Wie soll ich meinen Beschützerinstinkt loswerden?

Hallo, vielleicht habt ihr Tipps für mich was das betrifft, weil ich habe damit immer weniger Glück, es wird falsch aufgefasst, als nervig empfunden oder als Eifersucht ausgelegt, was ich nicht fair finde und ich so auch nicht einfach ablegen kann, ganz zu schweigen das ich etwas dafür kann so zu sein heute.

Fürs Verständnis: Ich bin bei einem gewalttätigen Narzissten aufgewachsen, es war mein Vater der so war. Ich musste als Kind sehr oft zusehen wie meine Mutter geschlagen wurde. Ich konnte als Kind nichts dagegen tun, ich konnte nur zuschauen und ich war immer nah einem Nervenzusammenbruch.

Ich habe dadurch einen grossen Beschützerinstinkt entwickelt der wie gesagt nun zu mir gehört, durch die ganze Situation in der Kindheit der sich sehr entwickelt hat.

Heute wird mir das oft vorgeworfen ohne Verständnis dafür zu haben, es als nervig gesehen wird oder wie gesagt es völlig missverstanden wird.

Ich kann heute das tun was ich als Kind niemals konnte. Ich stelle mich instinktiv dazwischen, will was ich liebe beschützen schon wenn es Andeutungen gibt. Keine Sorgen, mache ich nicht random bei allen, nur bei denen die ich liebe und besonders mag.. es kommt wie gesagt instinktiv, ich merke das gar nicht. Ich würde nach wie vor mein Leben lassen für die, die ich liebe.

Nun… da das so nervig empfunden wird und andere trotz Erklärung es nicht verstehen können, wäre es doch gut wenn ich das loswerden kann, ich weiss aber nicht wie, denn das grössere Problem dabei ist, dass ich deswegen nicht akzeptiert werde wie ich nun mal bin. Andere wären vielleicht froh über so jemanden wie mich, aber das passiert mir selten.

Leben, Freundschaft, Psychologie, Charakter, Liebe und Beziehung, Akzeptanz, beschützerinstinkt
Ist ein 1,0 Schnitt im Gymnasium ein Anzeichen/Beweis für eine Hochbegabung? Sagt die Note etwas über die Intelligenz aus?

Ich aus Interesse um eure Meinung.

Ich sehe es an meiner Schule oft, dass Lehrer die Intelligenz von Schülern rein an ihren Noten festmachen und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll.

Es ist aus Schülersicht natürlich sehr verletzend, wenn man dann einmal eine schlechte Note geschrieben hat aus welchen Gründen auch immer oder wenn man sieht, dass 1er-Schülern auch dann noch eine 1 im Zeugnis geschenkt wird, obwohl sie eigentlich auf einer 2 stünden. Einfach nur, weil man ihnen 'vertraut und sie ja immer gut waren'. Hingegen bekommt dann jemand, der wirklich auf einer 1 steht, eine 2, einfach weil man ihn als schlechter einschätzt.

Mir fiel auf, dass das leider gängige Praxis an meiner Schule ist und es ärgert mich zugegebenermaßen gerade sehr.

In einigen Fächern stünde ich rechnerisch ganz klar auf einer 1, die ich aber nicht ins Zeugnis bekam. Aus welchen Gründen auch immer. Ich denke, weil einige Lehrer denken, ich sei nicht so schlau, weil zwei andere Fächer dieses Semester nicht so gut liefen, ich bin aber überall positiv. Mir ging es emotional oft nicht gut, weshalb ich nicht meine gewohnte Leistungsfähigkeit hatte.

Hingegen bekamen dann einige Mitschülerinnen in den besagten Fächern 1en, obwohl es rechnerisch unmöglich ist. Das waren glatte 2en. Das waren dann genau diese Schüler, die ansonsten auch überall gute Noten haben und einfach als 'die Guten' gelten.

Meiner Meinung nach sollte die Note in einem x-beliebigen Fach nicht die eines anderen x-beliebigen Faches beeinflussen. Und die Meinung des Lehrers sollte die Note auch nicht beeinflussen, vor allem, wenn die schlechte Note gar nicht im Fach dieses Lehrers geschrieben wurde und überhaupt nichts mit dem Inhalt seines Faches zu tun hat.

