Muss man als junger Mensch immer auf Achse sein?

Meine Freundin und ich (34 und 30) leben ruhig und haben kein großes Interesse an Urlaubsreisen, Tagestouren, Kultur-Events und ähnlichem. Wir sind auch zufrieden, wenn wir einfach nur mal ein Wochenende zuhause entspannen können, einen schönen DVD-Abend haben oder irgendwo in der Natur spazieren gehen.

Von Bekannten bekommen wir immer wieder zu verstehen, wie langweilig und provinziell unser Leben sei, weil wir noch keine Kinder und keinen Hund haben, nicht ständig Reisen unternehmen, ein eigenes Haus für überflüssig halten und der Meinung sind, dass Autos Fortbewegungsmittel sind anstatt Statussymbole. Uns reicht unser Leben. Wir stammen beide auf einfachen Verhältnissen - unsere Bekannten auch, aber die kapieren das scheinbar nicht. Auch sog. "Best Ager" haben uns schon der Langeweile bezichtigt.

Wir sind mit unserem Leben zufrieden und haben kein Interesse, wochenendweise im Schnelldurchlauf alle Hauptstädte Europas abzuklappern usw. aber wir kommen ins Nachdenken - muss man mit um die 30 ständig unterwegs sein und ist es echt provinziell und dröge, was wir machen? Ist es echt so, dass man in dem Alter Kinder oder zumindest einen Hund, ein Haus oder zumindest einen Bauplatz, ein neues großes Auto und Interesse an Urlaubsreisen haben muss? Oder sind das schlicht oberflächliche Leute?

Man kommt sich lächerlich gemacht/vorgeführt oder "nicht erwachsen" vor, wenn man die plappern hört, von wegen, wir waren da und dort und es war so klasse und wir sind ja so erwachsen und kultiviert und unser Hund ist krank, was haben wir Angst gehabt und wie war die Tierklinik teuer ... ich definiere mich über sowas nicht fühle mich aber entwürdigt und meine Freundin sieht das noch aggressiver - sie fühlt sich lächerlich gemacht, obwohl wir zufrieden sind und alles passt. 

Freizeit, Leben, Glück, Beziehung, Psychologie, Erwachsene, Zeitgeist, Zufriedenheit, empfinden, Philosophie und Gesellschaft
Briefträger Katzen?
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Ich wär dagegen 30%
Nein das ist Tierquälerei 22%
Ich wär nur dafür wenn das Trinkgeld Streicheleinheiten wären 22%
Einen Versuch wert 19%
Ich bin skeptisch 7%
Ich wär dafür 0%
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Einfach ein schlag in die fresse bekommen gefühlt.. Einfach nur WTF?

Und zwar hab ich einem Mädchen früher geschrieben, die mir echt etwas bedeutet hat.. Bzw hab ich es irgendwo bereut sie nie angesprochen zu haben.. Obwohl ich so schüchtern war, hat sie mich oft angesprochen.. Auch mal Komplimente gemacht usw..) Und wir hatten nicht krass viel Kontakt.. Aber die Momente waren halt einfach schön..

Mit 14-15jahren bin dann einfach umgezogen ohne mich zu verabschieden, was nicht korrekt war..

Nun bin ich mittlerweile 17 Jahre alt, und es ist 2 Jahre her..

Ich hab gewusst das ich mit hey Wie geht's dir usw nicht weit komme.. Bzw nach ihrer ersten Antwort hab ich schon gemerkt das ich einfach das schreiben sollte was mir auf meinem Herzen liegt...

Ich hab ihr davor schon wie geht's dir etc geschrieben, aber gemerkt das sie irgendwas hat..

Der Text war zwar länger, kam nichts mit Liebe oder Gefühle vor, sondern einfolgende:

Ich hab halt geschrieben das ich nicht weiß wie ich anfangen soll, aber ich finde man sollte erhlich sein und das ich ihr einfach nichts vorspielen möchte..

