Vermieter kündigt fristlos wegen erfundener Lügen, wie kann ich mich wehren?

hallo, hier ist erstmal die verzwickte Geschichte zu meiner Frage, wir haben 10 Jahren in einer Mietswohnung gewohnt., eines Tages fiel meinem Vermieter ein uns aus dieser wohnung mit allen Mitteln raus zu ekeln (stalking, strom wurde wiederholt ausgeschalten, Verleumdungen verbreitet). Es kam eine Eigenbedarfskündiung, diese wir antwaltlich widersprochen haben, dann hat der VM sich irgendwelche Lügen einfallen lassen, um uns fristlos zu kündigen (Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigungen,Bedrohungen), dieses hatten wir aber niemals getan. dieser hatten wir auch widersprochen, weil diese nur erfunden waren, damit wir endlich ausziehen. Dann hatte er vor Gericht Räumungsklage eingereicht. Nach 3 Monaten sind wir dann von heut auf morgen ausgezogen, und der VM hat erreicht was er wollte. Nun hat er die Räumungsklage als erledigt erklärt, weil wir ihm angeblich die Schlüssel für die Mietwohnung zurück gegeben hätten, aber dieses ist auch unwahr, er hat die kompletten Schlösser gewechselt und sich einfach zutrittt zu der Wohnung verschafft ohne das die Wohnung jemals übergeben wurde. Nun meine Frage. Was kann ich denn jetzt tun, wir haben nun bald die Gerichtsverhandlung. Gibt es hier Jurastudenten die mir einen guten Tipp geben könnten. Die Klage und fristl. Kündigungen bestehen ja Nur aus Lügen. Wie kann ich meine Unschuld beweisen. Ich wäre euch für gute Ratschläge sehr dankbar. LG

Mietrecht, Vermieter, fristlose Kündigung, Jura, Räumungsklage, zivilgericht
Haftung nach Brand? (Wandbild, Verdienstausfall etc.)

Moin !

Der Hintergund: Im Keller hat es gebrannt, ein anderer Mieter hatte einen alten Trockner der in Flammen aufgegangen ist. Der ganze Rauch zog durch unsere Wohnung (Miete) so dass alles mit Ruß beaufschlagt wurde. Das klingt nicht nach viel, aber es ist leider ein ganz erheblicher Sachschaden entstanden.

Der Besitzer der Trockners hat das Gerät nicht fehlerhaft bedient. Der Trockner war wie gesagt alt.

Grundsätzlich ist geklärt dass die Gebäudeversicherung das Haus saniert und unser Hausrat ist bereits beim Brandsanierer und wird so weit möglich wieder hergestellt.

Nun zu meinen Fragen:

  • Ich hatte in einem Zimmer ein Bild an die Wand gemalt. Es bedeckte die ganze Wand und hat mich viel Zeit, Mühe und natürlich auch Material gekostet. Das Ergebnis war durchaus professionell. Die Hausratversicherung sagt, dass sei kein Hausrat. Die Gebäudeversicherung will nur einfarbig drüber streichen. Habe ich da gar kein Recht auf Kompensation meiner Arbeit oder Wiederherstellung ?

  • Am Folgetage nach dem Brand konnte ich nicht arbeiten und auch in der Zeit darauf musste ich für viele Termine zur Verfügung stehen, an denen sich Gutachter die Wohnung ansahen. Habe ich ein Anrecht auf Verdienstausfall oder ähnliches ?

  • Kann es wirklich korrekt sein, dass der Besitzer des Trockners (bzw. seine Haftpflicht) nicht im geringsten haftbar gemacht werden können ? Ich will dem Herren persönlich nichts böses, aber wir haben einen enormen Schaden an unserem Hausstand und eine erhebliche persönliche Belastung erlitten. Wenn wir Schadensersatz kriegen können, möchten wir das auch nutzen.

Vielen Dank für Eure Hilfe !