Weshalb zB sollte ich in Englisch eine Note schlechter bekommen, nur weil ich den Chemietest verkackt habe?

Wie steht ihr zu dem ganzen Thema? Wieviel denkt ihr, sagen Schulnoten über den IQ aus? Sind sehr gute Schüler wahrscheinlich hochbegabt? Wenn sie etwas über den IQ aussagen, dann auf welche Art und Weise und unter welchen Bedingungen?

Leben, Schule, Menschen, Noten, Psychologie, Intelligenz, Gymnasium, Lehrer, Meinung, Benotung, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Er chattet/trifft sich mit fremden Frauen?

Eine Freundin hat meinen Freund auf Datingapps gesehen. Ich konnte es erst nicht glauben, aber es ist wahr.

Er hat das in der Vergangenheit schonmal getan, ich habe es verziehen und er hat gesagt er würde es nie wieder tun!

Bitte verurteilt mich jetzt nicht, aber nachdem ich das erfahren habe habe ich mir sein Handy heimlich angesehen.

Und da sind wirklich Datingapps drauf und bei den oberen Chats in WhatsApp !! sogar fremde Frauen dabei.

Mit einer davon hat er sich vor paar Wochen getroffen, das wurde durch den Chat klar und es wurde klar dass das Treffen nicht gut lief.

Mit noch ner anderen hatte er ein Treffen ausgemacht und die hat ihm dann wohl 30 Minuten nachdem das Treffen schon begonnen hat abgesagt.

Mit den anderen nur geschrieben und aber auch geflirtet beim Schreiben. Die aktuellsten Chats sind zwei Stück mit denen er zuletzt heute geschrieben hat.

Ich bin mir sicher er hat die über die Datingseiten kennengelernt.

Ich bin total fertig und ratlos. Er hat mir versprochen das nie wieder zu tun und jetzt hat er es doch wieder getan.

Dass ich von dem Treffen und den Chats weiß kann ich ihm nicht sagen sonst müsste ich das mit dem Handy zugeben.

Dass ich von den Dating-Apps weiß kann ich zwar sagen aber das wird er runter spielen...

Ich kann jetzt wirklich nicht mehr vertrauen und ich bin extrem traurig gerade und am Heulen.....

Würdet ihr an meiner Stelle gehen?

Leben, Männer, Freundschaft, Betrug, Gefühle, Frauen, Psychologie, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Ich bin sehr gelangweilt von meinem Leben?

Moin. Ich bin 17 jahre alt und habe das gefühl das ich nichts mehr in meinem Leben machen kann.Ich mache gerade mein Abitur und hab kein eigenenes Geld. Im gegenteil, ich geh auf eine Privatschule wo für ich monatlich mein BafÖG opfer. Nach der Schule gehe im zum Sport, ungefähr 5 mal die Woche. Vor dem Sport hab ich sehr aktiv gekifft und viele Freunde von mir haben das beibehalten. Seit Corona häng ich die ganze Zeit nur noch mit den gleichen Freunden ab. Vor Corona, wo ich 14 Jahre alt war hatte ich ein geileres Leben als jetzt, es gingen immer Sit ins oder Haus Partys am Wochenende, war in vielen verschiedenen Freundesgruppen integriert etc. Seit Corona hab ich fast keine Sozialen Kontakte, nur noch beim Sport oder die Freunde die seit Anfang an dabei sind. Durch das ganze Kiffen in der Corona Zeit hab ich mich kaum mit anderen getroffen als mit den Kiffern. Es haben sich viele neue Freundesgruppen gebildet und ich fühle mich so als ob ich zu keiner von denen dazu gehöre. Am Wochenende kann ich kaum was machen, da ich überhaupt nicht eingeladen werde. Vom Menschen der gefühlt alles hatte und überall dabei war, wegen Corona zu einem der nie eingeladen wird. Ich weiß nicht ob das eine normale Phase im Leben ist, aber ich hab das Gefühl das ich komplett eingeschränkt bin, ich würde gerne mein eigenes Geld haben, am Wochenende im Sommer mit Freunden zu Festivals fahren, meine eigene Wohnung haben aber stattdessen wohne ich Zuhause und muss meiner Mutter nach Geld fragen. Streit gibt es auch gehäuft weil ich mich einfach eingeschränkt fühle. Klar könnte ich Arbeiten gehen, aber das würde für mich nochmal alles sehr erschweren wegen Schule und weil mir mein Sport sehr wichtig ist. Habt ihr eigene Erfahrungen von dieser Phase des Leben oder habt ihr Tipps? LG

