Einsamkeit/verlassen/Hilfe?

Hallo liebe Community

ich brauch einfach mal Hilfe ,

zu meiner Person 24 Jahre alt , immer lebensfroh gewesen, viele Freunde gehabt , 7 Jahre eine glückliche Beziehung und nun geht alles dem Bach runter ich Versuch es euch zu erklären

vor 8 Monaten haben meine ex Freundin und ich uns getrennt , seitdem geht alles den Bach runter ich habe die Freude an allem im Leben verloren , ich kann mit der Beziehung nicht abschließen , habe viele Freunde verloren so das es sich anfühlt als wäre ich alleine auf dieser Welt, habe Probleme andere Frauen kennen zu lernen , weil diese entweder abblocken , nicht zurückschreiben oder sonstiges zudem komme ich mir jetzt auch noch Hässlich vor als würde ich niemanden gefallen , mein selbstbewusstsein ist verschwunden.

ich bin in der Hinsicht einfach am verzweifeln , am liebsten würde ich in eine andere Stadt ziehen und nochmal von 0 anfangen , was allerdings ebenfalls nicht leicht ist.

ich bin ein Mensch der geliebt werden möchte , ein Mensch der nicht gerne alleine ist , der jemanden brauch mit dem er reden kann , eine Partnerin an der Seite benötigt die ihm Stütze gibt und das alles ist nicht mehr da.

ich könnte jeden Tag heulen weil es einfach keinen Weg zur Besserung gibt aktuell.

vielleicht gibt es hier der ein oder andere der die gleiche Situation schonmal erlebt hat und mir Tipps geben kann wie ich wieder meine Lebensfreude zurück gewinnen kann.

liebe Grüße

Leben, Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, Sex, Psychologie, glücklich, Liebe und Beziehung
Abgeschlosse Ausbildung bin aber absolut schlecht in diesem Beruf, was kann ich machen?

Ich wusste schon mit Beginn meiner Ausbildung das dies nichts für mich ist.

1. Wollte ich nie eine Ausbildung machen, hatte damals aber keine andere Wahl weil ich schlecht in der Schule war und alle gemeint haben ich soll eine Ausbildung machen

2. Hat mir die Ausbildung nie Spass gemacht, ich hab mich nie auf den nächsten Tag gefreut, war eher das Gegenteil, ich hab mich auf das Wochenende gefreut.

3. Hab ich in der Ausbildung gemerkt das mir dieser Beruf nicht liegt. Ich hab 2 Linke Hände und wusste das ich nach meiner Lehre wenn ich dann selbstständig eine Maschine reparieren muss und die Verantwortung dann bei mir liegt absolut versagen werde. Das ist dann auch so gekommen..

Ich bin in meinem Beruf absolut schlecht, ich hab schon vor den nächsten Tag Angst wenn ich an die Arbeit denke, weil ich Angst habe wieder zu versagen. Ich weiß nicht welcher Beruf mich interessiert oder welche Talente ich habe aber ich weiß das ich jemand bin der sich auf neue Herausforderungen nicht freut. Ich mag es mehr wenn es täglich die selbe Arbeit ist wo man nicht viel denken muss und man nicht viel Falsch machen kann und das Geld trotzdem stimmt.

Es würde zwar mit der Zeit extrem Langweilig werden und ich würde mich auf den nächsten Tag auch nicht freuen aber diese Angst wäre dann wenigstens weg.

Was kann ich machen?

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Geld, Angst, Menschen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist unsere Welt nur ein Trugbild der realen Welt?

Jeder kann jetzt glauben was er will, das ändert nichts an meinem Wissen, und was ich erlebt habe.

es geht um ayuahasca. Eine dmt haltige Pflanze, dmt wird nach dem sterben, oder beim sterben ausgelöst in hoher Menge. Auch während man als Kind im Bauch ist.

Ich war letztes Jahr in Peru und habe es in einem Schamanenstamm eingenommen, erst habe ich nur Übelkeit gemerkt und der Schamane hat für uns Gesungen, irgendwann hat jeder Ton eine Form und eine unbegreifliche Farbe und Warnehmung gezeigt, es war so als wenn wir alles Lichtwesen sind und zu dem Gesang der dann göttlicher wurde getanzt haben, und alles ein Teil von uns ist. Irgendwann kam mir mein physischer Körper so weit entfernt vor, und ich stieg ab in die weite des Universums, und stimmen sagten mir das ich mit ihm kommen soll, aber auf eine andere Sprache die man versteht, alles war so vertraut... Es war schön aber die Angst nicht mehr in den eigenen Körper zurückzukehren war groß, alte Erlebnisse verstehe ich und vieles macht Sinn. Um mir war der Himmel, und Sterne, ich habe meinen toten Bruder mit eigenen Augen gesehen... (Wenn ich eines Tages sterbe sehen wir uns da oben Bruder)

Die Menschen um mich in dem Raum in dem ich mich befand hatten um ihren Kopf Lichter, ein starkes blaues unbeschreibliches Licht. Und alles war voller Liebe. Liebe+Schmerz=Glück. Ich kann es nicht beschreiben aber ich fühlte auch tiefe Einsamkeit und musste Weinen, bis ich merkte daß es keine Einsamkeit gibt, denn alles ist in diesem Zustand eins.