Versicherung, Feuer, Recht, Gebäudeversicherung, Jura, Schaden
Elite-Universität Studium ( rein theoretisch)

Hi, ich bin zur Zeit in der 9. Klasse und hab mir schon so Gedanken über meine Zukunft gemacht. Ich tendiere sehr dazu, Jura zu studieren. Ich weiß fürs Ausland ist das nicht so geeignet wegen Staatsexamen etc. aber ich würde dann sowieso in den USA leben wollen. Ich will an eine Elite Universität (klar, größter Traum :D ) und hab mir mal Yale und Harvard angeschaut die haben beide eine Law School.

  1. Hab ich überhaupt irgendeine Chance es dorthin zu schaffen? (Geld spielt erstmal keine Rolle, ist ja eh nur rein theoretisch) Meine Noten in der 9. Klasse sind so ganz ok aber halt nicht die besten ( Mathe 2, Deutsch 3, Lernfächer wie z.B Bio 3 aber dafür halt in allen Fremdsprachen eine 1 ). In der 8. war mein Durchschnitt am Ende 2,2, aber ich habe mal gehört, dass man das Zeugnis nicht einschicken MUSS, sondern dass es nur ein guter Zusatz wäre. wenn man z.B. 1,3 im Abi hat. Ist das wahr? Und stimmt es, dass der SAT Test und TOEFL eine wichtigere Rolle spielen und natürlich noch die außerschulischen Aktivitäten.. Muss man noch mehr Tests als den TOEFL und SAT machen? Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch (denke auch drüber nach einen Spanischkurs anzufangen, ist halt fast eine Weltsprache ODER würdet ihr mir lieber Latein empfehlen wegen dem Jura Studium? Latein könnte ich ja auch noch während dem Studium parallel lernen oder?) und spiele Geige und Klavier. Ich habe vier Jahre in Singapur gelebt. Ich bin ehrenamtlich tätig im Altersheim und helfe älteren Menschen bei Einkäufen. Ich spiele Tennis und im Sommer mach ich Windsurfen. Würde es etwas bringen, wenn ich in den Sommerferien z.B. England, Frankreich oder USA so eine Art Sprachkurse machen würde?

  2. Gibt es einen richtig großen Unterschied zwischen Harvard und Yale (im Jura Studium)? Oder muss ich letztendlich danach entscheiden, welche Uni mir einfach besser gefällt? Klar, ich weiß , dass man sich bei mehreren Universitäten bewirbt aber trotzdem..

  3. Es gibt ja Alumni, also die ehemaligen Absolventen. Sollte man sich dort irgendwie in Verbindung setzen , würde das etwas bringen?

  4. Stimmt es, dass die Schulen sich 'bestechen' lassen? Wenn man z.B. eine Spende von sagen wir 15.000 $ gibt, würden die einen dann eher nehmen?

Dumme Antworten bitte sparen ;), ich frage hier Leute die sich damit auskennen oder mir einfach weiterhelfen können. :) Wie gesagt erstmal rein theoretisch!!

Danke im Voraus!!

Studium, USA, Jura, Universität, harvard, yale
Ebay Kleinanzeigen "Angebot annehmen" wie "bindend"?

Hallo an alle Juristen, Ebay Kleinanzeigen User und sonst auch jeden anderen.

Ich habe seit gestern mit jemandem bei Ebay Kleinanzeigen hin und her geschrieben und einen Artikel im Wert von 180 Euro bei ihm kaufen wollen. Jedoch wirkte er mir die meiste Zeit nicht ganz koscher und ich war mir nie ganz ganz sicher ob ich es machen sollte ( Es muss über Versand laufen, da wir zu weit auseinander wohnen). Wir haben uns unterhalt, er hat mir einen Perso geschickt auf dem auch seine Adresse stand und danach eine Bankverbindung auf eine Kreditkarte. Dann schickte er mir eine anfrage, ob ich sein Angebot "annehmen" würde. Ich habe mir da nix weiter gedacht und erstmal angenommen, war allerdings auch echt gewillt mit ihm ein Geschäft einzugehen. Nachdem ich jedoch seinen Namen und seine Adresse im Telefonbuch gefunden habe und ihm eine SMS geschrieben habe und ihn angerufen habe (woraufhin keine antwort kam ) und er auch nicht telefonieren möchte und irgendeine Ausrede von Umziehen etc. auftischte war mir das ganze nichtmehr ganz geheuer und ich habe gesagt ich werde den handel nichtmehr eingehen. Er hat von mir noch keinerlei Daten also keine Adresse, keinen Namen und nichts, also kann die Ware auch noch nicht unterwegs sein. Nun schreibt er

