Wann hört es endlich auf Fressattacke(Magersucht)?

Hallo

Ich habe innerhalb in 2 Monaten 17 Kilo abgenommen, ich habe nichts gegessen und rutschte dann ins untergewicht und in die essstörung. Ich habe jetzt aber zugenommen, bin nicht mehr im Untergewicht habe jedoch meine Periode nicht bekommen. Ich leide momentan immer noch an Essstörung, jedoch habe ich jetzt seit 1 Woche lang nur Fressattacken. Ich esse seit einer Woche schon mehr als ich verbrauche und das macht mich wahnsinnig.. Ich hatte heute zum Frühstück 2 Vollkornbrot mit Frischkäse und eine kleine Schokoladen Tafel auf meinem Brot. Paprika und Tomaten gab es auch. Zum Mittag hatte ich dann weißen reis. Um 17 Uhr aß ich dann ein Vollkornbrot. Um 18 Uhr fing dann meine Fressattacke an. Ich war in der Küche und aß mal wieder bis mein Bauch platzt. Woran liegt das??? Was zur Hölle ist das ich erkenne mich kaum mehr wieder. Bevor ich so viel abgenommen habe und noch nicht eine Essstörung hatte, habe ich nie im Leben so viel gegessen vor allem in so einer kurzen zeit. Warum ist mein Körper so? Ich leide immer noch an Essstörung, aber ich versuche es zu ignorieren. Es ist so: Ich überlege mehr mals ob ich Hunger habe, ich esse etwas..werde nicht satt. Wenn ich anfange etwas zu essen, bekomme ich mehr Hunger als ich noch nicht gegessen habe!!

Liegt das daran weil ich meine Periode noch nicht bekommen habe? Weil mein Körper ausgehungert ist? Oder weil ich einfach nur krank bin?

Ich weiß nicht mehr wie es ist normal zu essen um ehrlich zu sein...

Ich brauche dringend hilfreiche Antworten die mich ein bisschen motivieren.. wenn ihr fragen habt, fragt. Danke im voraus

Sport, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Sport und Fitness, Binge Eating
Abhilfe bei Atemnot?

Hallo allerseits,

ich weiß, das hier ist eigentlich die falsche Seite um eine solche Frage zu stellen, aber meine Ärztin kann mir nicht weiterhelfen. Vielleicht habt ihr ja Erfahrung und einen Tipp für mich! Hier das Problem:

Ich, w/19, habe seit nun ca. einer Woche ohne Pause das Gefühl, nicht richtig atmen zu können. Ich muss ständig tief einatmen und wenn es mal nicht klappt, werde ich schnell panisch, mir wird sehr schwindelig und mein Brustkorb fängt an zu schmerzen. Das ist mir super unangenehm weil es doch recht auffällig auch anderen gegenüber ist, außerdem hält es mich vom Schlafen ab. Seit einer Woche steh ich 24/7 unter Strom da ich denke, ersticken zu müssen und ich bin einfach nur erschöpft. Ich habe eine Angststörung, und meine Ärztin sagt; dass es sich um eine ‚chronische Hyperventilation’ handelt und reine Kopfsache ist. Der Lungefunktionstest war unauffällig und es waren beim Abhören auch keine Geräusche zu hören. „Das geht von alleine weg“. Aber es wird nicht besser. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, denn psychisch geht es mir momentan eigentlich ziemlich gut, ich erkenne also keinen Grund für diese Beschwerden! In Tüte atmen hilft nicht, auf Meditation o.ä. kann ich mich nicht einlassen und Sport hilft auch nicht. Ich hab’s mit (pflanzlichen) Beruhigungsmitteln versucht, aber auch die lassen mich nicht runterkommen. Ich kann einfach nicht mehr, alles dreht sich nur noch um diese verdammte Atemnot und Konstante Unruhe, und ich weiß nicht wann diese Hölle aufhört... ich hätte jetzt schon 3 mal Panikattacken deshalb und es ist keine Besserung in Sicht. Was kann ich tun? Ich bin langsam echt verzweifelt und mit meiner Energie am Ende. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Ratschlag.

Ganz lieben Dank euch!

Lg Sophie

Medizin, Asthma, Angst, Atmung, atmen, Gesundheit und Medizin, Lunge, Panik, Psychosomatik
Asymmetrisches Gesicht nach fester Zahnspange?

Hallo,

Ich würde mich freuen, wenn sich jemand die Zeit dazu nimmt sich das durchzulesen. :)

Ich habe schon seit ca. 3 Jahren eine feste Zahnspange. Generell muss man sagen dass meine Kieferorthopädin und ich öfters Probleme hatten, da sie mir unterstellt hatte, dass ich die Behandlung nicht ernst nehmen würde und ich nicht zu Terminen erscheinen würde, was wirklich nicht stimmt. So das war vor längerer Zeit.

Sie konnte oder wollte mir nie dazu Auskunft geben, wie lange ich meine Zahnspange ungefähr tragen muss.

Seit einiger Zeit ist mir aufgefallen dass mein Kiefer und meine Lippen ca. nach einem Jahr (?) Zahnspange asymmetrischer wurde, aber ich dachte vielleicht würde ich einfach zu viele Gedanken um mein Äußeres machen.

Jetzt hatte ich wieder ein Termin und jetzt hat sie mir plötzlich gesagt, dass mein Kiefer und Gesicht schief sei und die Zahnspange raus kann, weil es nichts bringt, und sie nichts für mich tun kann.

Jetzt meine Frage: Kann das durch der Zahnspange entstanden sein weil ich zu lange Gummis auf der Seite tragen musste und sie was falsch gemacht hat und mich jetzt loswerden möchte? Vorher meinte sie dass der Prozess noch dauern könnte?!

Ich verstehe das echt nicht, generell kam sie mir immer so unseriös vor aber ich hielt es nicht für nötig, den Kieferorthopäden zu wechseln.

Ich kenn mich mit dem Thema nicht aus und das ist nur eine Vermutung, ich bin nur bisschen verzweifelt wegen meinem Kiefer.

Ich trage seit 3 Jahren eine Zahnspange nur um gehört zu kriegen das mein Kiefer schief wäre und das jetzt für immer so bleibt???

Danke für jede Hilfe

Medizin, Zähne, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Zahnspange
Wie sich von zwanghaften Gedanken befreien?

Guten Tag,

ich hatte in den letzten Jahren vereinzelt immer schon nervige Gedanken (sexueller oder aggressiver Natur) , die ich aber nach einer Zeit immer los wurde. Ich bin Christ und nun vor wenigen Wochen wurde es zur Qual.

Erst fing es mit gotteslästerlichen Gedanken an, die sich für wenige Wochen hielten. Ich habe gehört das Martin Luther ebenfalls vom Teufel belästigt wurde und solche Gedanken bekam. Es sind aber nicht meine Gedanken, sondern sie drängen sich nur auf. Ich habe immer gebetet und irgendwann bin ich diese Gedanken los geworden. Ich weiß das Gott allwissend und barmherzig ist, daher muß ich da keine große Furcht haben.

Vor 1-2 Wochen hat sich das auf ein Mädchen übertragen, in das ich schon seit langem verliebt bin. Es wurde immer qualvoller. Eine Woche habe ich es geschafft die Gedanken los zu werden, indem ich aufhörte gegen sie anzudenken und sie einfach laufen ließ.

Vor zwei Tagen kamen diese Gedanken viel schlimmer (Ich würde sogar sagen in der allerschlimmsten Form) zurück.

Wie ich schon gesagt habe, mit Gott kann ich darüber sprechen, aber wie soll ich es dem Mädchen sagen? Sie weiß, dass ich in sie verliebt bin, aber wir sprechen nicht viel miteinander und auch wenn ich es nicht denken will, muss ich mich dafür entschuldigen, sonst fühle ich mich extrem schlecht.

Und wie werde ich die Gedanken ein für alle mal los? Ich möchte keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Danke

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