Jetzt weiß ich, dass es so etwas wie den (endgültigen) Tod gar nicht gibt. Wir sind unsterbliche spirituelle Lichtwesen, die vorübergehend in dieser physischen, materiellen Welt leben, um Erfahrungen zu machen und uns weiterzuentwickeln. Alles, was in dieser Welt von Bedeutung ist, wie Liebe und wahre, spirituelle Verbindungen, geht auch mit dem Tod nicht verloren.

Alles sind nur Zeichen und Hinweise auf ein göttliches dasein. Das Universum ist ein zeitloser Ort der uns Glückseligkeit zeigt und bei meiner zweiten Erfahrung kehre ich dort wieder zurück, und erkenne nur noch mehr das es zeitloser und es welche nach dem Tod dort hin schaffen.

Fazit: Das Leben hier auf Erden kann man nur leben, wenn man den Himmel wieder vergisst. Das ist die Antwort auf die Frage, wie es sein kann, dass man, nachdem man den Himmel geschaut hat, wieder zurückkehren kann, in diese „kleine“ und vergleichsweise „triste“ Welt. Die Gewissheit, dass da noch mehr ist. Und unsere Realität vielleicht in Wahrheit das Trugbild ist. Ich habe hieraus jedoch nicht etwa den Schluss gezogen, dass das irdische Leben hier bloß Trübsal bedeutet und es nur darauf zu warten gilt, bis es zu Ende ist und man endlich in den Himmel aufsteigen kann. Im Gegenteil, ich habe verstanden, dass es darum geht, so gut wie möglich „den Himmel auf Erden zu holen“ und unser menschliches Potenzial voll auszuschöpfen, das Potenzial glücklich und zufrieden hier auf Erden zu 

Leben, sterben, Psychologie, Welt, Philosophie und Gesellschaft
Ich bin mit mir unzufrieden mit meinem Leben?

Hi Leute,

Ich bin sehr unzufrieden von meinem Leben.

Also, ich bin mittlerweile 19 Jahre alt und wurde früher mit 7 eingeschult.

Ich bin 2 mal sitzengeblieben, da ich oft krank war und im Krankenhaus war 6 Monate lang (oder länger).

Ich kam auf die Hauptschule und habe meinen Quali gemacht.

Danach habe ich auf das private Abendgymnasium gewechselt um meinen allgemein Abitur zu machen.

Es läuft zurzeit wirklich gut, ich hätte von mir selber nicht gedacht, dass ich in Physik sehr gut bin.

Also, das was mich wirklich stört,

Meine Familie hat gemeint, ich solle Arbeitserfahrung sammeln und ich habe mich mit meinen Quali an so vielen Stellen beworben aber wurde nie angenommen.

Ich habe das gesamte Jahr so viele Bewerbungen geschrieben und meistens keine Antwort bekommen trotz Quali und ich werde dennoch kritisiert von meiner Familie, da ich keine Arbeit gefunden habe.

Ich bin auf meine Schwester manchmal sehr neidisch, da sie wirklich alles gut im Leben hinkriegt. Ob Schule/Uni oder Arbeit. Die ist in allem gut.

Dann schaue ich mich an und denke mir, „Was hast du denn erreicht im Gegensatz zu deiner Schwester?“

Wenn ich mein Abitur habe, dann bin ich 23 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt und werde auch studieren.

Dennoch bin ich nicht von mir selbst begeistert und sorge mich um meine Zukunft.

Manchmal hasse ich mich auch selbst, ich mir denke, nichts erreicht zu haben.

Ich habe zwar Pläne für die Zukunft aber denke mir, was soll denn tun, wenn diese scheitern?

Ich bin manchmal in dieser Lage und bin immer deswegen traurig.

Leben, Beruf, Schule, Familie, Zukunft, Bildung, Psychologie, Schwester, Universität, Ausbildung und Studium
Die Gerüchte zerstören mein Leben, wie beweise ich das es Lügen sind?

Dieser Druck in mir muss raus, ich halte das nicht mehr aus.

Meine Familie ist nur am lügen erzählen unnötige Gerüchte über mich.

Meine Schwester erzählt nicht das ich ihre Schwester, da sie genauso aussieht wie ich, denken alle wir wären eine Person.Ich wurde schon öfter angesprochen.

Ich hab jetzt die Familie von meinem neuen Freund kennengelernt , die haben diese Gerüchte mitbekommen und die mögen mich auch nicht, weil ich zu "modern" bin.Deshalb erzählen alle von denen ich würde angeblich anders heissen und ich sei angeblich jünger, da sie ja eine Familie sind wollen die ja zusammenhalten deshalb machen die das.

Die Familie von meinem Schwager ist auch so und meine Schwester genauso.

Ich habe schon so viel versucht nichts stoppt diese Lügen.

Ich kriege Zukunftsängste, ich hab Angst meine beste Freundin zu verlieren, da alle so ein Müll sagen.
Das einzige was ich habe ist mein Personalausweis und den Personalausweis meiner Schwester, meint ich ihr das wird alles aufklären und ich brauche mir keine Gedanken mehr zu machen?
Ich hab keine Lebensfreude mehr aufgrund deren Lügen, es nimmt mich wirklich mit.

Was soll ich tun, immer muss ich Angst haben das sie jemanden von diesen Leuten zufällig kennenlernt und ich habe nur ein Ausweis?

Wieso muss ich in so einem jungen Alter leiden?

Leben, Personalausweis, Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gerücht, Liebe und Beziehung, lügen, Zufall, geruechtekueche, Beweise finden
keine Zukunft mehr Teil 2?

Hallo, also das ist der zweite Teil.

Aufjedenfall habe ich diesen "Selbstmordversuch", der aus jetziger Sicht einfach nur peinlich war, weil ich organisierter an die Sache rangehen hätte sollen, überlebt. Bin nach einigen Stunden dann in die Schule, habe eine Klausur geschrieben und bin wieder nachhause. War an diesem Tag plötzlich glücklich, was ich seit langer Zeit schon nicht mehr war und weiß nicht einmal wieso. Dass ich überlebt habe, war für mich aber kein Grund, hätte es einfach durchziehen sollen, aber das ist ja jetzt auch schon egal.

Nun ist es so, dass das Thema Selbstmord für mich "zurzeit" nicht mehr wirklich relevant ist, da es wohl doch nicht so einfach ist, wie ich geglaubt habe. Deswegen muss was anderes her. Ich brauche Tipps, wie ich mein Leben "normal" in den Griff bekomme. Ein erfülltes Leben werde ich sowieso nciht mehr haben, das ist mir bewusst und nach diesen Jahren auch vollkommen klar, aber wenn ich nicht schmerzfrei mein Leben beenden kann, dann muss ich irgendwie so funktionieren, dass ich nicht jeden Tag heule usw. Also hat jemand Tipps, der das gleiche durchgemacht hat, wie ich und mir helfen kann? Bitte kommt mir nicht an mit "such dir einen Therapeuten usw.", denn ich KANN mich nicht öffnen. Ich kann nicht über meine "Gefühle" sprechen, ohne loszuheulen und dann bekomm ich sowieso kein Wort mehr raus. (habe das mal bei meinem kleinen Bruder versucht, konnte ihm nur sagen, dass ich eine schwere Zeit habe, musste daraufhin wie ein Wasserfall heulen und habe ihn weggeschickt) Als ich am Montag dann in der Schule war, obwohl ich psychisch nicht dafür bereit war bzw. für die Klausur ,war ich sofort wieder auf "Schutzmechanismus" aus und habe so getan, als wäre nichts, obwohl ich Stunden zuvor noch meinen Tod "geplant" hatte. Kein Plan, was ich jetzt noch tun soll, zum selbst umbringen zu inkompetent und zum Führen eines normalen Lebens ebenfalls, das nervt einfach nur noch.

Ich sehe mich auch einfach nicht in der Zukunft, ich sehe einfach nichts für mich und das ist doch auch kein Leben mehr, das jemand führen sollte. Habe schon versucht mich an die positiven Sachen im Leben zu fokussieren, aber das bringt alles nichts bei mir und joa.

Danke schonmal für einige Tipps.

Leben, Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Keine Zukunft mehr Teil 1?

Hallo. Da es mir gerade schlecht geht und mich einfach nicht in der Zukunft sehe, nutze ich einfach wieder die tolle Anonymität im Internet aus, um meine "Gefühlslage" zu beschreiben und mir vielleicht den ein oder anderen Kommentar durchzulesen, der mir vielleicht wieder hilft "runter zu kommen".