Leben, Langeweile, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Mutter ist toxisch, ich halte es nicht mehr aus. Was soll ich tun?

Hey,

Seit ich 11 Jahre alt bin, ist meine Mutter mir zu einer Last geworden. Auch vorher gab es Vorfälle, in denen meine Mutter nicht so gehandelt hat, wie man es als normale Person würde. Jedoch waren es nur einzelne Fälle und ich habe diese ignoriert. Mit 11 Jahren fing meine Mutter aber an, mich körperlich zu verletzen und zu beleidigen.

Dies hörte auf, nachdem ich eine Psychologin gebeten habe, mit meinen Eltern zu reden. Die körperliche Gewalt hörte somit auf.

Jedoch wurde ich immer noch mental fertig gemacht. Meine Mutter reagierte immer über und nahm mir als Strafe immer mein Handy weg, auch wenn es garnicht sinnvoll war. Ich redete im falschen Ton mit ihr- das Handy war weg. Ich hatte eine schlechte Note- das Handy war weg.

Es gab Zeiten, in denen alles besser war. Zeiten, in denen meine Mutter lockerer war, da ich mich auch zusammengerissen habe, nie etwas falsch zu machen.

Dann ging ich für eine Zeit ins Ausland, da meine Mutter mich zwang, weil es eine gute Möglichkeit sein sollte (ich wollte es eigentlich garnicht, jedoch war ich im Endeffekt dankbar, da es eine tolle Zeit war) Ich kam nach einem Jahr zurück, in der Hoffnung dass meine Mutter sich geändert hat.
Wir haben während meines Aufenthaltes sehr oft telefoniert und verstanden uns sogar gut. Wie gesagt, ich kam irgendwann zurück und hatte ca 10 Kilo zugenommen. Meine Mutter fing an, mich täglich als dick zu beleidigen und mir eine Radikaldiät an den Hals zu zwingen, sie wurde wieder toxisch, reagierte wegen jeder Kleinigkeit über und kritisierte mein Aussehen.

Noch heute ist sie so.
Ich habe damals zwar etwas abgenommen, jedoch will sie dass ich weiter abnehme und fragt mich jeden Tag, wann ich denn mal wieder trainieren gehe. Ständig sagt sie mir, ich wäre süchtig nach Essen, obwohl ich wirklich ganz normal esse, wie auch die meisten. Sie vergleicht mich mit meinen dünnen Freundinnen und sagt mir, dass ich unbedingt auch so aussehen soll.

Ich habe mentale Schwierigkeiten, was ich ihr einmal gesagt habe. Sie sagt „immer stimmt irgendwas nicht mit dir“ und rastet vollkommen aus. Außerdem behauptet sie, dass ich immer Ärger mache und die Toxische meiner Freunde wäre, obwohl sie garnicht weiß, wie unsere Freundschaft ist. Anscheinend ist es ihr nicht klar, dass es normal ist, sich mit seinen Freunden zu streiten.

Mein Vater ist ein Engel, er ist nicht perfekt, aber er ist gut zu mir. Mit meiner Mutter versteht er sich auch nicht, da sie zu ihm noch schlimmer ist als zu mir.

Meine Mutter wurde traumatisch erzogen, jedoch ist es nicht ihr Recht, das auf mich zu übertragen.

