Meine Kollegin treibt mich in den Wahnsinn?

Hallo zusammen,

wie ich vor einigen Monaten geschrieben habe, habe ich ja den Job gewechselt..(bzw nur die Firma). Meine Kollegin (die ich ja zum Glück nur zur Schichtübergabe sehe), treibt mich in den 20-15 Minuten in den Wahnsinn. Wenn ich Spätschicht habe, bleibt sie noch mindestens zehn Minuten länger auf dem dann meinem Platz sitzen und räumt dann erst ganz gemütlich in Faultiergeschwindigkeit ihre Sachen ein.

Habe ich Frühschicht, dann steht sie an der Ecke vom Schreibtisch und schaut mir zu.
Außerdem gluckst sie immer. Als wenn sie Schluckauf hat und den unterdrückt. Das geht oft im zwei Minutentackt... dieses Geräusch macht mich einfach wahnsinnig und ekelt mich mitnerweile auch an.

Mit ihr reden nützt nix. Im Grunde genommen kann sie hier keiner leiden, selbst die Paketboden beschweren sich nur über ihre unfreundliche Art.

Letztens machte sie mich vor Besuchern runter weil ich einen Zettel auf die falsche Seite gelegt habe (es war nur eine Notiz). Ansonsten redet sie mir dazwischen wenn Besucher da sind die mit mir sprechen oder mich etwas fragen.
Bsp: Besucher fragt mich ob die Kantine geöffnet hat.
Sie antwortet und erzählt einen Roman warum die zu haben.

Der Chef ist auch genervt von ihr aber kann sie nicht raus werfen weil sie einen Festvertrag hat..

Wir waren Spaßeshalber schon am überlegen ihr ein Ticket nach Australien zu sponsern^^

Habt ihr auch solche Kollegen? Wenn ja, wie geht ihr mit denen um?

LG Eure Sina

Leben, Arbeit, Psychologie, Arbeitskollegen
Unzufrieden mit Wohnungssituation?

Hallo zusammen,

ich muss einmal kurz was loswerden.

Und zwar bin ich momentan sehr unzufrieden mit meiner momentanen Wohn- Situation.

Vor ein paar Monaten hatte ich noch eine 40qm Wohnung in meiner Mittelgroßen Heimatstadt. Da habe ich gearbeitet und konnte mir es leisten. Seit 4 Monaten studiere ich in einer Großstadt die 200 km von meiner Heimatstadt entfernt ist. Dort habe ich eine 12qm Wohnung.

In meiner Heimatstadt habe ich einen Freund. Da das Semester online stattgefunden hat, habe ich bis jetzt ca. 1 halbes Jahr bei ihm verbracht, da ich nicht in meiner sehr kleinen Wohnung sein wollte. Dort fühle ich mich einfach nicht wohl.

Vielleicht, wenn meine Wohnung größer wäre, würde ich mehr Zeit bei mir zuhause verbringen. Da ich aber sowieso nicht in meiner Uni Stadt sein muss, wollte ich nicht unnötig hin und her zu meinem Freund pendeln. Da fehlt mir auch einfach das Geld für.

Ich bin bei meinem Freund immer willkommen und er kommt auch gut zurecht wenn ich bei ihm bin. Allerdings, fühle ich mich nicht ganz so wohl. Ich fühle mich einfach als wäre ich immer „bei jemandem“ und nicht wirklich zuhause. Er ist auch Student und hat auch nur eine ein Zimmer Wohnung. Der Wohnraum ist komplett genutzt, alle seine Schränke sind voll und meine Sachen kriege ich nirgendwo unter....

Zudem kann ich nicht wirklich runterkommen und entspannen, weil ich mich eben fühle als wäre ich bei jemandem und müsste mich anpassen. Ich habe auch keine Lust alleine hier zu sein und vor allem nicht an Wochenenden alleine in seinem Bett zu liegen, da er so gut wie jedes Wochenende mit seinen Kumpels in Kneipen verbringt und dann betrunken nach Hause kommt... . Übers Wochenende 200km in meinen 12 qm kleinen „Hühnerkäfig“ zu fahren, um dann nach dem Wochenende wieder zu meinem Freund zu fahren ist für mich irgendwie sinnlos....

Eine größere Wohnung kann ich mir in der Großstadt einfach nicht leisten, zahle sowieso schon 500€ für die Miete.

Ich fühle mich so, als würde ich die ganze Zeit in der Luft schweben. Weiß nie so richtig wohin mit mir. Kann auch nicht wirklich meinen Bedürfnissen nachgehen, weil ich in einer ein Zimmer Wohnung mit meinem Freund ständig das Gefühl habe mich anpassen zu müssen.

