Was nutzt es einem theoretisch gut zu sein, wenn man praktisch keinen Fuß auf den Boden kriegt?

Ich befinde mich seit 3 Jahren in einer Ausbildung und habe noch 2 Jahre vor mir. Die ersten 2 Jahre sind eigentlich ein Teilabschntt und eine in sich geschlossene Ausbildung, mit der man aber in Deutschland und im Ausland nichts anfangen kann. Ich war in dieser Ausbildung durchschnittlich. Nicht sonderlich gut. Ich bin dann "aufgewacht" und habe zum Schluss noch einiges rausholen können. Im 3. Jahr haben sich die Anforderungen sehr erhöht. Ich habe eigenartigeweise aber ziemlich gute Leistungen und kaum Probleme damit, während die Meisten sich schwer tun. Kann ich verstehen. Der Anspruch nimmt viel Zeit in Anspruch. Sie sind aber dort gut, wo es drauf ankommt. In der Praxis. Ich hingegen muss dort immer wieder Niederlagen einstecken. Ich fasse dort keinen Fuß. Die Praxis macht mir Spaß, aber ich kann an mir arbeiten so viel ich will und mich noch so anstrengen und ins Zeug legen. Es reicht einfach nicht aus. Ich muss immer wieder Kritik einstecken und habe nicht wirklich das Gefühl, dass sich bei mir etwas verbessert, so sehr ich mich auch bemühe. Ich weiß nicht was ich noch machen soll. Ich bin überfordert. Aber ganz so falsch bin ich in dem Beruf nicht, da ich mich in zwischezeitlichen Augenblicken immer wieder richtig wähne. Irgendwas kann ich, aber es scheint nicht übergeordnet zu sein. Ich will aber theoretisch nicht gut sein, wenn das andere auf der Strecke bleibt.

Leben, Beruf, Seele, Ausbildung, Psychologie, Philosophie, Überforderung, Verzweiflung, Zweifel
Selbstbewusst mit Dehnungsstreifen umgehen?

Hi Leute, ich habe seit ich 14 bin (jetzt 16) Dehnungsstreifen an den Oberschenkeln und am Po. ( Ich bin nicht dick oder habe zugenommen noch bin ich schnell gewachsen...bin 172 und wiege ca 61/62; mache auch regelmäßig sport) Die am Po sieht man kaum noch glücklicherweise aber die an den Oberschenkeln sind noch lila-rot; vor allem im Licht/Sonne. Mir ist das total unangenehm, auch gerade wo es jetzt so warm ist, weil ich mich kaum traue kurze hosen anzuziehen. Also ich ziehe schon kurze hosen an, aber eben keine Hotpants oder so. In einer woche fahre ich in den urlaub und ich möchte schon gerne im bikini am pool und am strand rumlaufen. Ich weiß das es für die Dehnungsstreifen keine geheimrezepte gibt und dass die auch nie wieder verschwinden aber was ich gut gebrauchen könnte ist ein bisschen mehr selbstbewusstsein dafür. ich bin eigentlich eine sehr selbstbewusste person nur eben nicht was meine beine anbelangt. meine ganzen oberschenkel sind damit voll .... meiner mutter habe ich das auch noch nie direkt gezeigt, weil mir das sogar vor ihr unangenehm ist, wobei sie das vielleicht schonmal bemerkt hat. ich würde es ihr aber gerne mal sagen/zeigen, aber ich weiß nicht wie. habt ihr da vielleicht auch einen tipp? vielleicht kann sich jemand meiner probleme annehmen und mir möglichst schnell eine ernstzunehmende antwort geben ... lg mary

Freizeit, Leben, Urlaub, Gesundheit, Beauty, Seele, Körper, Aussehen, Selbstbewusstsein, Beine, Biologie, Bikini, Dehnungsstreifen, Meinung
Warum klebt Mehlknete/Mehlteig und was kann man dagegen tun? Er soll nicht an den Fingern haften

Einfaches Rezept für Mehlknete: 3 Tassen Mehl, 1 Tasse Wasser und 2 EL Speiseöl (und Lebensmittelfarbe). Dann alles gut vermischen und duchkneten. Habe ich genau so gemacht. Aber es war nicht mehr als eine klebrige Teigmasse die andauern an den Händen hängen geblieben ist. Hab es einen Tag stehen gelassen. Brachte nicht die geringste Verbesserung. Hab dann noch Mehl ran gemacht, aber umso mehr Mehl ich verwendete, desto poröser wurde die Masse. Also hab ich Wasser ran getan. Nicht viel, aber ich hatte einen Matschklumpen in der Hand. Also nahm ich wieder Mehl dazu bis die Masse sich wieder wie zu Beginn anfühlte. Dann versuchte ich langsam ein bisschen Wasser zu dosieren und es hinzuzufügen. Die Masse hatte sich zwar verbessert, klebte aber immer noch an den Händen, wenn man nur ein bisschen fester zugedrückt hat. Meine Frage ist jetzt einfach woran es liegt. Ich muss da sofort an das Öl denken, aber es wird für jegliche Art von Knete benötigt. Was kann ich gegen dieses Klebrige tun? Wie kann ich es verhindern? Was müsste ich an dem Rezept verändern oder hinzufügen? Auf Salz, Allaun und kochendes Wasser will ich verzichten. Ich möchte den Teig als richtige Knete verwenden, auch wenn sie nicht lange halten wird. Würde mich über ein paar hilfreiche Tipps freuen.

kochen, Haushalt, Leben, backen, Allgemeinwissen, Erziehung, Pädagogik, Physik
Panikattacke - Angst vor dem Tod - lösbar auch ohne Psychotherapie?

Hallo, meine Schwester hatte vor einigen Jahren schon mal eine Phase, in der es ihr nicht so gut ging. Sie hatte panische Angst vor dem Tod, und zwar nicht in dem Sinne, dass sie dachte, sie müsse bald sterben, sondern sie hatte halt allgemein Angst, weil ja sicher irgendwann der Tag X kommt. Daraufhin war sie in Psychotherapie (sie hatte noch andere Problemchen, aber abgesehen von ihren Panikattacken war nichts wirklich Dramatisches dabei). Die Psychologin meinte, meine Schwester hätte zu viel Zeit, würde zu wenig aus ihrem Leben machen (sie saß nach ihrem Studium monatelang zu Hause rum). Seit sie nun seit einigen Jahren arbeitet, geht es ihr besser. In Psychotherapie geht sie auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Nun kamen kürzlich völlig unvorbereitet diese Panikattacken wieder. Sie bekam Herzklopfen, heulte, und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Sie sagte immer, in ihrem Kopf dreht sich alles, wenn sie versucht, sich vorzustellen, dass sie EWIG tot ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe, fragt sie sich in dem Moment nicht, WAS genau nach dem Tod sein wird, sondern versucht sich nur den Begriff "Ewigkeit" vorzustellen. Und das macht sie ganz verrückt. Nun meine Frage: Was sollte sie im Moment der Panikattacke am besten tun bzw. wie soll man mit ihr umgehen? Sollte sie wieder eine Therapie machen, auch wenn die Attacken ganz selten sind?

Leben, Medizin, Gesundheit, Religion, Studium, Angst, Tod, Esoterik, Psychologie, Existenz, Gothic, Hexen, Menschheit, Panikattacken, Philosophie, Soziologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben