Ist es besser beeinflussbar zu sein oder stur?

5 Antworten

Ein Ausgleich ist wichtig, denn wenn du nur auf andere hörst, kannst du nicht wissen, was du magst, weil du nur Dinge tust was andere möchten und nicht was du magst.

Andersrum ist es wenn du stur bist: Menschen, die stur sind tun eher was sie möchten, was nicht immer gut ist, weil man damit auch „failen“ kann. Beispielsweise hast du eher Lust auf deine Leidenschaft und vernachlässigst dadurch deine Schule o.Ä.

Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass beides wichtig ist und es kein besser gibt.

Kommt drauf an, wenn ich etwas dazulernen möchte, muss ich auf andere hören und ihnen nacheifern, wenn diese es besser können als ich.

Wenn es aber darum geht, zumachen was mir im Leben gut tut, einen Job auswählen oder die Zukunft planen, dann sollte ich möglichst wenig auf andere Leute hören, denn selbst wenn meine Entscheidungen, sich später als falsch rausstellen, bringen sie mich weiter

Man sollte weder stur noch leicht beeinflussbar sein. Im Idealfall macht man sich erstmal schlau, bevor man sich seine eigene Meinung bildet, steht dann hinter den gewonnenen Überzeugungen, bleibt aber offen gegenüber Kritik und erweist sich als lernfähig.

Nichts von beidem ist gut. Wenn ich mir was aussuchen müsste, dann stur.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung mit der menschlichen Psyche

Beides Quatsch. So als würde man Fragen: Was ist besser, Pest oder Cholera...