Hallo zusammen,
Die Frage steht ja oben, ich möchte hier nur meine Lebensumstände beschreiben
Ich (männlich) sollte als Kind wegen Autismus und einer hörschädigung in die Lebenshilfe
Hab mit einer Sprachschule (Sonderschule) angefangen und mich über Hauptschule, realschule, fachabi hoch gearbeitet, beende mein Fernabitur höchstwahrscheinlich erst mit ende 24. Zwischen durch war ich wegen einem Todesfall in der Familie 2 Jahre depressiv in denen ich nichts wirklich geschafft habe..., kann ich mit 25/26 noch studieren? Ist das heutzutage üblicher geworden weil viele über den 2. Bildungsweg kommen ?
Wird sowas von anderen Studenten die jünger sind akzeptiert oder verspottet?
Ich habe zwar nur wenig Berufserfahrung aber dafür 40% Behinderungsgrad womit ich durch Quotenregelungen leichter einen studi Platz bekommen sollte und dadurch später in Firmen auch Vorteile bei der Einstellung haben sollte.
Sry für die Schrift ist mit handy geschrieben
Danke für eure Antworten und eure Zeit