"ich gebe ihnen hiermit eine Frist bis morgen 14 Uhr mir einen Beleg der Überweisung zu übermitteln ansonsten wird ein gerichtliches mahnverfahren eingeleitet desweiteren steht mir frei die sache an ein Inkasso Büro zu übergeben"

Hat er irgendwas gegen mich in der Hand? Alles was ich hier sehe ist, dass ich mit meinem Verdacht Recht gehab habe..... Danke schonmal für eure Hilfe!!!

Recht, eBay, Gericht, Vertrag, Kleinanzeigen, Jura
Belästigung durch psychisch kranke Nachbarin

Hallo alle zusammen,

habe ein wirklich großes Problem und vielleicht kann mir emand noch einen Tipp geben.

Ich lebe mit meinem Sohn ( 9 Jahre ) in einem Zwei-Parteien-Haus. Über mir lebt ein altes Ehepaar Ende 70 Anfang 80 ) dazu noch die meiste Zeit deren Tochter, ca. 40 Jahre, die psychisch krank ist ( laut Aussage des Vaters schizophren, ich denke aber eher Borderline).

Die gute Frau hat weder Arbeit, Führerschein, Auto, Mann, Kinder. Die meiste Zeit verbringt sie bei Ihren Eltern, in der Regel wird sehr lautstark gestritten ( mit lautstark meine ich, das Möbel und Gegenstände fliegen, es wird geschrien, gebrüllt , teilweise absolut animalisch ).

Das geht nun fast jeden Tag so, zu allen erdenklichen Zeiten, mal nur 20 Minuten, mal 10 Stunden lang.

Die Problematik besteht schon einige Jahre. Meine Vermieter glauben mir nicht und legen mir nahe auszuziehen, wenn es mich stört. Die Polizei hatte ich schon mehrere male hier, in den letzten 2 Wochen ganze vier Mal, einmal sogar auf Wunsch der Mutter/Nachbarin.

Laut meiner Info kann ich nur eine private Klage anstreben, Lärmtagebuch führen . Ich werde mir jetzt auch einen Rekorder zum aufnehmen zulegen, da die guten Leute gegenüber der Polizei alles bestreitenund teilweise die Tochter dann auf dem Dachboden versteckt wird.

Eine Anzeige wegen Ruhestörung geht nur über das Landratsamt, die Polizei meinte, evtl. einen Amtsarzt hinzuziehen?

Ich bin absolut mit meinen Nerven am Ende, beim leisesten Geräusch, egal wo ich bin, fahre ich zusammen. Ständig diese Brüllerei und Türen schlagen, Trittschalldämmung gibt es keine. Ich verfüge leider auch nicht über große finanzielle Mittel, Ausziehen ist für mich kein Thema, wohne bald 9 Jahre dort und liebe die Wohnung und den Garten.

Wer weiss in meiner Verzweiflung Rat? Oropax hilft ja auch nix.

Vielen Dank!

Recht, Gericht, Anzeige, Jura, Nachbarn
Was darf ein Polizist? (Rechte, Polizeigewalt, Strafanzeige)

Ich habe folgendes Problem: Heute Nacht (Ich war zu Fuss unterwegs) wurden ich und meine Freunde von der Polizei angehalten. Wir waren seit ca. 5-10 Minuten an Ort und Stelle. Davor sind wir durch den Ort gelaufen. Ich versichere, wir haben nichts strafrechtliches auf den Weg getan.