I'm text ging es darum:

  • Warum ich ihr schreibe, und ich es halt bereue sie nie so wirklich angesprochen zu haben..
  • Weshalb ich früher einfach gegangen bin, und nichtmal tschüss gesagt habe..
  • Hab gemeint ob sie sich noch daran erinnern kann als ich sehr schüchtern war, und hab ihr halt gesagt das es daran lag weil ich selber In der Zeit gehasst habe..
  • Momente von früher genannt, zb Klassenfahrt.. Fußball cup usw..
  • Das ich sie halt gerne hatte.. Und meinte das sie immer so hilfsbereit war, sie sich für niemanden verändert hat.. Und das sie für mich halt einfach einfach ein besonderer mensch war.
  • Und eben am Ende ob wir uns mal wieder sehen? LG..

Ist daran irgendwas verwerflich?

Und um es kurz zu halten..

Sie ist gefühlt einfach ausgerastet.. Bzw meint sie das ist fcking 2jahre her, und sie will kein Kontakt meinte das ich recht habe und das ich so und so war ja das war ich.

Danach schreibst das ich einfach aufhören sollte wenn ich nichtmal weiß..

Keine Ahnung was sie damit meint..

Aufjedenfall blockiert sie mich denn einfach, ich meinte zu ihr dann das ich es überhaupt nicht böse meinte.. Und das sie mich bitte entblocken soll, sonst hab ich ein schlechtes Gewissen.. Oder willst du wirklich das wir so auseinander gehen?

Sie dann wieder voll genervt das sie sich nicht angegriffen gefühlt hat.. Sie aber kein bock auf mich hat. Und sie es nicht böse finden würde was ich geschrieben habe, sie aber kein kontakt will.

Ich meinte klar muss akzeptieren.. Aber ich meinte halt denk mal darüber nach wie es für dich wäre.. Sie meinte: das sie es respektieren würde in so einer Situation..

Ich meinte dann eben Ah also wen du einer person schreiben würdest die dir irgendwo wichtig war früher,

Sie dir dann aber gefühlt einfach ein Schlag in die fresse gibt.. Würdest du dir denken. Jo respektiere ich mal.. Natürlich..

Hab ich irgendwas falsch gemacht?

Wieso sind manche Menschen so drauf? Bittere realität?

Ich vermute mal ihr geht's nicht gut..

Leben, Schule, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Kommunikation, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Zu verkopft für Beziehung?

Hallöchen ihr Lieben :)

Ich weiß gar nicht recht, wie ich das hier formulieren soll. Aber ich versuche, es verständlich auszudrücken und mich kurz zu halten 😅

Folgendes beschäftigt mich:

An meinem Praktikumsplatz im KH war auch ein weiterer Praktikant. Für meine Begriffe gutaussehend, etwa in meinem Alter (18), sympathisch. Als ich meinen letzten Tag hatte, fragte er mich nach meiner Nummer, ob wir uns eventuell kennenlernen könnten - und ich sagte reflexartig Nein.

Prinzipiell wäre das ja kein Problem - wenn ich wirklich kein Interesse hätte. Das Ding ist nur: So definitiv kann ich das gar nicht sagen.

Ich mit meinen 18 Jahren war nämlich noch nie in einer Beziehung, habe noch nicht einmal Händchen gehalten und selbst einen Schwarm hatte ich noch nie. Äußerlich finde ich manche Leute schon gutaussehend und ich bezweifle, asexuell o. Ä. zu sein - aber ich vermute, dass sich ernsthaftes Interesse an einer Person bei mir nur aufbauen kann, wenn ich den Betreffenden schon lange kenne und charakterlich wirklich toll finde. Heißt, das Äußere kann ich zwar ansprechend finden, aber das reicht für mich eigentlich nicht einmal aus, um überhaupt an einem Date interessiert zu sein 😅

Hinzu kommt, dass ich zwar gerne bspw. mit neuen Leuten schreibe, aber die Frage „Wollen wir uns nicht mal treffen?“ bei mir irgendwie unterschwellige... Panik auslöst. Nicht so extrem, aber ich weiß auch nicht - irgendwie kommen mir dann direkt all die Verpflichtungen, die eine Beziehung mit sich bringt, das Wissen darüber, dass man stets an einer solchen arbeiten muss und Zweifel bezüglich dessen, ob ich dem allen überhaupt schon gewachsen wäre. Man bindet sich dabei ja doch an nur eine Person und das idealerweise für länger...