Sie sagt mir ständig „Wann ist dieser Alptraum mit dir endlich vorbei“, „du bist so schlimm“ und „genau deshalb rede ich nie mit dir“

Ich weiß nicht was ich tun soll. Nächstes Jahr mache ich Abi, jedoch weiß ich nicht ob ich direkt ausziehen kann. Selbst wenn, würde sie weiterhin alles über mein Leben bestimmen. Mit ihr zu reden bringt nichts. Sie macht einen nur fertig.

Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Mutter lässt mich nicht erwachsen werden?

Guten Tag,

Meine Mutter ist allein erziehend und mein Vater hat uns schon relativ früh verlassen. Sie sind zwar noch gut befreundet aber wie gesagt sind sie nicht mehr zsm. Meine Mutter ist ca 55 und ich bin 16 Jahre geworden.

trotz meinen 16 Jahren will sie immer noch über alles bestimmen. Natürlich ist sie meine mama aber sie behandelt mich wie ein Problem kind

sie als Teeni hat viel scheisse gebaut (saufen,früh Sex,rauchen,nachts rausschmeißen,Schwänzen usw) und ich habe in meinem Leben nie etwas schlimmes gemacht und trotzdem traut sie mir nicht über den Weg

ich bin immer 30 min Früher zuhause und schicke ihr immer meinen standortz weil sie es verlangt (angeblich nicht um mich zu kontrollieren) ich habe auch keine schlechten Noten und trotzdem bin ich in ihren Augen wie sie früher

sie bekommt Aggressionen bei allem ( also wirklich ALLEM)

wenn mir ausversehen scheisse rausrutsch weist sie mich in die Schranken

wenn ich zu oft im der Woche dusche

wenn ich zu oft die gleichen Sachen morgens esse weil sonst der Rest schlecht wird

wenn ich ihr nichts über mein Sex Leben erzählen will

und noch vieles weiteres was auf das alles zutrifft

dazu will sie ständig alles wissen wie zb weswegen ich lache weil ich gerade tiktok geguckt habe oder wer alles meine follower auf Instagram sind (und wenn ich jemanden davon nicht kenne wird sie sauer weil es ja tausende verrückte im Internet gibt / stimmt auch aber sie weiss das ich niemals auf sowas antworte hallo ich bin 16 !!!!)

das alles kann doch nicht mehr normal sein oder ?

Leben, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Menschen, Teenager, Pubertät, Psychologie, Tochter, kontrollsucht
Zum 10. Todestag von Whitney Houston – Welchen Song von ihr hört ihr am liebsten?

Heute ist der 10. Todestag von Whitney Houston:

Aus diesem Anlass möchten wir heute in unserer Umfrage von euch wissen, welchen Song ihr von Whitney am liebsten hört, denn auch heute noch begeistert ihre Musik über alle Generationen hinweg.

Und selbstverständlich dürft ihr auch einen anderen Song nennen, der kein Teil der Umfrage ist.

Hier die Songs der Umfrage: 

Saving All My Love for You (1985): 

https://www.youtube.com/watch?v=ewxmv2tyeRs

How Will I Know (1985): 

https://www.youtube.com/watch?v=m3-hY-hlhBg

Greatest Love of All (1986):

https://www.youtube.com/watch?v=IYzlVDlE72w

I Wanna Dance with Somebody (Who Loves Me) (1987): 

https://www.youtube.com/watch?v=eH3giaIzONA

One Moment in Time (1988): 

https://www.youtube.com/watch?v=96aAx0kxVSA

I Will Always Love You (1992): 

https://www.youtube.com/watch?v=3JWTaaS7LdU

I’m Every Woman (1993):

https://www.youtube.com/watch?v=H7_sqdkaAfo

Wir freuen uns auf eure Antworten!

Grüße, MervanGrande :) 

PS: Diese Frage ist nach einer Idee und einem Text von SANY3000, von welchem auch das Bild stammt. :)

Wer übrigens einen Überblick über die besten Songs von Whitney Houston möchte, dem sei dieser Megamix ans Herz gelegt:

https://www.youtube.com/watch?v=pXiHBYC1W8w

Bild zum Beitrag
I Will Always Love You (1992) 32%
One Moment in Time (1988) 30%
I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) (1987) 20%
Greatest Love of All (1986) 8%
Saving All My Love for You (1985) 4%
How Will I Know (1985) 4%
I’m Every Woman (1993) 2%
Musik, Leben, Song, YouTube, 80er, 90er, Sängerin, Whitney Houston, Todestag, Umfrage
Lästereien in der Firma und andere vorm Vorgesetzten schlecht machen. Ist das nicht unfair?

