Es ist so, dass ich gegen seine Worte, gegen seine Machtansprüche, gegen seine Anforderungen, sein Gewalt nicht ankomme. Dieser Mensch hat mich mein ganzes Leben bestimmt, und nun ist der Punkt an dem ich glaube "irre" zu werden.
Er macht mir Angst, dass ich nichts könnte, und dass ich ohne ihn nicht klar kommen werde. Ich verstecke mich durch diese Angst in meinem Zimmer und lasse meine Freunde los, weil er sagt, dass meine Freunde mir auch nur "Müll" beibringen, wie z.B. spät heim kommen, rauchen und Party machen. All das soll ich nicht machen. Ich bin 19, und er setzt mich psychisch sehr unter Druck.
Wie gehe ich mit diesem Menschen um, der mich nieder macht vor meiner selbst? Der meine Träume kaputt macht, mich nciht leidenschaftlich leben lässt. Denn so ist das Leben doch: Hinfallen und aufstehen. Immer und immer.
Aber ich habe das Gefühl, er lässt mich nicht mal symbolisch und gedanklich aufstehen. Ich dürfte ja nicht einmal denken, dass ich irgendwas "drauf hätte". Ich kann nix redet er mir ein.
Und ich werde irre innerlich. Mir ist alles zu viel. Wie höre ich auf auf sowas zu hören und meinen Träumen zu folgen?
