Knieschmerzen seit einem Jahr. Kann mir jemand diese MRT Befund verständlich erklären (ich habe Angst) bitte?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit fast einem Jahr Knieschmerzen, vor allem wenn ich es belaste (beim Sport), aber auch oft beim Sitzen. Die Schmerzen sind unerträglich oft (ständiger Schmerz). Ich war nun beim Arzt, wurde zu MRT überwiesen, habe den Befund bekommen und nun warte ich wieder auf einem Termin beim Orthopäden. Ich habe den Befund natürlich sofort gelesen, davon aber wenig verstanden, jedoch klingen die Wörter sehr beunruhigend😥😟😫. Ich habe Angst dass eine schwerwiegende Erkrankung dahintersteht, wie bei meinem rechten Handgelenk eine Arthrose, die nicht heilbar ist. Könnt ihr mir weiterhelfen!?

Kernspintomographie des Kniegelenks rechts vom 29.07.2019
Klinik: Verdacht auf Meniskusruptur
Technik: POW fettsupprimiert triplanar, T1-TSE sagittal.
Befund: Regelrechte Artikulation. Geringer Gelenkerguss. Bandapparat intakt. Das Innenmeniskushinterhorn zeigt eine zentrale Signalanhebung ohne überzeugenden Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Homogene Darstellung des übrigen Innenmeniskus und des Außenmeniskus. Unauffälliger Knorpelbesatz. Leichte Signalanhebung des Knochenmarks im medialen Femurkondylus und im lateralen Tibiaplateau.
Beurteilung: Kein Nachweis eines relevanten Kniebinnenschadens. Vermutlich diskretes Reizödem im medialen Femurkondylus und im lateralen Tibiaplateau.
Mit freundlichen Grüßen

Bin 20 Jahre.

Daumen oben (Hoffnung) 100%
Daumen runter (Verderben) 0%
Hoffnung besteht, aber Risiko hoch 0%
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Weder Hunger noch Appetit, seitdem die Schule wieder angefangen hat?

hey leute :/

diesen Monatg hat für mich die Schule wieder angefangen.. an und für sich ist das schon mal nicht das tollste Ereignis im Jahr..

aber ich finde es tatsächlich nicht schrecklich oder so und habe auch in dem ein oder anderen Fach mal Spaß.

allerdings habe ich seit Montag komplett keinen Appetit mehr und auch keinen Hunger.. weder vor, noch nach der schule.. in der schule auch nicht, abends auch nicht und auch nicht nachts..

wie gesagt, finde ich es nicht schlimm, in die schule zu gehen.. ich werde nicht gemobbt, habe keine schlechten Zensuren, treffe freunde, verstehe mich mit den meisten- wie es eben auch sein sollte, ein entspannter Tag

was ich vllt noch erwähnen sollte ist, dass ich meine Kalorien tracke und mich deswegen nachmittags/abends (zwischen 17 und 19 Uhr) noch so viel zu essen, dass ich zumindest ein Minimum gegessen habe.. aber es macht mich nicht wirklich glücklich, mein essverhalten so zu gestalten..

hat jemand tipps, wie man das vllt ein bisschen besser lösen kann? In den Ferien hatte ich immer mal Appetit auf manche Lebensmittel und ähnliches. ich wünsche mir einfach, dass das wiederkommt und ich nicht immer essen muss, nur um zu überleben (wisst ihr, was ich meine? also dass ich es auch mache, weil ich es möchte und mein Körper es möchte und nicht weil ich denke, dass ich essen muss)

einfach nichts essen ist mir auch nichts, da ich dadurch meinem Körper ja keine Energie hat und ich den Tag schon gerne überleben möchte

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Hohe Blutdruckamplitude aufgrund undichter Herzklappe?

Hallo,

momentan stelle ich euch echt viel Fragen, ich weiß.

Kurz zu mir, ich bin 19 jahre jung.

Nachdem ich einen Harnwegsinfekt verschleppt habe & es mir herztechnisch schlechter ging, habe ich mir ein Oberarm-Blutdruckmessgerät von Boso für 60€ zugelegt.

Ich erkannte schnell, dass meine Systole erhöht war & meine diastole dafür niedrig. (142/74 ; 150/76/ ; 130/62 etc).

Der Pulsdruck(Blutdruckamplitude) liegt konstant bei 50-65, was auf Dauer ja nicht so gesund wäre.

Im Mai, wo die Herzsymptomatik losging, (entwickelte Aortenklappeninsuffienz Symptome aufgrund der Streptokokken im Urin + 4 Monate brennen beim Pinkeln, Sport & Wirkungslose Antibiosen), lag die 24h Messung im Durchschnitt bei 136/86, sagte man nichts weiter zu.