Wo auch immer ich bin, ich fühle mich nie wirklich „zuhause“. War vielleicht schon jemand in einer ähnlichen Situation und hat einen ultimativen Tipp für mich wie ich mit der Situation umgehen kann?

Oder einen Tipp wie ich mein Mindset verbessern kann um damit besser klarzukommen?

Danke schonmal für alle antworten!!

Leben, Wohnung, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Schlechtes Gewissen, wer hat falsch gehandelt?

Meine Mutter hat heute Geburtstag und ich war vorhin da und hab ihr auch was geschenkt. Sie müsste im Laufe des Tages noch mehr Besuch bekommen aber ich bin eher gegangen.

Und zwar war es so, dass mein Bruder was lustiges gesagt hat und ich musste lachen und meine Mutter hat mich (wie immer wenn ich lache), angeschrien und gesagt ich soll die Schnauze halten. Dann hab ich gesagt, es ist doch nicht schlimm zu lachen. Musste weiter lachen und sie hat weiter gemeckert und gesagt ich soll die Fresse halten.

Dann hatt ich schlechte Laune. Und ich hab mich dann hinterher beschwert darüber dass mein Mutter immer schon so reagiert hat wenn ich gelacht habe und dass ich deswegen oft nach dem lachen ein schlechtes Gewissen habe weil sie das eben so oft gesagt hat.

Dann haben wir uns bisschen gestritten, also meine Mutter und mein Bruder sagten ich solle mich beruhigen und noch bleiben. Und haben versucht, mir ein schlechtes Gewissen einzureden, weil ich halt eher gehen wollte weil ich schlecht drauf war. Ich bin dann aber eher gegangen.

Meine Mutter hat mir vorhin nur geschrieben, das sie es schön findet dass ich da war. Keine Ahnung ob ich dadurch noch mehr schlechtes Gewissen haben sollte, also ob das ihre Absicht war.

Hab auch schon überlegt, später nochmal hinzufahren, aber heute ist für mich meine Laune im Keller.

Wessen schuld war das nun ?

Leben, Mutter, Familie, Geburtstag, Menschen, Psychologie, Gewissen, Liebe und Beziehung, schlechtes gewissen
Raus aus dem Hamsterrad l WER hat es geschafft? und WIE?

Sehr geehrte Community,

Ich bin 25 Jahre alt. männlich und komme aus München. Ein Buch über mich würde ich nicht schreiben denn in den letzten 7 Jahren sah mein Leben ungefähr so aus.. 

Aufstehen > Arbeiten > Schlafen. > wiederholen 

als ausgebildeter Sicherheitsbeamter Arbeitete ich mindestens 12 Std täglich. Überwiegend in der Nachtschicht. Meine Freizeit an Freitagen musste ich zwingend zur Erholung nutzen, sodass ich meine Sozialen Kontakte oder Hobbys im laufe der Zeit immer mehr vernachlässigte. 

Mit meiner 'Lebe als wäre es dein letzter Tag' Attitüde gönnte ich mir zumindest mal Fastfood zum Abendessen,.. Fastfood zum Mittagessen. Und irgendwann später sogar Fastfood zum Frühstück. Abgesehen von den Teuren Fastfoodketten, gab ich das meiste verdiente Geld, (in dem Glauben das diese dinge mich glücklich machen), für weiteren Konsum und materielle Sachen aus,

Auf dem Weg zur Arbeit hörte ich in der Bahn fast immer nur die selben Gespräche von Studenten die euphorisch übers Studium sprechen. Oder Arbeiter über ihren Stundenlohn oder ähnliches. Immer mehr bemerkte ich wie Grau und trist alles um mich herum wurde bis ich zu einem Punkt gekommen bin indem ich überhaupt nichts mehr von dem allen merkte oder hinterfragt habe. Ich begann von alleine damit einfach nur noch zu funktionieren weil der Gedanke ‚‘ich muss’ zu present war. 

So viel zu meinem alten Alltagsleben.. denn für Philosophische Anekdoten reichen die Zeichen nicht.