Menschen, die sich einfach Hals über Kopf von einer Beziehung in die nächste stürzen können, kann ich absolut nicht verstehen. Mir fehlt es ja schon an der initialen „Muße“, jemanden überhaupt übers Schreiben / unverbindliche Reden hinaus bei einem Kaffee o. Ä. kennenzulernen, und dann gleich eine Partnerschaft...

Natürlich kennt mich hier keiner und das ist ein recht verworrener Text, dem dennoch noch so einige Infos fehlen. Meine etwas konfuse Frage zielt im Grunde hierauf ab:

Wie schätzt ihr das Ganze ein? Geht es evtl. jemandem genauso? Bin ich vielleicht ein Spätzünder, ging es euch bis zu einem gewissen Alter ebenso oder hapert es bei mir an fehlender Gelassenheit? Was könnte ich evtl. tun, um meine Anspannung zu verbessern? 

Ihr seht, es sind eigentlich sehr viele Fragen. Natürlich hängt mein Lebensglück nicht zwingend von einer Beziehung ab, aber manchmal beschäftigt es mich doch ein bisschen, dass es bislang noch nicht geklappt hat. Wobei ich natürlich noch einiges an Zeit haben dürfte - ich frage mich nur, was in ein paar Jährchen groß anders sein sollte 😂

Leben, Freundschaft, Gedanken, Bindung, Liebe und Beziehung, Reife
Komplett unzufrieden mit leben gerade?

Hi
Also ich 15 jahre alt bin komplett unzufrieden mit meinem leben es ist einfach die umgebung und das ich nichts machen kann dagegen.
Also ich hockte immer vorm PC und hab nur gezockt - und hab auch nur noch freunde die zocken. Ich hab jetzt aufgehört mit diesem schei* und hab kein spiel mehr angefasst seid monaten. ich bin mehr der typ der draußen mit freunden chillt und einfach den moment mit ihnen genießt ABER LEIDER sind alle meine "freunde" beschäftigt mit zocken und sind abgefuckt wenn ich nicht mit denen spielen will. Problem ist ich kann hier keine neuen freunde finden weil einfach hier in dieser drecks mini stadt nur 6 tausend leute leben und die meisten sind einfach schon 60-80 und die aus meiner klasse nah auch nicht. Man muss sagen ich hab sehr lange in Berlin gewohnt bis ich mit 8-9 jahren hier nach BAYERN in diese drecks stadt gezogen bin. Ich bin der großstadt typ und was zum fic* sprechen die hier in bayern überhaupt für ne sprache junge. Eltern sagen zu mir wenn ich 18 bin kann ich selber umziehen nach berlin - das mach ich auch. aber ich halt es hier einfach nicht mehr aus - keine sekunde mehr - ich will zurück nach berlin und dort wieder anfangen. Mir ging es so gut dort und hier seid ich hier bin saß ich immer öfter zuhause vor dem bildschirm.
Habt ihr ideen wie ich meine eltern überreden kann irgendwie umzuziehen oder gibt es irgendeine möglichkeit das ich nach berlin kann irgendwie (wir haben dort keine verwanden mehr). ich halt es 0 sekunden mehr aus hier in dieser ländlichen umgebung ...

Leben, Familie, Freundschaft, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Jugendrecht, Liebe und Beziehung, umziehen
Ist ein Studium das Falsche für mich? Was soll ich mit Zukunft anfangen? Zu faul?

Ich studiere in einen wirtschaftlichen Studiengang im 1. Semester und bin momentan am Zweifeln, ob es was für mich ist, bzw. ob ich überhaupt noch studieren möchte.

In der Schule hatte ich meist gute Noten, ohne zu lernen. Auch das Abitur habe ich mit minimalem Lernaufwand gut bestanden. Für mich stand immer fest, dass ich studieren möchte.

Also habe ich nach langem Überlegen, welches Studium zu mir passt, ein Studium angetreten. In der Hoffnung und der Annahme, dass ich dieses mit kleinem Lernaufwand so wie mein Abitur bestehen würde und dass Ich mich schon motivieren könnte, wenn ich es wirklich müsste.

Inzwischen habe ich jedoch festgestellt, dass mir das Studium bisher überhaupt keinen Spaß macht und mich nicht wirklich interessiert. Das mag auch zum Teil daran liegen, dass ich einfach nur stumpfe langweilige Online-Vorlesungen habe.