Die mögliche Aortenklappeninsuffienz (die ich befürchte), wurde noch nicht diagnostiziert. Mein Linker Ventrikel wuchs im enddiastolischen Durchmesser vom Mai (31mm auf jetzt 51mm mit einer leicht-mittelgradigen LV Hypertrophie). Was für mich nicht normal ist und den Blutrückfluss der undichten Aortenkklappe in die Linke Kammer eigentlich nur bestätigt.

Alle weiteren Klappen (Mitral, Pulmonal & Trikuspidalklappe waren "leicht" insuffizient.

Heut früh: 136/72, mittags 125/68, ebend gerade 122/63, meine diastole sackt immer weiter im Keller.

Überall liest man, dass dieses Phänomen auch u.a bei einer Aortenklappeninsuffienz vorkommt. Im mai konnte ich die diastole noch auf 80 halten.

Ist so ein Pulsdruck auf Dauer schädlich? Ich merke schon, dass meine Gefäße oft enger stehen als sonst.

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Blutwerte GFR nach MDRD ml/min?

Was bedeutet GFR nach MDRD ml/min?

Hab gelesen, dass es irgendwie ein Wert ist, welches man durch ne Formel erhält und ne Aussage über die Niere gibt.

Aber ganz genau habe ich es nicht verstanden... da auf keiner Seite ne genaue Antwort war.

Hab letzten Monat meine Blutwerte beim Arzt abgeholt. Die Arzthelferin meinte, die Werte sehen gut aus und dass ich kein Termin beim Arzt benötige (jedoch ein Termin vereinbaren kann).

Hab mir dabei nichts gedacht und meinte wenn die Werte stimmen brauche ich kein Termin.

Nun habe ich mir die Werte soeben angeschaut (weil ich heute meine Werte beim Allergologen abgeholt hab) und habe soeben gesehen, dass die Werte vom letzten Monat doch nicht so gut aussehen (zumindest nur GFR nach MDRD).

Der Bereich zwischen 60-120 gilt bei GFR nach MDRD als Normal. Mein Wert liegt bei c.a 135. Als Anmerkung steht (zu hoch).

Darunter steht irgendwie wieder GFR nach MDRD, jedoch als Normalbereich 60-140 und mein Wert liegt bei 130.

Was hat es zu bedeuten?

Kreatinin und Harnsäure sehen gut aus (liegen im normalen Bereich).

Kann mir jm weiter helfen?

Der Arzt, der die Untersuchung durchgeführt hat liegt bissl weiter weg. Also möchte ich ungern ne halbe Stunde fahren um es abzusprechen (vllt kennt sich ja hier jm aus).

Und mein Hausarzt ist im Urlaub.

Möchte generell jetzt für solche Kleinigkeiten nicht zum Arzt. War diesen Monat und letzten Monat schon oft genug und hab auch keine Zeit dafür.

Und was hat es zu bedeuten, wenn dieser Wert erhöht ist?

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Weinen bei Psychologin?

Hallo, ich bin bei einer Psychologin. Und das seit etwas mehr als einem Jahr. Ich mache eine Verhaltenstherapie.

Was mich zur Zeit irgendwie beschäftigt ist, dass ich, wenn ich weine, irgendwie nur, wenn ich mit ihr telefoniere.

Ich kann bei ihr in der Praxis anrufen, und sie ruft dann zurück, wenn sie Zeit hat. Das ist von ihr gewollt, weil wir manchmal etwas längere Pausen haben.

Ich rufe sie auch wirklich nur an, wenn ich das Gefühl habe, es geht gar nichts mehr. Meistens bekomme ich dann auch kurzfristig Termine.

Aber so oft rufe ich sie nicht an. Wirklich. Es ist mir irgendwie im nachhinein auch immer etwas peinlich, weil ich mir immer denke, dass mein Anliegen nicht wichtig genug ist. Aber anderer seits hat sie es mir ja angeboten und sie sagt auch nichts dagegen. Ach man.

Beim letzten telefonat war das nicht möglich, dass ich einen Termin bekomme. Aber irgendwie stelle ich mir die Frage, warum ich nur weine, wenn ich alleine bin. Also nie in den Therapiestunden, obwohl mir da auch regelmäßig zum weinen ist. Ich verstehe einfach nicht, warum ich nicht vor anderen weinen kann. Irgendwie ist es mir peinlich, weil ich vertraue meiner Psychologin, sie schafft es auch immer mich zu beruhigen. Einfach mit ihrer Art. Aber ich verstehe das mit dem weinen nicht.

Sie sagt auch oft ,dass sie mir an sieht, dass ich weinen könnte, was ja auch so ist, aber es kommen nie Tränen.

Ist das schlimm?

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Durchgehend ein Unwohlsein?

