Wie umgehen mit emotional unreifen Mitarbeitern?

Hallo zusammen,

ich bin Teamleiter und in einem Konzern und in meinem Team habe ich 4 Mitarbeiter. Teilweise komme ich mir aber vor als würde ich eine 7. Klasse betreuen. Natürlich ist es meine Aufgabe als Teamleiter das Team anzuführen. Doch das ist bei emotional unreifen Mitarbeitern immer sehr energie- und nervenraubend. Das sieht dann so aus, dass die Mitarbeiter bei jeder Kleinigkeit emotional reagieren, fluchen und schimpfen, nur wenig Kritik vertragen und sich immer in der Opferrolle sehen. Und es wird generell über alles gejammert was nicht rund läuft, sei es privat, in der Arbeit, oder... . Das steckt natürlich dann auch die anderen MA mit an. Andersrum wenn alles gut ist, geht es auch oft sehr lustig zu was an sich positiv ist. Es lassen sich eben stark von den Umständen beeinflussen. Wenn was nicht rund läuft ist es natürlich meine Aufgabe als Teamleiter dem entgegenzuwirken, doch das geht in unserem Konzern natürlich nur so weit ich die Probleme beeinfluss kann und oftmals bleibt mir nichts anderes übrig als mit dem MA zu reden und zu besänftigen. Ich versuche auch immer wieder den Personen einen objektiven Blickwinkel auf die Dinge zu vermitteln was auch dann teilweise Wirkung zeigt. Da das natürlich oft vorkommt ist das sehr energieraubend und ich frage mich ob es überhaupt möglich ist solche negativdenkenden Menschen umzupolen. Für mich sind diese ständigen Launen sehr auslaugend, da mein Job drumherum schon stressig genug ist. Grundsätzlich komme ich mit meinem Team gut klar, doch sehe ich das auf Dauer als zu energieraubend. Es heißt ja immer man wird zu dem Menschen mit denen man sich umgibt... und ich habe keine Lust diese Negativität zu übernehmen.

Wie geht man damit am besten um?

Arbeit, Job, Psychologie, Büro, Chef, Mitarbeiterführung, Beruf und Büro
Wie umgehen mit faulen Angestellten/Low-Performern?

Hallo zusammen,

ich bin Teamleiter in einem Konzern, am Standort haben wir 3000 Mitarbeiter. Mein Team besteht aus 4 Personen und die Mitarbeiter könnten gegensätzlicher nicht sein. Einer ist ein enormes Arbeitstier und lädt sich freiwillig mit Arbeit voll. Der andere nutzt alles aus um der Arbeit zu entkommen, somit sind hier Konflikte vorprogrammiert.

Der faule Mitarbeiter kommt um 6 Uhr und macht die erste Stunde nichts, bringt sich nie bei Besprechungen mit ein, sitzt seine Zeit ab und tut nur das Nötigste, also klar ein sogenannter Low-Performer und sucht förmlich nach Lücken um weniger arbeiten zu müssen... Der MA ist 2 Jahre vor der Rente, und hat quasi schon geistig mit der Arbeit seit mehreren Jahren abgeschlossen. Ich als Teamleiter bin auf unzähligen Besprechungen und oft nicht im Büro, muss ihm also ständig hinterlaufen, dass die Arbeit einigermaßen erledigt wird. Die fachliche Qualität der Arbeit ist zusätzlich sehr miserabel und er ist in allem sehr langsam. Effektiv arbeitet er 20% des Pensums ab im Gegensatz zum High-Performer in meiner Abteilung, was krass ist.

Ich tue mich als fachlicher Vorgesetzter sehr schwer hier Maßnahmen zu ergreifen. Habe das auch schon meinem Vorgesetzten gemeldet (er ist disziplinarisch auch Vorgesetzter des Low-Performers) und es gab auch ein Gespräch mit Personalabteilung. Ich war nicht dabei doch die Rückmeldung meines Chefs war eher so in die Richtung "einen alten Gaul kann man eben nichts mehr beibringen und man kann da eh nichts mehr machen, den haben wir verloren".

Ich sehe nur, wie es das Team immer mehr spaltet und kann hier nicht untätig zusehen, denn das ist unfair meinen anderen Angestellten, sie denken mittlerweile es wird von oben so hingenommen und das führt natürlich zu Frustration, wenn sie sehen dass das augenscheinlich toleriert wird. Ich bin es meinen anderen MA auch schuldig, dass ich was unternehme.

Hat man hier überhaupt eine Chance was zu machen, wenn der MA auch noch so kurz vor der Rente ist? Was sind hier die richtigen Schritte?

Bin für Erfahrungen mit solchen Mitarbeitern dankbar.

Job, Arbeitsrecht, Psychologie, Kollegen, Konfliktlösung, Sozialpädagogik., Teambuilding, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wählerischer Mann... begehrt bei Frauen?

Hallo zusammen :)

Ich bin m/27 und war von 20 bis 24 in einer langjährigen Beziehung. Habe in dieser Zeit sehr gut herausgefunden, was mir in einer Beziehung und bei einer Frau wichtig ist. Das wichtigste für eine stabile Beziehung sind für mich gemeinsame Werte (d.h. wie man dem Leben eingestellt ist bzgl. Umgang mit anderen, Familie, Geld/Status - ist mir nicht wichtig, Bildung, Ernährung, Gesundheit, Charakter) gefolgt von einem Aussehen das mich anspricht.