,,Das ist der Grund weshalb Normale Menschen fleißig zur Schule gehen'' oder einfach ein ,,selbst schuld.'' könnte der ein oder andere Leser bis hierhin sich gedacht haben.

villeicht habt ihr damit sogar recht. Allerdings muss ich mich dann trotzdem fragen ob ich wohl der einzige nicht "normale" Mensch bin, der sich nicht gern anpasst und versucht irgendwo dazu zu gehören ? jemand für den Geld und Erfolg keinen großen Wert hat. Bitte versteht mich hier nicht falsch. Mir ist bewusst das es wichtig ist sich in solch ein System zu integrieren. Es kommt mir nur so vor als ob die Karriere in der heutigen Jugend eine art Show ist.. ich meine die wenigsten werden heute Ärzte weil sie Menschen helfen wollen oder ? Nein es scheint mir so als wäre all die Mühe nur darauf ausgelegt auf den moment zu warten bis jemand einen Fragt: und ? was machst du so beruflich ? :SmileymitSonnenbrille:

Nachdem ich 7 Jahrelang meinem Arbeitgeber den Sprit für seinen Porsche Turbo Finanziert habe, habe ich beschlossen etwas zu ändern. Zeit scheint plötzlich viel viel wertvoller als Geld zu sein. Zeit für die Wesentlichen Dinge im Leben. und vor allem Leben! nicht überleben! Einen Traumberuf den ich ausüben möchte existiert nicht. Der automatische Zwang mich an einen Ort binden zu müssen ist nicht mehr da. Mein heutiger "Beruf" ist...--> Nebensache.

Aber jetzt finally zur Frage: Mich würde interessieren wie habt ihr es Geschafft ? aber vor allem auch.. was macht ihr so beruflich ? :SmileymitSonnenbrille:

Leben, Hamsterrad
warum gönnt das leben nicht also beim thema glück zumindest?

ey leute ich könnte ausrasten seit 2021 habe ich nur noch pech gefühlt zb falls ihr das game kennt namens apex legends dann wisst ihr was ein heirloom ist es ist ein spezielles material und mein freund hat es bekommen obwohl er lvl 40 ist und nor 20 euro investiert hat ich bin lvl 110 und habe letztens 100 eure ausgegeben und nur 5 legendary sachen gezogen und kein einziges heirloom oder in rocket league wir haben einen turnier gespielt und bei uns sind solche krassen swats bro wir sind in einem gold turnier und auf einmal kommt ein diamond 3 spieler von season 4 und ein typ mit est 2016 ist das noch fair und es ist jedes mal so oder zb nach dem turnier kaufe ich mir die random items für 4000 pokale und ich hatte 12 tausend davon habe mir 3 gekauft und nut selten gezogen und noch in vielen anderen games und ich frage mich was für eine pech strähne das ist weil es ist so seit 2021 und langsam habe ich kein bock mehr auf die scheisse das jeder mehr glück hat oder zb mehr talent da habe ich auch ein beispiel zb in dem game minecraft will ich lernen zu godbridgen habe so 18cps mit short drag und mit long bis zu 40 cps und ich lerne es seit 1 monat und ich kanns immernoch nicht und mein freund hat es in 1 woche gelernt eif so aus spass er konnte es einfach er wollte es nicht mal lernen und ich hasse es warum passiert immer mir so was oder wenn ich jemandem was beibringe und ich jahre lang spiele das er auf einmal so gut wie ich werde in nur 1 monat oder 2 monaten es nervt warum muss ich immer mein arsch auf reissen und so lange üben und dann einfach entäuscht zu sein das es jeamnd auch kann in kurzer zeit weil er einfach Talent hat und ich habe kein einzigen talent gefühlt aber warum nicht warum ich habe meinen talent immer noch nicht gefunden und ich bin 15 geworden. Ich habe einfach keine ahnung mehr was ich machen soll

Leben, Glück, Talent, Minecraft, Skills, Rocket League, Spiele und Gaming, Apex legends
ich weiß nicht wer ich bin?

Hallo,

ich glaube ich stecke in einer Identitätskrise. Ich wollte mal einen Berufstest machen weil sich das Abitur nähert und bei den Fragen ist mir aufgefallen, dass ich nichts über mich selber weiß. Bin ich organisiert?Spontan? Kontaktfreudig? Ich weiß es einfach nicht und das hat mich zum Nachdenken gebracht. Bisher dachte ich mein Berufswunsch wäre Psychotherapeutin zu werden aber einfach aus dem Grund, weil Therapie unmittelbar in meinem Leben ist. Aber so richtig umgehen mit Leuten kann ich auch nicht oder doch? Und nun bin ich am Verzweifeln weil ich kein richtiges Talent habe oder eben halt nicht weiß was mich ausmacht. Ich habe das beängstigende Gefühl mich selbst nicht mal richtig zu kennen, kein Hobby, nichts worin ich außergewöhnlich gut drin bin.

Es ist unfassbar frustrierend für mich, nicht zu wissen welche Eigenschaften mich ausmachen, ich bin mir ja nicht mal bewusst ob ich intelligent oder dumm bin, hässlich oder hübsch?