Der Polizist am Steuer des Autos steigt aus und fasst mich an. Er fasst mich nicht nur an, er bedrängt mich, packt mich, und schubst mich gegen den Streifenwagen. Meine grundsätzliche Frage: Darf er das? Ihm zufolge lag eine Zeugenaussage (Ich nehme an als Notruf) vor, in dem eine Gruppe Jugendlicher (Ich bin 18 Jahre alt), randaliert hätte. Nun ist es leider so, dass wir dies nicht waren, er aber vorgegeben hat, wir haben diese Straftat begangen. Es erscheint mir überaus wichtig zu ergänzen, dass wir zum Zeitpunkt der "Kontrolle" 5 Personen waren,, wir aber jedoch zum Zeitpunkt der Randale weitaus mehr Personen gewesen wären (auf dem Weg sind einige meiner Freunde nach Hause, es blieben nur noch wir 5 übrig).

Mir scheint, der Polizist habe die Aussage des Notrufs verändert, denn der Zeuge muss somit mehr Personen als 5 gesehen haben, der Aussage des Polizisten zufolge wären es aber nur 5 Personen. Der Polizist sucht meiner Meinung nach einer Beschuldigung, dass wir unter Druck womöglich eine nicht ausgeübte Straftat zugeben. (Zur falschen Zeit am falschen Ort).

Wenn ich nun mich auf meine Rechte beziehe und den Polizist erstmal nach dem Grund frage und zusätzlich betone, dass es mein Recht ist, zu mindestens die Beweggründe des Polizisten für seine Handgreiflichkeit zu erfahren, und er mir darauf antwortet: "Ich sche*ss auf deine Rechte", verstößt dies gegen seine erlaubte Vorgehensweise?

Natürlich haben wir ohne Zögern auf Nachfrage unsere Personalausweise ausgehändigt, sie wurden überprüft und am Ende der Kontrolle wurde uns gesagt, dass eine Strafanzeige gegen uns gestellt wird.

Da ich ungern eine Strafanzeige haben will, ist nun meine Frage was ich tun kann!? (Ich habe den Polizisten nach seiner Dienstnummer gefragt und er hat mir seinen Namen gesagt), sprich ich weiss nun wer der Polizist ist, der mich handgreiflich attackiert hat ohne triftigen Grund (Wir stehen schliesslich an Ort und Stelle und machen nicht mal einen Eindruck, wenn möglich zu fliehen).

Für (hilfreiche) Antworten wäre ich überaus erfreut. Danke!

Polizei, Recht, Gewalt, Jura, Polizeigewalt, Vandalismus
Nach dem Abitur in die Türkei ziehen?