Weil mir das Studium bzw. zumindest die Kurse momentan keinen Spaß machen, fehlt mir die Motivation zum Lernen und ich bin generell oft antriebslos bzw. sogar leicht depressiv verstimmt, weil ich nicht weiß, wie ich das alles in den Griff bekommen soll.

Es ist nicht nur so, dass es am Studienfach liegt. Es wäre denke ich falsch, mir das einzureden. Stattdessen weiß ich, dass es auch zum großen Teil an mir liegt.

Ich zweifle momentan sehr am Studium, weil ich einfach auch sehr faul bin. Ich mache nur das Nötigste vom Nötigsten.

Es fiel mir schon immer sehr schwer, mich für Dinge zu motivieren. Ich zweifle also momentan auch daran, ob ich überhaupt dazu fähig bin, 3-5 Jahre eigenverantwortlich zu lernen und ein Studium durchzuziehen. Ich bin generell ehr die Person, die so viel Zeit wie möglich in die eigenen Hobbys investiert und Arbeit/Hausaufgaben aufschiebt.

Wenn ich darüber nachdenke, ärgere ich mich jedes Mal über diese Faulheit und dass ich es scheinbar nicht schaffe, sowas wie ein Studium durchzuziehen bzw. dass ich keine Ahnung habe, wie ich so die Ziele erreichen soll, die ich mir für mein Leben gesteckt habe. Es kam erst ganz selten vor, dass ich mich wirklich zu etwas motivieren konnte und meine Faulheit eine Zeit lang abgelegt habe.

Das ganze zieht mich schon ein Stück weit runter und demotiviert mich.

Ich habe also das Problem, dass ich generell nicht weiß, wie ich da raus kommen soll und wie ich endlich voran kommen kann. Ob ich weiter Studieren soll oder nicht. Ob ich das Fach wechseln soll oder ob ich bleiben soll. Ob ich doch lieber eine Ausbildung machen soll. Und wie ich mit dieser Faulheit meine Ziele erreichen soll. Ich will meinen Eltern ja nicht ewig auf der Tasche liegen, sondern selbst Geld verdienen. Ich hätte einfach so gerne etwas, worüber ich sagen könnte: „Das macht mir Spaß, dafür kann ich mich motivieren und dafür werde ich mich hinsetzen und lernen.“

Vielleicht gibts hier ja jemanden, der Verständnis dafür hat und nicht nur sagt: „Dann leg doch einfach mal das Handy zur Seite und fang an zu lernen.“

Danke für die Zeit, die ihr dem Text oben schenkt. ;)

Leben, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Psychologie, Ehrgeiz, Faulheit, Universität, Antriebslosigkeit, Ausbildung und Studium
Ich fühle mich nicht mehr mit dieser Welt verbunden - Ich fürchte habe keine Lust am Leben?

Das ist jetzt etwas schwierig zu erklären, aber ich werde es bestmöglich tun:

Ich hatte früher nie richtige Freunde, (jetzt habe ich welche, aber ich kann ihnen wegen meiner vorherigen Erfahrungen nicht richtig vertrauen) und habe dementsprechend viel gelesen und ferngesehen. Da ich aber so viel gelesen habe, ist es mir besonders schwer gefallen, Freunde zu finden, da ich mir immer die Erzählungen aus Büchern zu Hilfe genommen habe. In diesen stand im Grunde nämlich so etwas wie: Freundschaften entstehen durch Zufall, die anderen kommen auf dich zu. Tja, niemand ist auf mich zugekommen, also habe ich mich nach vier Jahren des Wartens und des Verzweifelns vollständig in meine eigenen Welten zurückgezogen, die der Bücher und der Fantasie. Kontakt zu meinen jetzigen Freunden habe ich zwar schon, aber ich ihnen wie schon gesagt nicht vertrauen.

Genug von der depressiven Vorgeschichte und zur eigentlichen Sache:

Inzwischen fühle ich mich, als ob ich gar nicht mehr auf der Welt wäre. Ich nehme das um mich herum gar nicht richtig wahr. Ich habe einfach keine Lust zum Leben, weil ich immer den Vergleich zu meinen Fantasien sehe und mich danach sehne, dass diese doch real werden. Ich habe keine Lust mehr am Leben, weil ich schon längst fast nur noch in meinem Kopf und in den Welten, die ich mir erschaffen habe, lebe.