Es gibt 1-2 Leute die ständig über die anderen tratschen, sobald diese anderen nicht in Arbeitsraum sind. Es ist auch egal, wer das ist, ständig wird gelästert. Meistens geht es vor derselben Person aus und der andere ist nur ein "Ja-Sager". Ihr wisst schon was ich meine.

Wenn Leute krank sind, wird zu den Vorgesetzten, Gruppenleitern, gegangen, um über solche Leute zu tratschen. Die Kranken sollen ja schließlich daheim bleiben und machen sich angeblich stattdessen ein schönes Leben. Ein Beispiel: Ein Kranker hatte Bandscheibenvorfall in der Vergangenheit und er wurde damals nicht operiert. Er hat mir mal erzählt, dass sein Rücken kaputt ist (inzwischen?). Auf jedenfall hat er Schmerzen und man weiß ja nicht, wie stark die Schmerzen sind. Deswegen ist er hält krankgeschrieben. Die Arbeitskollegin aber, lästerte darüber, unter den Mitarbeitern aber auch mit den Vorgesetzten heimlich, dass er sich ein schönes Leben mache und hier auf krank spielt. So in der Art.

Es geht aber nicht nur so über ihn, sondern über jeden der den Arbeitsraum verlässt oder nicht da ist. Vor den Rücken tut sie auf freundlich. Über mich wurde auch schon gelästert. Das ist eine ganz falsche Schlange, wie ich finde. Nur sie ist in Ordnung. Dann schleimt sich die falsche Schlange noch beim Vorgesetzten ein, indem sie ihn öfters was von Bäcker mitbringt.

Letztens hat sie über 1 Stunde geredet mit den Vorgesetzten, ich habe auf die Uhr geschaut.

Ich bin leider nicht so gut in der Firma angesehen und habe auch keinen guten Draht zum Vorgesetzten, weil ich sehr ruhig bin und nie weiß was ich reden soll. Ich habe allerdings den Vorgesetzten was geschrieben, was ich nicht okay finde:

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Ich weiß, ich bin in der Firma nicht gut angesehen und ja, vielleicht weil ich auch kaum über andere lästere, wie manche anderen über andere lästern.

Es geht mir echt auf den Geist, aber dauernd ziehen 1-2 Mitarbeiter/innen über andere her. Jeder der den Arbeitsraum verlässt, über den wird getratscht. Ihr könnt euch denken, wen ich vielleicht damit meine. Außerdem wette ich zu 100 % das 2 Personen (regelmäßig) zum Vorgesetzten, sprich Gruppenleiter, rennen, nur um mit ihn über andere zu tratschen. Wenn ich jetzt zum Gruppenleiter gehe und genauso tratschen würde, würde man mir sagen ich solle vor der eigenen Haustür kehren, aber andere haben anscheinend das Recht dazu.

Eigentlich gehört sowas in den Kummerkasten, den ihr aufgestellt habt, aber ich schreibe es lieber.

Ich finde sowas unverschämt, was ich so mitbekomme. Ich mache zumindest kaum jemand hinter den Rücken vor den Vorgesetzten schlecht, aber das muss ich jetzt erwähnt haben.

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Und das alles noch in einer Behindertenwerkstatt....

Finde das auch unfair 82%
Finde das fair 18%
Leben, Arbeit, Job, Menschen, Gesellschaft, lästern, Lästereien, Vorgesetzter
Wäre so jemand ideal für eine Partnerschaft, er behauptete immer der Jackpot zu sein?

Die Geschichte geht einiges länger und ausführlicher, aber diese eine Abschnitt ist etwas besonders und geht mir immer noch nicht aus dem Kopf.

Wer keine Lust zum lesen hat, sollte jetzt zur nächsten Frage ^^

Zum Verständnis: ich bin Pansexuell und Poly zugleich, was wichtig ist für die Geschichte.