Hi Leute, also erstmal etwas zu meiner Situation, ich bin 19 besuche die 12. Klasse eines Gymnasiums und habe dementsprechend im Sommer 2016 (wenn alles gut läuft) mein Abi in der Tasche. Meine Eltern sind gebürtige Türken aber leben mittlerweile seit ca. 30 Jahren in Deutschland, haben beide studiert und haben angesehene Berufe. Ich bin in Deutschland geboren und besitze ebenso den deutschen Pass. Meine Türkischkentnisse beschränken sich trotz jährlichen Urlaubs leider auf ein "Grundschulniveau", ich verstehe alles , kann einfache Sätze problemlos bilden, mich eigentlich auch gewählt artikulieren aber mir fehlen meist die Worte, da ich den Satz zuerst auf deutsch bilde und dann versuche umzudenken und so weiter :D Jedenfalls habe ich mich in den letzten 4 Jahren intensiv mit dem Gedanken auseinandergesetzt, mein Leben in der Türkei fortzuführen. Dabei habe ich nicht viele Sicherheiten aber allein die Tatsache dass ich bei jedem Gedanken an die. Türkei in tränen ausbreche bestätigt mir eigentlich dass ich rein emotional so sehr an die Türkei gebunden bin und mir so sehr ein Leben dort wünsche, dass ich es vielleicht wagen sollte. Nach dieser langen Einleitung nun zu meinem Problem ( danke für die Geduld :D) ich würde dort zu meinen Großeltern ziehen mit denen ich bereits gesprochen habe und da wir ganz gut situiert sind wäre es mit dem eigenen Zimmer und der Finanzierung kein Problem. Ich würde gerne Jura studieren, jedoch nicht etwa in Istanbul oder Ankara sondern in einer kleinen "Großstadt"in Anatolien. Ich war bereits im Sommer an der Rechtswissenschaften Fakultät um nachzufragen ob die Möglichkeit besteht mich mit einem Deutschen Abitur anzunehmen und sie sagten mir dass ich ohne weitere Aufnahmetests (diese wurden abgeschafft für Schüler aus dem Ausland) angenommen werden könnte wenn mein Abitur den Erwartungen entspricht (mit 2.5 würde ich problemlos reinkommen). Mir ist natürlich klar dass es für mich nur Sinn macht in der Türkei zu studieren (vor allem Jura) wenn ich dort leben möchte aber darüber habe ich mir lange Gedanken gemacht und habe keine Zweifel mehr. In der Türkei ist es so dass man eigentlich nur dann gute Berufschancen hat, wenn man von einer guten Uni kommt. Nun aber mein ausgeklügelter Plan haha also nach dem vierjahrit Studium und dem einjährigen Praktikum habe ich entweder die Möglichkeit mich um einen Job zu bewerben (sehr geringe Chancen ) oder die Möglichkeiten eine Prüfung (Kpss) abzulegen die zwar viel Arbeit und Übung bedarf aber nicht unmöglich zu bestehen ist ( Dinge wie Geschichte, Physik und Mathe sind unter anderem gefragt). Hierbei gibt es bis zu 100 Punkte und wenn man besser als ich glaube 80 ist, gibt man eine Stadt an und wird dort dann als verbeamtete Juristin eingesetzt. Bei dieser Möglichkeit spielt die Universität also keine Rolle mehr sondernnur die Punktzahl. Nun meine Frage an euch, für wie realistisch haltet ihr diesen Plan und könnt ihr mir eventuell Tipps geben? Inwiefern wird das Leben anders ?

Studium, Türkei, Ausland, Abitur, Jura
Einstellungsbetrug Bundeswehr

Folgender Sachverhalt : Person A wurde 2007 mal mit einem Strafbefehl belegt wegen Betruges zu 95 Tagessätzen a 15 Euro. 2014 bewarb sich Person A bei der Bundeswehr. Im Rahmen des Bewerbungsbogens gab Person A diese Vorstrafe nicht an da es ja im Privaten und im Behördenführungszeugnis schon getilgt wurde. Da stand die Frage ob Person A mal rechtskräftig verurteilt wurde. Daraufhin rief Person A bei einem Anwalt an und fragte ob dieser Strafbefehl schon getilgt wurde dieser Antwortete mit ja. drüber stand die Belehrung das Verurteilungen die im BZRG als getilgt oder Tilgungsreif sind nicht zu offenbaren sind. Daraufhin verneinte Person A die frage ob er mal rechtskräftig verurteilt wurde. Was er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste bzw Person A dachte das das Behördenführungszeugnis das BZRG sei. Person A gab auch im Bewerbungsverfahren einen Führerschein Entzug im Jahre 2012 an. Daraufhin musste Person A eineErklärung unterschreiben das der Rechtsberater einsicht bei der Staatsanwaltschaft nehmen muss in alle Straf / Ermittlungsakten die jemals im zusammenhang mit Person A entstanden sind. Person A dachte sich dann sollte der damalige Strafbefehl doch noch eine Relevanz haben wird das der Rechtsberater schon feststellen bei der Überprüfung Person A unterschrieb die Erklärung und machte sich dann weiter keine gedanken. Der Rechtsberater gab dann sein okay und Person A wurde dann zum 1.7 in die Bundeswehr eingestellt. Ca 8 wochen später stellte Person A fest das das BZRG und das Behördenführungszeugnis etwas völlig anderes ist und ganz andre Tilgungsfristen gelten . Person A beantrage daraufhin eine Einsichtnahme des BZRG sah diesen Auszug beim Amtsgericht ein und stellte den noch bestehenden Eintrag fest. Person A meldete dies umgehend seinem KP Chef dieser sagte das würde schon passen es sei ja vorher alles überprüft worden. Person A meldete es dann noch unverzüglich freiwillig und ohne Grund dem Rechtsberater der Bundeswehr eben deswegen um zu unterstreichen das Person A nicht vorsätzlich oder wissentlich gehandelt hat. Dieser will nun überprüfen und ggf ein Ermittlungsverfahren wegen Einstellungsbetrug einleiten. Was kann  Nun passieren ?? Ist es überhaupt Betrug da sich Person A dahingehend geirrt hat ?? 

