Ist die anzahl der Sexualpartner von Frauen/Männer für die zukünftigen Beziehungen gefährdet?

Hey Leute,

Ich weis dass es eine provokante Frage ist und ihr euch denkt das wir nicht im Mittelalter mehr sind. Nun habe ich bei einer Studie herausgefunden, dass je höher die Anzahl der Partner desto höher ist die Wahrscheinlichkeit zur Trennung. Natürlich muss man auch andere dinge berücksichtigen, wie psychische Probleme etc. Geschlechtsverkehr soll nicht nur gute Gefühle bereiten soll, sonder hat einen evolutionspsychologischen Fakt, sich an den Partner zu binden, denn schließlich ensteht nicht nur Dopamin sonder auch Oxytocin beim Akt. Bei einer Gewohnheit enstehen neue Nervenbahnen im Gehirn, je routinierter einer Gewohnheit desto, stärker sind dieser Verbindungen, wie bei einem Raucher der jahrelang Zigaretten gequalmt hat und nach Jahrelangem Entzug immer wieder mal bock auf eine Kippe hat, dies kann auch zu untreue führen wenn man immer wechselnde sexual Partner hat. Ich will jetzt nicht sagen, dass jeder Prüde seinen soll , auch bei Männern trifft das zu. Die Frage ist warum es Frauen und Männern eher unattraktiv finden wenn sein/ihr Partner/in mehrere Sexualpartner vor ihm/sie hatte. Meiner Meinung kommt dieser Gedanke nicht einfach so und ist nicht sozial Konstruriert sondern hat einen zweck, dass man sichergehen kann, das der Partner bei einem bleibt. Auch wenn die Studien eher unpolitisch sind, ist doch unsere Sexualität ebenso amoralisch und von der Steinzeit bis jetzt komplett unentwickelt ist . Ich finde die Gesellschaft gibt da einem einem die Falsche Information. Klar sollte jeder Mensch machen was er will nach dem Motto: "my body my choice". Ich finde daher Aufklärung sehr wichtig!

Hier die Studien dazu:

A 48-Hour Sexual ‘Afterglow’ Helps to Bond Partners Over Time

https://www.psychologicalscience.org/news/releases/a-48-hour-sexual-afterglow-helps-to-bond-partners-over-time.html

How the 'Love Hormone' Works Its Magic

https://www.webmd.com/sex-relationships/news/20131125/how-the-love-hormone-works-its-magic#1

Pair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacy

http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf

Counterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stability

https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability/

Nicht umsonst steigt die Anzahl der Scheidungen in der westlichen Welt und Beziehungen gehen schnell in der Heutigen Zeit in die Brüche, da alles schnelllebiger geworden ist und man per Klick seinen akutellen Partner ersetzten kann.

Ich bitte euch Sachlich und Höflich miteinander zu diskutieren und nicht das andere Geschlecht zu beleidigen !

Deshalb die Frage sollten wir nicht einfach so unbedacht einen mit jemandem Schlafen, da es Folgen für uns haben könnte?

Leben, Männer, Familie, Frauen, Sex, Sexualität, Biologie, Psychologie, Evolutionsbiologie, Heirat, Liebe und Beziehung, Untreue, Philosophie und Gesellschaft
Motivation, Lust und alles verloren?

Hallo wieder einmal

Vielleicht hat ja per Zufall wer eine meiner anderen Fragen gelesen. Da hab ich ja bereits mal gesagt, dass ich nichts in meiner Zukunft sehe und Angst hab nie was zu erreichen. Ich weiss, dass viele von sich denken, ein Nichts auf dieser Welt zu sein. Und ich weiss eigentlich auch, dass jede und jeder etwas schönes an sich hat. Ich bin noch nie einem Menschen begegnet, bei dem ich dachte, der kann sicher nix.
Aber bei mir komme ich regelmässig ins Verzweifeln...

Seit einiger Zeit bin ich irgendwie nicht mehr wirklich glücklich. Das Leben macht mir immer weniger Spass und hat für mich längst den Sinn verloren. (Wobei ich sagen muss, dass ich den noch nie erkannt habe.) Es gibt ab und zu schon mal Phasen, in denen ich eigentlich ziemlich happy bin. Aber die sind meist nur sehr kurz und entstehen bloss, weil ich in dem Moment einfach alles ausblende, weil ich einfach nicht mehr kann. In den letzten Monaten und Jahren ist mir alles irgendwie einfach zu viel geworden. Ich hab einfach gemerkt, dass ich das ganze eigentlich gar nicht mehr will. Das einzige was ich in meinem Leben wirklich mache, ist es Tag für Tag in die Länge zu ziehen und es zu verschlechtern.

Ich weiss, ich bin Pessimist, wobei ich das eher Realist nennen würde. Und es tut mir an dieser Stelle leid, an alle die das lesen, dass ich so herum jammere.