Ich hatte einige Dates dieses Jahres und bin auch mittlerweile seit fast 4 Jahren Single. Angebote für eine Beziehung gab es einige, doch meine Einstellung ist lieber single zu bleiben, als in einer Beziehung zu leben die nicht das gelbe vom Ei ist, nur um nicht allein zu sein. So gut wie bei jedem Date wollte die Frau immer mehr, doch gab es fast jedesmal ein Ausschlusskriterium warum keine Beziehung in Frage kam, z.B. Abschätziges Reden über deren eigene Familie, harte Schichtarbeit im Polizeidienst - hab mit Schichtarbeit des Partners schlechte Erfahrung, etc... Manchmal denk ich mir schon wieder zu wählerisch und werde so nie jmd. finden, doch waren das eben Ausschlusskriterien... Finde es verdammt schwer jmd. mit den gleichen Werten zu finden.

Klar, bin ich so mittlerweile einer der wenigen Singles in meinem Freundeskreis, doch komme ich alleine sehr gut klar. Naja in Corona ist's noch zusätzlich schwieriger neue Frauen kennen zu lernen...

Eine Frage an die Frauen: Wird Wählerisches Verhalten beim Mann grundsätzlich als Positiv oder Negativ gewertet?

Dating, Freundschaft, Frauen, Sexualität, Charakter, Freundin, Liebe und Beziehung
Partnersuche als Mann mit 27 schwieriger?

Hallo,

ich denk mir das schon länger und wollte mal wissen ob sich meine Einschätzung durch andere bestätigt. Ich bin m und fast 27 und seit 3 Jahren single. Vorausgegangen ist eine 4-jährige (meine einzige) Beziehung.

Ich habe das Gefühl dass es mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird neue Singlefrauen, welche mir gefallen kennen zu lernen. Ich wohne im ländlichen Raum und fast mein ganzer Freundeskreis ist in einer Beziehung. Ich (wird mir sehr oft gesagt) sehe sehr gut aus, mache viel Sport, lebe gesund und habe auch gewisse Ansprüche an eine Frau die ich aber nicht herunterschrauben möchte, nur um eine Beziehung zu bekommen.

Meine Freunde gehen also kaum noch aus und auf diese Saufgelage hab ich auch keine Lust mehr. Hab natürlich die letzten 4 Jahre ziemlich stark in meine Karriere investiert, Frauen waren da nicht meine erste Priorität. Aber jetzt wo ich bereit für eine Beziehung wäre lerne ich fast keine neuen Frauen kennen.

Muss man sich als Mann irgendwann Gedanken zu machen alleine übrig zu bleiben?!

Eigentlich ists doch so dass man als Mann immer auch eine jüngere Frau haben kann (bis zu einem gewissen Grad) und man hört auch immer, dass Männer gerade um die 30 ihren höchsten Marktwert haben. Doch das Gefühl hab ich irgendwie nicht ganz. Sollte ich in eine Großstadt gehen? Man sagt ja auch immer, dass auf dem Land alles 5 Jahre früher geschieht als in der Stadt. (sprich heiraten, Kinder kriegen, etc....)

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Ist das eine übliche Vorgehensweise für Erschließung von Baugebiet?

Hallo,

die Stadt will auf einer Wiese von mir neues Baugebiet erschließen.

Die Hälfte der Fläche gehört einem anderen Besitzer und die wurde bereits 2018 von der Stadt gekauft. Die andere Hälfte gehört mir und habe ich noch nicht verkauft, da das private Angebot vom Bürgermeister meist unter aller Sau war.

Auf meiner Wiese sollen ca. 12 Bauplätze entstehen. Die Stadt will mir für 9 Bauplätze 38€ pro m² als Bauerwartungsland zahlen. Der erschlossene Bodenrichtwert liegt bei uns ca. bei 125€. 3 Parzellen wollen wir für mich und meine 2 Geschwister rausnehmen quasi als Eigenbehalt übernehmen. Die Stadt will uns aber nun 89€x1800m² (für die 3 Parzellen) berechnen. Diese 180.000€ sollen also vom Gesamtverkaufspreis abgezogen werden. Ich soll mir also meinen Baugrund von der Stadt zurückkaufen wenn ich das richtig verstanden habe. Zusätzlich muss ich alles noch aus der Landwirtschaft steuerlich entnehmen was nochmals 150.000€ für den Staat sind. Im Endeffekt bleibt mir so gut wie nichts übrig und ich komme mir etwas verarscht vor. Die Stadt sieht sich hier als großer Wohltäter, da ja meine 3 Grundstücke eine fiktive Wertsteigerung erhalten haben, die sie mir dann berechnen und vom Gesamtverkaufspreis abziehen.

Ich habe mich mal umgehört und bin drauf gekommen, dass das eher unüblich ist und es sogar normal ist, dass der Verkäufer sich ein Drittel zur eigenen Vermarktung behalten darf. Die Stadt darf dann den Rest verkaufen.

Wie seht ihr das? Bzw. wie wird es wo anders in Deutschland oder Bayern gehandhabt?

Steuern, Hausbau, Recht, Baurecht, Grundstück, juristisch, Hausbaukosten, Wirtschaft und Finanzen