Dieser Mann taucht plötzlich auf und sagt mir, er sei über beide Ohren in mich verliebt, ich sei genau die richtige die er gesucht hat. An dem Tag ging es los, dass ich keine Sekunde mehr Ruhe hatte. Ich wurde über ca. 3 Monate lang mit Liebesbriefe bombardiert. Ich müsste nur noch diese Liebe annehmen weil ich ja Single bin, mich nach Liebe sehne und er schliesslich mir diese anbietet. Wenn ich diese nicht annehme sei ich schliesslich selbst Schuld.

Ich wurde immer mehr unter Druck gesetzt damit, ich solle doch endlich ihm Vertrauen und diese Liebe annehmen.. täglich!! Ich habe auch in der Zeit gesagt, mehrmals, dass ich das so nicht will und ich auch Mal Luft zum atmen bräuchte.. hat ihn nicht interessiert, da rein dort wieder raus. Dazu wurde ich gestalkt auf jeder Plattform wo ich mich befand, hat er sich auch noch angemeldet um dort weiter zu machen wo er woanders aufgehört hat.

Ich bin in der Liebe eigentlich ein klammeräffchen und das hat er als Einladung gesehen mir überallhin zu folgen und alles zu kommentieren was ich machte, sagte und schrieb, schliesslich sei ich ein klammeräffchen und er würde mir ja nur damit diese Nähe geben die ich bräuchte. Ich hatte in der Zeit einen Nervenzusammenbruch und heulen musste ich auch mehrmals, weil der nicht verstanden hat, dass ich Nähe will aber auch nur von der Person die ich Liebe, ansonsten ist das sehr sehr lästig wie belastend.

In der Zeit war ich aber in eine Frau verliebt. Er hat es sich nicht zweimal sagen lassen als er herausgefunden hat wer es ist sie zu kontaktieren und seine Freundschaft anzubieten. Er wollte und hat sie immer bestärkt mit mir zusammen zu kommen, es war für ihn eine schöne Vorstellung, denn er ist Voyeur, der Gedanke ich wäre zusätzlich noch mit anderen Frauen zusammen hat ihn nie gestört, im Gegenteil. Seine Fantasie war klar: Ich hätte ihn als Partner und nebenbei so viele Frauen wie ich möchte. So hat er mich und sie manipulieren wollen für seine Zwecke, um mehr ging es nicht dabei, denn so lange es Frauen wären, war alles bestens, Männer wären Tabu gewesen für mich.

Alles würde ihm zugute kommen, was ich wollte war völlig egal, aber macht mir ein schlechtes Gewissen ich sei selbst Schuld diese wundervolle Liebe nicht annehmen zu wollen. Noch schlimmer ist, das diese Frau nicht versteht wie schlecht ich behandelt wurde und hat die Freundschaft zu ihm aufrecht erhalten wollen. Das geht mir nicht in den Kopf, bis heute nicht.

In seinem Kopf sah es so aus: Polyamorie und anderen Frauen ✔️, Ich der einzige Mann in ihrem Leben ✔️, Beide manipulieren bis es für mich stimmt ✔️, ihr dann schlechtes Gewissen einreden ✔️, Harem möglich ✔️

habe ich was verpasst oder nicht?

Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie
Wie schaffe ich es, mich emotional nicht so stark an jemanden zu binden?

Seit langem passiert mir das, dass wenn ich neue Menschen kennenlernen (neue Bekannte, Freunde oder Arbeitskollegen) dass ich sehr schnell eine enge emotionale Bindung aufbauen und mir die Person sehr wichtig wird. Ich denke dann, häufig unbewusst, viel über die Person nach. Wenn ich sie länger nicht sehe, vermisse ich sie. 

Kurz zu mir: ich bin 20 Jahre alt und ich habe meine Freunde (zwar nicht viele aber dafür gute und echte Freunde) und Familie.