Aber seit Monaten hab ich das Gefühl, nur noch zu leben, weil ich halt muss. Alles was ich mache, ist eigentlich bloss, weil ich muss. Es gibt nur noch wenige Dinge, die ich mit Freude mache. Ich weiss, es mag auch an der Schule liegen, in die ich mich bisschen selbst zwinge. Aber etwas muss ich ja tun.
Häufig rettet mich dann nur noch Musik aus allem heraus. Aber sonst...

Es fühlt sich halt alles so ewig und endlos an. Ich fühl mich jetzt schon seit Jahren immer schlechter, unmotivierter und einfach nur unnötig auf dieser Welt. Und wenn ich denke, dass ich voraussichtlich noch über sechzig Jahre leben soll, seh ich einfach nicht, wie das mal etwas werden soll. Ich bin halt immer wieder traurig und weiss meist selbst nicht wieso. Weil ich mach ja nie was. Irgendwie macht einfach alles keinen Sinn mehr und am liebsten würd ich einfach verreisen und nicht mehr wieder kommen. Ich weiss das klingt absurd. Aber so fühle ich mich einfach im Moment...

Es tut mir echt leid an alle, die bis hierher gelesen haben und sich mehr von dieser Frage erhofft haben. Sorry. Aber danke trotzdem, dass ihr euch die Zeit genommen habt. Was nun meine Frage ist? Wenn ich das wüsste. Ich glaube die wird dann eh gelöscht, weil sie für nichts ist.

Eigentlich wollte ich noch fragen, ob ihr Tipps habt, motivierter zu werden. Aber ist nicht so wichtig.

Tut mir leid, dass das so lange und total unnötig geworden ist. Ich hoffe, ihr hattet nicht eigentlich besseres zu tun. Wobei das bei einem solchen Quatsch wohl jede*r hätte.

Jedenfalls wünsche ich jedem, der das liesst alles alles Gute im Leben und viel Freude und Gesundheit 🍀

Leben, Schule, Freundschaft, Gefühle, Einsamkeit, Trauer, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung, Motivation, Philosophie und Gesellschaft
Wie bekomme ich wieder ein geregeltes Leben, Motivation, Selbstbewusstsein, Disziplin?

Moin erstmal , Ich kenne diese Seite schon seit Jahren und habe immer wieder hilfreiche Antworten und Lösungen gefunden, Ich glaube auch daran das Ihr mir in diesem Fall weiter helfen könnt. Danke schonmal! Erstmal zu mir, Ich bin 20 Jahre alt, habe immer ein sehr geregeltes Leben gehabt, schon als Kind, ich habe viel Sport gemacht, war regelmäßig in der Schule, und hab trotz einer schwierigen Vergangenheit alles locker auf die Reihe bekommen, immer draußen gewesen, viele Freunde gehabt, etc. Mit 17 war Ich mit der Schule fertig und wollte entweder Abitur oder eine Ausbildung machen, damit find alles an, Eltern getrennt, Geschwister ausgezogen, lange Jobcenter Gespräche, die Zeit zog sich immer länger und länger , warte Zeiten, wochenlange Freizeit, für den einen klingt es schön, viel Freizeit, das war es am Anfang auch, aber irgendwann habe ich mich darin verloren, Ich habe mit Sport aufgehört, treffe mich so gut wie garnicht mehr mit Freunden, und Ich schaffe es einfach nicht mehr Sport zu machen, alle paar Wochen finde ich den Antrieb, dann nach 2-3 Tagen, hört es wieder auf. Ich möchte Arbeit finden die mir Spaß macht, Ich möchte wieder ein geregeltes Leben führen, mit Sport, mit Freunden etc. Bevor Jetzt jemand schreibt, mach einfach ne Ausbildung dann regelt sich das, mag sein, ich bin auch schon dabei, aber ich möchte es auch „unabhängig“ von Arbeit mal schaffen, einen Sinnvollen Tag zu haben, und mit mir und meinem äußerlichen wieder zufrieden zu sein. Meine erste Beziehung hielt ca. 3 Jahren, mit vielen Pausen durchaus, ich habe rausgefunden das sie mich mit ca. 15 anderen Typen betrogen hat, keine Sorge, ich habe daraus gelernt und diesen Schlimmen Liebeskummer habe ich jetzt auch hinter mir, Ich benutze es als Motivation, um endlich wieder etwas aus mir zu machen, um ihr, der Welt, und am wichtigsten, mir SELBER auch zu zeigen, das Ich nicht nur der lahmarschige Typ bin, der seit fast 3 Jahren erst um 18 Uhr aufsteht und nichts mehr hinbekommt, aber ich kriege es einfach nicht hin... Habt ihr eventuell Tipps für mich, wieder so selbstbewusst, motiviert und Diszipliniert zu sein, wie ich es einmal war ? Vielen Dank, und schöne Weihnachtstage !

Leben, Liebeskummer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Disziplin, Motivation, Sport und Fitness, Schlafrhythmus
Was würdet ihr machen, wenn ihr alles verlieren würdet?