Rechtsanwalt, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Gesetz, Führungszeugnis, Jura, Strafrecht, bundeszentralregister
Mein Studiengang und mein Studienort sind schrecklich, Wechsel ist nicht so leicht. Was tun?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt. Ich wollte immer Psychologie studieren, das ist mein Lebenstraum. Doch nachdem ich letztes Jahr mein Abitur mit 3,4 absolviert hatte, bekam ich aufgrund der schlechten Note keinen Platz für Psychologie. Ich habe in einer Großstadt gelebt, in der mich wohl gefühlt habe, Freunde hatte und glücklich war. Natürlich wollte ich trotzdem nach meinem Abitur studieren, also hat mir meine Mutter ein Jura-Studium in einer 85 Kilometer entfernten kleinen Stadt empfohlen. Obwohl ich erst dagegen war (zu langweilig), habe ich nachträglich doch eingewilligt, aber immer betont, das sich nicht aus meiner geliebten Großstadt dorthin ziehen will. (Pendeln wäre für mich schwer gewesen, leide unter Panikattacken in Zügen). Ich hatte meine Mutter ausdrücklich gebeten, mir lieber 2 Mini-Wohnungen (eine in der Großstadt, um dort zu bleiben und eine in dem kleinen Ort mit der Uni) zu mieten für DASSELBE Budget, doch sie hat einfach hinter meinem Rücken den Mietvertrag für eine große Wohnung in der kleinen Stadt unterschrieben. So MUSSTE ich also umziehen. Außerdem hat sie viel Geld in die neue Wohnung dort investiert (neue Böden usw). Das Problem ist, ich habe jetzt im 3. Semester festgestellt, dass ich Jura einfach nicht studieren will, es langweilig und trocken ist und ich mich mit dem Beruf des Anwalts unglücklich machen würde und es mir zu stressig wäre (Ich wollte es ja noch nie wirklich, ich wurde von meiner ganzen Familie mehr überzeugt dazu). Die kleine Stadt ist einfach schrecklich. Es gibt hier fast nichts. Nur ein Kino, ein kleines Einkaufscenter mit kleiner Innenstadt, kaum Nachtleben, keine Events. Die Leute sind unfreundlich und sehr konservativ, die Stadt ist trist, spießig und langweilig. Hier ist absolut NICHTS und ich bin unglücklich hier. Alles ist so ländlich und ich sitze auch noch am Stadtrand. Ich weine oft, weil ich so Heimweh habe, dass ich nicht mehr kann. Jetzt habe ich erfahren, dass ich per Fernstudium Psychologie studieren könnte, was ein Traum wäre. Doch ich weiß nicht, wie ich meiner Mutter und meiner Familie beibringen soll, dass ich Jura abbrechen will. Die würden alle ausrasten...Zudem hat meine Mutter gesagt, dass sie mir nicht noch einen Umzug (bin oft umgezogen) finanziert und hier bleiben soll. Ich habe so Angst, dass die Wohnung hier eine Mindestmietzeit besitzt (Ich weiß es nicht)..Kann man da überhaupt aus dem Vertrag rauskommen? Muss meine Mutter auch zahlen, wenn ich abbreche und sie mich dann hasst bzw. nicht zahlen will? Kann ich sowas notfalls einklagen? Ich suche dauernd nach einem Nebenjob, aber nie meldet sich jemand darauf bzw. stellt mich ein. Ich bin völlig verzweifelt und will nur noch zurück nach Hause. Ich vermisse die Großstadt so und halte es hier nicht mehr aus, aber ich bin ja finanziell von meiner Familie abhängig. Was soll ich tun?