Hallo,

Ich habe folgende Symptome:

  • Wenn ich in einem Raum sitze, wo grelles Licht ist, geht es mir ganz komisch und ich habe das Gefühl, als würde ich Panik bekommen bzw. umkippen. Kann mich dann nicht richtig konzentrieren.
  • Kann nicht gerade stehen bleiben sondern muss andauernd von dem einen zum anderen Fuß wippen (keine Standfestigkeit sozusagen)
  • Habe die ganze Zeit das Gefühl, dass sich der Boden bewegt, bin vorhin auf einem ganz geraden Boden gelaufen und auf einmal fühlte es sich beim laufen so an, als hätte der Boden einen Hubel.
  • Habe andauernd das Gefühl umzukippen
  • Muss durchgehend irgendwas bewegen (Bein nervös wackeln etc.)
  • Habe ab und zu komische Fiebergefühle bzw Unwohlsein oder Schwach
  • Außerdem ein ganz merkwürdiges Gefühl an meiner Zunge, als ob ich gleich irgendeinen Anfall bekommen würde, sie fühlt sich so komisch gespannt an und es fühlt sich so an , als würde ich mich gleich komplett nicht fühlen, ich fühle meine Zunge einfach ganz komisch , man kann es nicht richtig erklären. Als würde ich gleich das Gefühl in meinem Mund verlieren, das beschreibt es am besten.
  • Zuletzt habe ich noch dieses Gefühl, wenn ich manchmal irgendwo sitze und mich konzentriere ,kommt es mir so vor, als hätte ich meinen Mund offen stehen (es fühlt sich so an) , dabei habe ich ihn garnicht offen stehen und dann wundert mich das immer etwas.

Was kann das sein?

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Darf Hausarzt Schilddrüsenmedikamente reduzieren (Thiamazol)?

Hallo,

mein Vater leidet an Morbus Basedow, einer Autoimmunkrankheit der Schilddrüse (Schilddrüsenüberfunktion). Nebenerscheinungen manifistieren sich in psychologischer Labilität, wie starke Gemütsschwingungen.

Die Krankheit wurde 2017 diagnostiziert und mein Vater, der ein ECHTER Muffel ist, wenn es zu Arztbesuchen kommt, hat seitdem seine Schilddrüsen nicht mehr untersuchen lassen. Nun hat seine Hausärztin sein Schilddrüsenmedikament Thiamazol von 20mg auf 5mg reduziert. Man merkt ihm richtig an, wenn er seine Medikamente nicht genommen hat, und seit der Reduzierung ist er viel irritierter und streisuchender (macht aus Mücken Elefanten, selbst wenn ich sage, dass ich mich um das Problem kümmern werde).

Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Schritt seitens der Ärztin war und ob sie, als Hausärztin und nicht-Speazialistin, überhaupt die Befugnis hat einfach willkürlich seine Medikamente zu ändern OHNE überhaupt seine Schilddrüsen richtig zu untersuchen (wie gesagt, er war nur 1 mal 2017 bei der Nuklearmedizin bzw. Endokrinologie).

Mein Vater mag die Medizin nicht, da er viele Tabletten schlucken muss und diese seine Magenschleimhaut belasten - wobei Thiamazol, wie er meint, besonders Schmerzen verursacht. Daher begrüßt er natürlich ihre Entscheidung.

Also: Darf sie das?

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Angst vor HPV Impfung?

Also: Ich habe die HPV Impfung bisher noch nicht gemacht und bräuchte mittlerweile 3 Spritzen. Ich habe es bisher immer herausgezögert, weil ich ein ziemlich schlechtes Gefühl bei dieser Impfung habe. Und irgendwie nur bei dieser. Noch dazu kriege ich, wenn ich geimpft werde immer Kreislaufprobleme und muss mich dabei hinlegen. Ich wurde schon oft geimpft (Tetanus, Kinderlähmung, etc.) und habe das alles wunderbar vertragen, aber bei der Impfung hab ich wirklich Angst vor Nebenwirkungen!

Ich habe schon einige Artikel/Fragen (im Forum) über schwerwiegende Nebenwirkungen gelesen. Diese sind allerdings meistens schon etwas älter gewesen und ich frage mich, ob in der Zeit der Impfstoff verbessert wurde?

Klar Nebenwirkungen gibt‘s fast überall, aber was ist, wenn genau ich der eine Mensch bin, der welche bekommt?

Ich würde halt auch gerne in den nächsten Monaten Sex haben und nicht 4 Monate warten, bis die Impfung abgeschlossen ist. Dürfte ich theoretisch auch WENN ich mich für die Impfung entscheide, nach der ersten Spritze, Sex (auch Oral) haben? Oder muss man bis zur zweiten bzw. sogar dritten warten?

Können Jungs die noch nie Sex hatten überhaupt HPV Viren in sich tragen?

Wie ist das mit den Nebenwirkungen? Ich habe halt echt zieeemlich Angst. Selbst meine Mutter (!) meinte, dass ich die Impfung nicht machen soll, ich bin verzweifelt und schon so lange am überlegen, ich werde immer wieder verunsichert. Wie hoch ist die Nebenwirkungswahrscheinlichkeit (Schwerwiegend)?

Erfahrungsberichte?

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