Ich fange mal an. Seit mittlerweile fast vier Jahren geht es mir psychisch und körperlich verdammt schlecht. Ich habe durchgehend geheult, den Kontakt zu jedem abgebrochen ohne Grund, habe mich als Person komplett verändert, heißt ich habe mich komplett verschlossen und war immer wütend. Der Grund für meine Wut lag darin, dass ich eine Person bin, die ihre Traurigkeit in Wut umwandelt und da es mir ja andauernd schlecht ging, habe ich eben immer aggressiv auf alles und jeden reagiert. Nun war es diesen Sommer so, dass ich freiwillig in eine Auszeit gegangen bin, überhaupt keinen Kontakt zu jemanden (auch nicht zu meiner Familie) hatte, alle meine Fotos gelöscht habe und mir einfach Zeit für mich genommen habe, weil ich gemerkt habe, dass ich einfach an einem Punkt angelangt bin, wo ich mir jeden Tag den Tod gewünscht habe und ich wusst, dass es so nicht weitergehen kann. Es ging fast zwei Monate alles gut, doch dann war mein Geburtstag und das ganze fing von neu an. Ich konnte den Fakt, dass ich bereits seit 20 Jahren auf dieser Welt bin einfach nicht ertragen und zu wissen, dass ich gezwungen bin noch weitere Jahre zu leben, hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich stundenlang heulend in meinem Bett gelegen bin und mich gefragt habe, wieso ich einfach nicht erlöst werde. Seit diesem Sommer spüre ich auch nichts mehr, außer Traurigkeit. Ich fühle mich einfach überall unwohl, egal mit wem ich bin oder wo ich mich befinde, es überfordert mich alles und dass Leute zu mir sagen, dass ich doch mal mehr reden sollte bzw. aufgeschlossener sein sollte, hilft mir da gerade überhaupt nicht.

Immer wenn ich glaube, dass es mir ein Stückchen besser geht, kommt wieder dieses Gefühl der Sinnlosigkeit auf und dann bin ich wieder in diesem "Loch", aus dem ich einfach nicht mehr rauskomme. Letzten Sonntag war es dann soweit, ich war bereit mir das Leben zu nehmen, ich habe die letzten Bilder von mir zerrissen, mein Zimmer noch einmal schön ordentlich zusammengeräumt, meine kompletten Daten auf dem Handy und dem Laptop gelöscht, meine Externe zerstört, wo es noch einige wenige Bilder von mir gab und wollte mir mit einem Seil die Luft zuschnüren. Das hat auch funktioniert, aber dann kam diese dämmliche "Panikattacke", bei der ich anfing laut los zu heulen und schrie, dass ich raus will und mich dann nach kurzer Zeit befreien konnte. (Hätte ich es bloß ausgehalten bis zur Ohnmacht, dann hätte ich doch nichts mehr mitbekommen, aber nein es musste ja so kommen. btw. die Hoffnung auf einen schnellen Tod war leider nicht gegeben, vielleicht weil ich sogar dafür zu inkompetent bin)

So habe jetzt leider keine Zeichen mehr über, deswegen kommt der Rest in eine andere Frage.

Leben, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie soll man mit 1100 Euro Netto überhaupt noch Leben? ZAF?

(Sorry wegen meiner Rechtschreibung, habe leichte Legestanie)

Es ist übell. Die Imobilienpreise Steigen, Mieten Steigen, Gehälter bleiben.

Wenn ich ne kleine 1 Zimmerwohnung will, bin ich bei 300-500 Euro Kalt.

Sagen wir, im Schnitt ist man also bei 500 was zum Leben über bleibt.

Manch einer möchte jetzt sagen: "Such dir n minijob nebenbei" oder "Man muss halt ansprüche zurückstellen" Ich sage NEIN !

Warum ? Wir Leben in einem Konsumland. Hier sollte es JEDEM Bürger möglich sein, einen Job zu haben, der Reicht um vernünftig zu Leben. Ohne 2 Job.

Nur, weil es anderen Länden Schlimmer geht, muss ich das doch nicht in einem "Reichen" Land erdulden ?

Ist ein Schwaches Argument. Nun denke ich, Schuld an dem Elend, sind die Zeitarbeitsfirmen. MIt ihrem niedriglohn dumping. Zusammen mit denn JC. Denn unter deren Fuchtel stehe ich wie viele, die keine Große schulbildung hatten. Und auch hier: "Dann setz dich wieder in die Schule und lern" Ist ein schwachsinns Argument. Diese jobs MÜSSEN gemacht weren. Wenn jeder Studiert, und keiner mehr Müllmann, Fliesband Arbeiter werden will, bricht alles außeinander. Warum also das Ungleichgewicht ? Warum ?

Im Grunde, ist der Müllmann genau so viel Wert, wie der Arzt. Denn ohne denn wenn keiner mehr dein Dreck von der Straße Räumt kommen Krankheiten.

Der fliesband Arbeiter, ist genau so wichtig wie der Nottarzt. Denn wenn es denn nicht gibt, wer schraubt denn, die Sprizen Fläschchen zusammen, der der das Leben Retten könnten ?

Wie seht ihr das, warum dieses Soziale ungleichgewicht ?

Leben, Arbeit, Beruf, Geld, Gehalt, Politik, Soziales, Zeitarbeit, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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