So jetzt wird es mal ein bisschen philosophisch,es ist im Leben irgendwie immer so, dass man andauern Sachen machen muss auf die man keine Lust hat. Zum Beispiel in der Schule: Man steht morgens auf, obwohl man lieber weiterschlafen würde, geht in die Schule um dann im Unterricht zu sitzen und sich zu langweilen ( na gut, manches ist interessant, aber man lernt einfache viele Dinge, für die man sich nicht interessiert) Viele Leute haben einen Job, der ihnen keinen Spaß macht und sie schleppen sich doch jeden Tag zur Arbeit, weil sie das Geld brauchen. Mir wird jetzt schon in der Schule gesagt, wenn ich erstmal meinen Abschluss habe und arbeiten gehe wünsche ich mit die Schule zurück, die ich im Moment aber ziemlich nervig finde. Was ist das denn für ein Leben in dem man nicht das tun kann worauf man selbst Lust hat? Wir können schon morgen tot sein und haben unsere Zeit damit verbracht in der Schule zu sitzen oder einem öden Job nachzugehen. Ohnehin arbeitet man dauernd auf die Zukunft hin: gute Leistungen in der Schule um einen guten Job zu bekommen, Geld sparen um sich irgendwas großes leisten zu können. Warum kann man nicht einfach morgens aufstehen und tun worauf man Lust hat und sehen was der Tag bringt?

Freue mich auf eure Gedanken dazu.