Diese Arbeitskollegin 25 Jahre alt.

ein Beispiel: ich habe seit einem Jahr einen neuen Job und in meiner Arbeit gibt es eine Arbeitskollegin, die sehr nett zu mir ist. Wir unterhalten uns über alles mögliche auch über private Sachen. Sie hat einen Freund mit dem sie seit 8 Jahren zusammen ist.
ich bin von ihr sehr abhängig zumindest denke ich mir das bzw. es kommt mir so vor. Wenn ich in ihrer Nähe bin, bin ich total glücklich und fühle mich gut aber sobald ich nach Hause gehe, dann ist es als hätte man mir den Fußboden unter den Füßen weggezogen und bammmmm bin ich traurig. Es ist wie ein freier Fall.
Ich stell mir dann vor wie schön es wäre, wenn ich mit ihr zusammen wäre und soweiter. Wenn ich traurig bin, umgeben mich fragen wie „hat mein Leben einen Sinn“, „wieso habe ich keine Beziehung“, „wieso passiert ausgerechnet muss mir sowas passieren“.

Der Hacken ist, dass es mir bewusst ist, dass zwischen uns nichts passieren wird aber trotzdem habe ich solche Gedanken. Und ich will mit ihr aber nur eine gute freundschaftliche Beziehung führen aber ich will auch nicht von ihr emotional abhängig sein.

Ich komme mir vor, als wäre ich nicht normal. Wie kann ich gute enge Beziehungen zu Menschen aufbauen, ohne mich emotional so abhängig zu machen?

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Meldet sie sich nicht, weil sie kein Interesse hat?

Hallo liebes Forum,

Ich benötige mal eure Einschätzung.

Ich habe in den letzten Monaten wieder einen lockeren "freundschaftlichen" Kontakt zu meiner Ex aufgebaut, nachdem wir gute 4 Monate keinen privaten Kontakt hatten. Wir sind allerdings parallel auch Arbeitskollegen und haben uns darüber natürlich immer mal wieder gehört/gesehen. Wir telefonieren immer mal wieder miteinander. Schreiben tun wir sehr wenig, da sie doch sehr darauf bedacht ist den Kontakt nicht zu privat werden zu lassen.

Irgendetwas scheint ihr aber an mir immer noch zu liegen. Die letzten Telefonate gingen alle sehr lange (1-2 Stunden) allerdings liefen diese Gespräche ausschließlich über das dienstliche Telefon, d.h. sie hatte eigentlich dienstliche Anliegen, zu Beginn des Gesprächs sprach sie aber mit mir sehr privat, so ähnlich wie früher. Per Handy oder Whatsapp gibt es zwar auch immer mal wieder Kontakt, sobald ich aber gefühlt eine Antwort zu viel schreibe steigt sie wieder aus und man hört dann wieder einige Tage nichts von ihr.

Zwischen den Telefonaten liegen meistens muss ich ehrlich gestehen auch häufig 10 -14 Tage.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: sie befindet sich seit dem 01.02. in Ecuador im Urlaub und das noch bis zum 22.02.

Sie rief mich am 31.01.also einen Tag vorher noch an und wir quatschten 1 Stunde sehr nett (u.a. sagte sie mir dass sie meinen Pullover toll findet den ich anhabe). Ich wünschte ihr einen schönen Urlaub und sagte ihr, dass sie ja zwischendurch mal etwas von sich hören lassen kann.

Sie ist jetzt 10 Tage weg und bis jetzt habe ich noch gar nichts von ihr gehört. Sie postet normalerweise auch sehr viel bei whtatsapp aber auch hier habe ich erst zwei Bilder in der Zeit gesehen. Bei Instagram bin ich blockiert (das bin ich aber schon seitdem wir uns letztes Jahr getrennt haben), d.h. ich weiß nicht was dort so los ist.

Glaubt ihr das sie sich ganz bewusst nicht meldet oder denkt ihr besser gesagt, dass das ein klares Zeichen von Desinteresse ist?

Mein bester Freund sagte mir das er glaubt, das sie dort wahrscheinlich mit einem Mann ist und daher so wenig postet, u.a damit ich das nicht mitbekomme. Wie seht ihr das?

Sie sagte mir und auch anderen Kollegen das sie alleine fliegt.

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