Nehmen wir mal an, es brennt ein Feuer in eurem Haus oder in eurer Wohnung und ihr verliert wirklich alles was ihr habt. All eure Familienangehörige und Freunde, die ihr jemals hattet, waren zufälligerweise in diesem Haus. All die Menschen, die euch was bedeutet haben sind Tod. All euer Besitzt, euer Geld und Euer Eigentum ist auch weg. All eure Papiere, die von euren Schulischen und Beruflichen Qualifikationen zeugen sind auch verbrannt.

Ihr steht jetzt mit einer Hose und einem Hemd vor eurem Haus und eurer Existenz. Alles was ihr anhabt ist Wortwörtlich das einzige, was euch geblieben ist.

Alles was ihr verloren habt, zahlt euch keine Versicherung zurück, kein Mensch ist noch Übrig geblieben, der euch noch helfen könnte, da alle in diese Haus verbrannt sind. Eure Ersparnisse waren ebenfalls in diesem Haus. Eure Papiere, die von euren beruflichen Qualifikationen zeugen, sind ebenfalls verbrannt.

Ihr steht jetzt da vor einem Feuer, dass euch Wortwörtlich alles weggenommen hat, was ihr besitzt.

Wie würdet ihr weiter machen im Leben ?

Würdet ihr euch von eurer Trauer mitnehmen lassen und Untergehen ?

Würdet ihr Trauern und gleichzeitig trotzdem versuchen wieder Fuß im Leben zu fassen ?

Würdet ihr versuchen Stark zu bleiben oder würdet ihr einfach aufgeben ?

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Leben, Familie, Geld, Menschen, Tod, Feuer, Psychologie, Liebe und Beziehung, Trauma, Erfahrungen, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Über 2 Jahre mit denen kein Kontakt gehabt.. Angst vor dem ersten Wiedersehen..?

Guten Abend, (sry für den langen Text)

Durch meine Vergangenheit als ich 14-16 Jahre alt war hatte ich (Depressionen, Ängste, Stress, Mobbing) dadurch hab ich einiges vernachlässigt im Leben in der Zeit, und ich Möchte mit 18-19 Jahren meinen abschluss machen, und mein Wunsch ist es auch in Zukunft irgendwann mal die richtige erste Freundin zu finden.. Freunde, das ich wieder richtig gesund und fit werde. Und das ich eben step by step kleine kleine Ziele angehe...

Durch den lockdown, corona etc ist Schule, Freunde, Freundin usw nicht möglich aktuell.

Nun bin ich mittlerweile 17 Jahre alt, habe mich verändert die letzten Monate, und Ich selber merke wie ich immer mehr mit mir selber zufrieden werde, und Gegensatz zu früher, ich mich nicht hasse oder so.. Hab auch keine Depressionen mehr.

Nun morgen ist Weihnachten, und wir haben vor bekannte zu besuchen für (2-3h, ein Geschenk zu geben usw..)

Nun hab ich aber bedenken..

Durch meine Vergangenheit, Corona etc hatte ich jetzt mehrere monate kein so richtigen kontakt mit anderen menschen (außer familie) und ich mir da halt Bedenken mache..

Als ich 15-16 Jahre alt war hat man mit denen immer viel unternommen.. Und es kamen auch immer voll die coolen Angebote von der Familie (bekannten) ich war aber in dem Alter sehr schüchtern und nicht selbstbewusst, weshalb ich nicht wirklich offen war, bzw eher der schüchterne war der sich selber gehasst hat..

Nun nach 2 Jahren wollen wir zu Weihnachten zu der Familie hinfahren und folgendes was mir jetzt zu schaffen macht macht..

  • In den zwei Jahren waren meine Eltern öfters dort, ich bin aber wegen meinen Depressionen, Ängste usw.. In der Zeit dann nie mitgrgangen, weil ich einfach zu schüchtern und nicht selbstbewusst war. Und ich halt jetzt nach zwei Jahren nicht sehen ankomme.. Und mir halt Bedenken macht wie man auch mich reagiert, bzw ob das evtl unverschämt wäre? Man mich überhaupt sehen will? Oder nur meine Eltern Geschwister etc.. (meine Mutter meinte das die Mutter von der Familie oft nach mir gefragt habe ob ich mitkomme etc..)
  • Dort waren früher immer 3 Mädels die ich immer voll attraktiv fand, und ich war halt immer sehr schüchtern vor Mädels in meinem Alter, Bzw hab ich nie ein wort "rausbekommen" weil ich soo krass schüchtern war, und ich hab halt einfach bedenken wie ich nach zwei jahren halt darauf reagiere.. Ob ich offener bin, mich normal unterhalten kann? Bzw hab ich halt einfach keine Gewissheit..

Mein Wunsch wäre es einfach das sich wieder Kontakt aufbaut mit der Familie.. Und evtl auch mit denn Mädels.. Und ich halt heute so sein kann wie ich gerne wäre.. Selbstbewusst, und offen.. Ich würde mich voll gerne mit denen unterhalten, und nicht wie vor 3 Jahren da sitzen und Angst haben was die von mir halten..

Möchte einfach nicht enttäuscht nach Hause gehen danach weil ich etwas dann bereue..

Tipps wie ich das am besten Meistere? Ich bin älter geworden.. Und hab mich verändert :/

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