Da das Abitur naht steigt meine Frustration immens an was die Berufswahl angeht.

Wie zur Hölle soll ich herausfinden wer ich bin & welchen Beruf ich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens ausüben möchte?

Hat jemand eventuell Erfahrungen mit diesen verwirrenden Emotionen gesammelt und weiß wie man mit diesen umgeht bzw. herausfindet wer man selbst ist?

ich bedanke mich schon einmal im Voraus und es tut mir leid für den langen Text!

liebe Grüße

Leben, Beruf, Berufswahl, Psychologie, Identität
macht überhaupt irgendetwas im leben einen sinn?

ich hab gestern und heute die simpsons geguckt wie immer gönnen die sich nix manche folgen waren dummgelaufen und ich verstehe es einfach nicht was der welt sinn gibt:

  1. klein todd wird nicht getröstet was seine mutter angeht :( und wird zu homer geschickt der sogar flanders video mit den erinnerungen dadrauf überspielt hatte und er wurde zu homer geschickt
  2. die bibelfolge des neuen prädigers er hat eine bibel verbrannt gehabt aber etwas wichtiges gesagt gehabt gottes haus und nächsten liebe ist für jeden da abgesehn wohl für die leute die draußen stehn für die ist man nur da aber holt sie irgendwie nicht mit ins boot / ich fand die aussage von todd da sehr sinnvoll wenn man alle glaubenshäuser räumt und penner einziehen lassen würde dann gäbe es doch gar keine armut mehr oder ?
  3. tiertraumata ich finde es nicht lustig egal ob bei mensch oder tier das sich nicht umeinander mehr gesorgt wird :( besonders in diesen zeiten wo eh nix hilft und jeder nur auf sich selbst blickt statt auf andere
  4. gesetze wie wiedersprüchlich wirds noch es gibt soviel unfug der menschlicher logik so im wege steht
  5. warum ist es einfacher die schuld der menschen in sich selbst zu sehn und die art von selbstzerstörung die mit depressionen einher geht anstatt potenzial aus den leuten herauszukitzeln wie kreativität und lebensfreude ?
  6. und egal was man guckt und mit dem echten leben vergleicht was ist schlimmer ? ich mein auf youtube gibts sogar so bescheuerte geschichten die so viel kharma erzählen das es nicht mehr wahr sein kann :( was mich persönlich der sowieso unten ist noch weiter runtergezogen wird: da gabs so nen lügenmärchenkanal mit ein junge der ein glücksbringer sei und nie was bereute bis zu seinem gehirntumor seine geschichte sollte organspenden unterstützen aber darin erkenne ich keine reue zeigen sonder nur schlimmeres
Leben, Psychologie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

Freizeit, Leben, Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Job, Angst, Stress, Bildung, Psychologie, Druck, studieren, Ausbildung und Studium, mentale Gesundheit
Falls ihr zu viele Klamotten im Schrank habt: Woran liegt das?

Da dürfen sich hauptsächlich Mädchen und Frauen angesprochen fühlen. 😂

A: Mit Shopping fülle ich eine Lücke. Sei es Einsamkeit oder Langeweile. Obwohl ich eigentlich weiß, dass ich das Zeugs nicht brauche, kaufe ich es trotzdem, da ich das Bedürfnis habe, mich zu 'belohnen'.

B: Ich habe einige Dinge im Schrank, die mir nicht mehr gefallen. Früher hatte ich einen total anderen Geschmack, jetzt will ich die Sachen nicht mehr tragen.

C: Beim Kaufen dachte ich, es würde mir gefallen und ich würde es auch tragen. Ich dachte, ich müsste es haben. Doch in der Praxis hatte ich es dann nie an und es verstaubte im Schrank.

D: Ähnlich wie C. Es gab aber einen stärkeren Einfluss des Umfeldes und ich dachte, ich müsste Trends folgen, um cool und akzeptabel gekleidet zu sein. Trends, die nun out sind.

E: Ich bin Kleptomanin. Ich kaufe nicht, ich stehle. (Ernst gemeint)

F: A traf einmal auf mich zu, ich habe die Klamotten nur noch nicht aus meinem Schrank entsorgt. Das Problem aber eingesehen und mein Verhalten geändert.

G: Eine Mischung aus mehreren hier aufgelisteten Dingen.

Was habt ihr nun vor, zu unternehmen? Kleidercontainer, Müll (bitte nicht), verschenken, recyclen oder einfach noch eine Weile im Schrank liegen lassen um zu warten, ob es euch doch wieder irgendwann gefällt?

Kleidung, Leben, Umwelt, Mode, Menschen, Meinung, ressourcen, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage

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