Wieso entmenschlichen viele Linke die Rechte?

Liebe gf Community, ich möchte hiermit keinen Rechtsextremen oder Querdenkern eine Plattform geben, aber selbst wenn da passieren sollte, so ist das Thema trotzdem wichtig. Will damit übrigens niemanden angreifen, nur ist es ein wichtiges Thema, denke ich und vielleicht haben hier einige noch interessante Meinungen dazu.

Die Linke liebt Fäkalsprache, wahrscheinlich hauptsächlich weil die SA früher Braunhemden trugen, aber das hat als Nebeneffekt, die als Abfall zu sehen, den man entmenschlicht.

https://m.youtube.com/watch?v=44B1InIYPqo

Hier nur mal ein Song als Beispiel

Oder Graffitis und Banner Nazi lives don't matter, also nicht dass ich für Nazis bin, aber sät sowas nicht eher Hass, wenn man schon rechtsextreme Meinungen hat, und es ist unnötig grausam, denke ich. Vor allem wenn manche Linken gerne mal jemanden Nazi nennen, wenn man andere Meinungen hat, finde ich das sehr problematisch. Oder neulich sehe ich wieder Graffitis, die Polizisten und Kapitalismus mit den Nazis gleichsetzen, sowas ist mega unangebracht und die werden auch über Monate nicht entfernt.

Auch in den öffentlichen Medien nimmt man das eigentlich gar nicht ernst und macht nur Witze darüber, als wären das nur Schreckgespenste der Rechten, stimmt auch teilweise, aber man verschliesst da denke ich vor einem riesen Problem die Augen. Dass darüber geredet wird, bleibt eine Ausnahme.

Sehe mich sogar selbst als Linker, aber wenn ich manche Leute an den Uni sehe, machen mir deren Meinungen ziemlich Angst und ich versteh nicht, wie alle so ruhig bleiben können.

Bestreite auch gar nicht, dass Rechtsextreme viel mehr Morde verübt haben seit der Wiedervereinigung und dass es mehr rechtsextremen Straftaten gibt usw., aber wie weit verbreitet linksextreme Meinungen sind, macht mir eigentlich nicht weniger Angst.

Denkt ihr das ist eine normale Meinung zu dem Thema, verstehe ich da was falsch? Wie denkt ihr darüber?

Danke schon mal für Eure Antworten!

Leben, Menschen, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Linksextremismus, Medien, Universität, Philosophie und Gesellschaft
Leben wir aktuell wirklich noch im Patriarchismus?

Was ist ein Patriarchat grundsätzlich?

Ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.

Aber in wie weit trifft das zu?

Die Debatte über die Sprache kennen wir alle und es ist gängig, dass das generische Maskulinum zur gesamtheitlichen Bezeichnung einer Gruppe verwendet wird.

Bitte lassen wir dies außenvor.

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Es war früher normal, dass der Mann arbeitet und die Frau die Kinder hütet, jedoch aber im Theoretischen vom Mann geschützt und behütet, sowie versorgt wurde.

Wir wissen, dass das in der Realität anders war und Frauen auch in der Ehe legal missbraucht wurden.

Frauen entscheiden sich heute, wegen ihres Wesens (verallgemeinert betrachtet), oder wegen den gesellschaftlichen Rollen noch immer für eher soziale Berufe, in denen weniger Geld eingenommen wird.

Bauarbeiter und handwerkliche Berufe sind eher noch Männersache. Die Männer machen sich also überwiegend die Hände schmutzig.

Im Krieg wurden früher Männer in die Schlacht geschickt und jeder kennt die Floskel bei Rettungen: "Frauen und Kinder zu erst".

Die Praxis in der männerdominierten Welt war, dass Männer dominierten. Ist das heute noch der Fall? Wir leben noch immer in einer Welt, in der Frauen und Kinder zu erst gerettet werden sollen, aber die klassischen Männerberufe im Handwerk bleiben klassische Männerberufe und andersherum bei den Frauen auch, mit dem Unterschied, dass Quoten geschaffen werden, dass Frauen, die eventuell weniger qualifiziert sind als Bewerber mit den gleichen Eigenschaften anderen Geschlechts, die Stelle erhalten.

Warum aber gibt es diese Quoten nicht im Handwerk? Weil es keine Bewerberinnen gibt, oder nur sehr wenige.

Die Frau wird außerdem zunehmen in eine andere Rolle gedrängt, genauso wie der Mann.

Leben wir wirklich noch in einer männerdominierten Welt? Betrachtung Deutschland.

Leben, Menschen, Politik, Psychologie, Männer und Frauen, Philosophie und Gesellschaft
Wie kann man sowas einfach ignorieren?

Hi. Ich bin 18 Weiblich und mein Vater hat seit etwa über einem Jahr eine neue Freundin, die jetzt bei ihm wohnt und jetzt auch noch Schwanger von ihm ist. Sie haben es etwa 3 mal ausprobiert, ob das die Wahrheit ist weiss ich nicht, weil sie da schon gelogen haben aber das ist ja ihre Sache wem sie es erzählen usw.

Also ich persönlich freue mich über meinem Halbbruder der dann kommt aber mit der Familien Situation find ich unangemessen.

Zur Sache:

Die Freundin von meinem Vater denkt, dass ich mit meinem Vater eine feste (Liebes) Beziehung machen möchte. Sie sagte ich soll meinem Vater nicht als eine Freundin sehen. Mein Vater erklärte mir was sie meinte, weil sie zuerst zu ihm gegangen ist damit und ich hab sie auch nochmals nachgefragt was los sei mit ihr und warum sie sowas denkt und sie meint das so wie sie das sagte.

(Ich würde niemals was mit meinem Vater anfangen) schon nicht mal wenn ich etwa 2 Wochen von dieser Aussage mit meinem Freund getrennt hat. (Er hat sich mit mir getrennt so) spielt ja keine Rolle.

Mit dieser Aussage fühle ich mich seitdem Emotional unwohl. Ich würde sie am liebsten nicht mehr sehen, weil mich dieser Aussage schon ein bisschen verletzt hat und ich wusste damals nicht was ich davon denken soll und vorallem wie die anderen darüber denken wenn sie von ihrer Vorstellungen erfahren, ob sie ihr oder mir eher glauben schenken aber da ist jetzt kein Problem mehr.

Also ich muss noch mehr lernen, dass es mir egal sein könnte was anderen über mich denken egal worüber und ich weiss nicht wann ich meinem Vater und sie wieder sehe, weil ich beim Wiedersehen bei dem Gedanke unwohl fühle. Ich weiss nicht wie ich da reagieren soll.

Und weil sie jetzt Schwanger ist im 5 Monat hat sie anscheinend erst wieder kürzlich einen Ultraschall gemacht, weil sie mir einen Foto vom Ultraschall sendete und ich weiss nich was Antworten zum einen erfuhr ich erst spät über meine Grossmutter wie welcher Geschlecht er hat und wir er heisst. Mir klährt keiner auf und mein Vater redet mit mir nicht mehr seitdem ich nicht mehr bei ihm war.

Was soll ich jetzt tun ihr antworten? Oder ignorieren? Und warum kann sie das einfach so schicken und ihre Aussage von ihr ignorieren als wäre nix passiert?

(Ich kann nicht so tun als wär nichts passiert und sie hat sich nicht mal entschuldigt und ich möcht auch eigentlich niemandem beschuldigen aber so kann ich nicht einfach weiter machen) sorry für den langen Text hoffe ihr versteht ihre Aussage und natürlich den ganzen Text.

Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, ignorieren, Liebe und Beziehung
Sind muslimische Länder im durchschnitt so arm wegen dem islam?

https://www.dawn.com/news/1035026

Klar es gibt paar reiche islamische Länder wie katar, aber die meisten sind eher ärmer und ziehen den durchschnitt erheblich runter, da die armen islamischen Länder eine deutlich höhere bevölkerung haben. Wenn man aus der gesamten islamischen Welt einen durchschnitt berechnet so liegt das bip pro kopf der islamischen welt bei nur knapp über 4000 us dollar. Die islamische welt ist also arm, wenn man sich das bip pro kopf anschaut. Selbst wenn man die den durchschnitt der islamischen welt mit schwellenländer vergleicht ist das noch niedrig.

zum Vergleich: kuba hat einen bip pro kopf von 9000 ist also mehr als doppelt so reich wie der durchschnitt der islamischen welt, mexiko und thailand haben einen bip pro kopf von ca. 8000 selbst diese Länder sind noch vergleichweise wohlhabend wenn man es mit islamischen ländern vergleicht. selbst länder wie kuba, thailand usw sind noch wohlhabend im vergleich zur islamischen welt.

Auch das globale bip pro kopf liegt bei ca. 11k also fast 3 mal höher als das von bip pro kopf aller islamischen länder, wenn man es ausrechnet was bei ca. 4k liegt.

Denkt ihr, dass der islam einen zusammenhang damit hat?

ja es hat was damit zu tun 49%
nein das hat nichts damit zu tun 33%
teilweise hat es was damit zu tun 17%
Leben, Religion, Islam, Geld, Politik, Geografie, Ökonomie, weltwirtschaft, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Heimlich durchbrennen was muss ich beachten?

Ich werde in ein paar tagen 20 und bin super unglücklich mit meinem Leben. Ich wohne bei meiner mum, werde durch jede klausur in meinem Studium fallen und bin ansonsten auch mega plannlos in meinem leben... ich weiß weder wer oder was ich bin, beziehungsweise was ich mal sein will.

Ich habe ein Auto und 3500 Euro und mich hält nichts mehr hier... ich will einfach weg, irgendwo hin... irgendwas neues beginnen und wenn es für den Moment nur ein einfaches leben ist. Ich liebäugle mit Dänemark, Österreich, Italien. Ich habe Abitur, eine abgeschlossene Ausbildung, spreche fleißend Englisch, bin Kommunikativ... Ich trau mir jedenfalls zu, in einem anderen land überleben zu können.

Meine Frage: was muss ich mitnehmen? Wie bereite ich meiner mum so wenig stress wie möglich. Bei welchem amt muss ich mich abmelden, welche Versicherungen muss ich kündigigen und woanders neu beantragen... bin normal familienkrankenversichert und halt eine Autoversicherung... oder zählt das alles auch in einem anderen EU-land?

Welche Dokumente brauch ich (außer perso, zeugnisse, etc)?

Es ist mir wirklich wichtig das durchzuziehen, weil das der einzige Gedanke ist, der mich davor bewahrt, mir was anzutun. Mich hält in diesem leben aktuell nichts... außer diese Vorstellung mich dieser Herausforderung und dem Abenteuer zu stellen.

Leben, Ausland, auswandern, Herausforderung, Lebenskrise, Sinn des Lebens, Ausbildung und Studium
Wolltet ihr auch nie Kontakt zu Klassenkameraden?

Ich habe meine Freunde meistens tatsächlich außerhalb der Schule kennengelernt. Die Leute in der Schule tun immer so, als ob sie mit jedem gut klarkommen würden und versuche diese Fake-Freundschaft zu halten.

Allerdings will ich meistens mit solchen ,,Idioten'' nichts zu tun haben. Ich spreche hier von meiner Berufsschule. Ich komme mit den Leuten gut klar, aber privat will ich nichts mit solchen Leuten zu tun haben, da mir diese zu anstrengend sind. Wozu in der Schule Fake-Freundschaften vorspielen, wenn der Kontakt danach nicht hält? In der Schule zusammen lachen und jeden als Freund oder Freundin zu bezeichnen, finde ich naiv.

Ich werde nicht gemobbt, aber ich mag es nicht, mit meiner Klasse irgendwas zu tun zu haben. Selbst in der Freizeit oder auf Klassenfahrten. Gemobbt werde ich, wie gesagt, nicht (falls das vorkommen sollte, weiß die Person eh, was sie von mir zu hören bekommt).

Wisst ihr was ich meine? Ich kann halt nichts mit meiner Klasse anfangen. Ich habe keine sozialen Phobien, bin freundlich und teilweise Introvertiert, aber mir gehen diese Klassenclowns und Leute, die unnötig viel reden, auf die Nerven (ich meide auch Klassenausflüge). Und nein, meine Noten sind weder schlecht, sonst noch was, aber wie gesagt, halte ich mich fern von diesen Leuten.

Gruppenarbeit geht klar eigentlich, aber privat nie im Leben.

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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