Kennt ihr das und was kann ich tun, um wieder etwas mehr anwesend zu sein?

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Fantasie, Liebe und Beziehung, Fantasiewelt
Nennt man das "Tulpa"?

Ich bin heute durch Zufall auf ein Video auf YT gestoßen was das Thema "Tulpa" anspricht. Bei genauerem erklären fiel mir das so eine Sache ein aus meiner 9. Klasse.

Hat folgende Vergangenheit mit sowas zu tun oder wie würdet ihr das beschreiben? Und ja, ich weiß das dass sich nicht gesund anhört, aber ich möchte es endlich loswerden!

Es gibt mir eine leichte Gänsehaut, wenn ich genauer trüber nachdenke, wie fesselnd das damals war mit der Aura oder wie man das nennt.

Klar ist wenn man sich umdreht das da natürlich nichts ist. Aber man fühlt etwas immer, während man nicht gerade nach hinten sieht.

Es war zu meiner damaligen 9. Klasse im Jahr 2015. In meiner privaten Freizeit saß ich damals häufig am Computer doch ich hatte immer etwas Unterdrückendes, sowas wie etwas das dauernd darauf achtet, was ich mache. Ich weiß noch das es sich angefühlt hatte wie etwas das ständig hinter meinem Rücken stand und mir zuschaute und mich kontrollierte, was ich machen darf und was mir verboten ist.

Ich weiß, dass es sich sicher seltsam liest aber es war wie etwas Fesselndes. Etwas das ständig beobachtet und mich schlecht fühlen lässt, wenn ich etwas schaue das nicht dem täglichen Standard entspricht.

Ich habe mir zur Aufgabe gemacht dieses Gefühl in einem Bild darzustellen und ich weiß jetzt schon das, dass sicher einige als lächerlich betrachten oder sowas. Ich jedoch möchte es endlich wegreden. Seit meiner Hauptschulzeit habe ich mich gegen diesen Druck gewährt und meinen eigenen Willen durchgesetzt. Es ist nun nichts mehr bedrückendes da seit ende 2016.

Wie würdet ihr das nennen was ich damals hatte? Kann man das als Tulpa einstuffen oder ist das was ganz anderes?

Das Bild ist ein Versuch dieses damalige und die bedrückende auf Bild zu bringen und ich weiß, es sieht etwas sicher für euch aus...

Bild zum Beitrag
Leben, Esoterik, Psychologie, unangenehm, Unangenehmes gefühl, unheimlich, Tulpa
Kontaktabbruch in der Friendzone?

Hey,

ich schreibe seit etwa 2-3 Monaten mit einem Mädchen aus meiner Uni, wir verstehen uns echt gut und wir flirten miteinander, weshalb ich dachte sie hat Interesse an mir. Sie sagt mir dass sie mich hübsch, süß und nett findet und was für ein toller Typ ich bin...

Letzens meinte sie auch sie liebt mich, aber ich glaube das ist auf freundschaftlicher Basis, da sie Treffen mit mir absagt und mir gestern davon erzählt hat, wie ihr Ex ihr Herz gebrochen hat, dass er ihr immer noch nachläuft und sie belästigt und ich möchte auch nicht ihr schwuler bester Freund sein, bei der sie sich über Liebes-Probleme ausheult... Ich dachte auch, sie wäre über ihn hinweg und sie hätten gar keinen Kontakt mehr, da sie schon 1/2 Jahr getrennt sind und nur 3 Monate zusammen waren.

Ich weiß nicht ob ich den Kontakt abbrechen soll, da auf meiner Seite leichte Gefühle im Spiel sind und mir eine Freundschaftliche Beziehung nicht gut tun würde... Hab das Gespräch gestern einfach beendet und sie hat gefragt ob alles gut sei, worauf ich noch nichts geantwortet habe...

Was würdet ihr in der Situation machen? Ich möchte auch nicht für Bestätigung und Aufmerksamkeit ausgenutzt werden und so lange ich mich auf sie fokussiere bin ich emotional ja auch nicht für die anderen Frauen offen die Interesse an mir zeigen :)

Liebe Grüße

Liebe, Leben, Freundschaft, Gefühle, Liebe und Beziehung, Kontaktabbruch, Friendzone

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