Studium, Psychologie, Großstadt, Jura, Kleinstadt
deprimiert nach BWL-Studium von der Realität

Hallo, ich habe BWL studiert und bin nun ein Jahr nach Ende meines Studiums und der ersten Zeit im Berufsleben sehr deprimiert und ärgere mich nichts anderes studiert zu haben, wie Medizin, Pharmazie, Psychologie, Jura oder Architekt. Ich habe eine ganz gut bezahlte Stelle nach meinem Studium gefunden (ein Arzt im 1. Jahr würde auch nicht viel mehr verdienen), aber mir fehlt die Wertschätzung und der Status meines Berufs. Mein Wunsch war es immer irgendetwas im Management zu machen, so wie die meisten BWL-Studenten zu Beginn und vor dem ersten Realitätsschock. Statt dessen bin ich nur irgend ein Sachbearbeiter mit kaufmännischen Aufgaben, muss relativ stupide Aufgaben erledigen (Excel-Tabellen die Hälfte der Zeit hin- und herschieben), viele meiner Kollegen haben sogar nur eine kaufmännische Ausbildung hinter sich und erledigen die selben Aufgaben (keine Ahnung, ob sie genau so viel verdienen, das ist ja eher ein Tabuthema...).

Nun bereue ich es keinen der oben genannten Studiengänge ergriffen zu haben, als Arzt, Apotheker, Psychiater, Richter, Anwalt, Architekt (also akademische Berufe), da hat man einfach einen ganz anderen Stellenwert im leben als ein Pfleger, Sprechstundenhilfe, pharmazeutischer Assistent, Anwaltsgehilfe, Bauzeichner (also Ausbildungsberufe). In meinem Beruf ist das leider gar nicht so klar rechtlich geregelt und das macht mich traurig und lässt mich verzweifeln, ob nicht alles umsonst gewesen ist...

Wenn ihr in einer ähnlichen Situation gewesen seid: Wie seit ihr dieser begegnet?

Medizin, Studium, BWL, Jura, Kaufmann, Manager, Unternehmen, akademiker
Kann man einen Rechtsanwalt bei der Polizei anzeigen?

Hallo liebe Community

Ich habe ein Problem mit einen Rechtsanwalt. Ich habe vor knapp 3 Jahren auf bitten meines Vaters einen Anwalt kontaktiert der darauf spezialisiert ist Studienplätze für Humanmedizin einzuklagen. Es war mein Traum Medizin zu studieren aber mit einen NC von 2,3 waren meine aussiechten in NRW zu studieren nicht so rosig. Da hatte mein Vater von einen Freund gehört, dass man seinen Studienplatz einklagen kann. Er hat sich die Daten von den Anwalt geben lassen und ich hab ihn dann kontaktiert . Am Telefon während des Beratungsgesprächs klang er sehr nett . Ich habe ihn ausführlich meine Situation geschildert und auch die Finanzielle Lage meiner Familie. Daraufhin fragte er ob wir eine Rechtschutzversicherung haben, zwar hatten wir eine doch diese hätte die kosten einer Studienplatz klage nicht übernommen. Er hat mir dann geraten welche Versicherung diese Kosten übernehmen würde und dass wir diese versicherung abschließen sollen. Dies taten wir dann auch. Als ich ihm meine unterlagen plus Versicherungspolice zukommen lies und er mir versichert, dass er sich erst dann einschaltet, wenn die wartefirst von 3 monaten der Versicherung abgelaufen wäre. doch knapp einen monat später erhielt ich eine abrechnung von knapp 5000 € und ich hatte 2 wochen zeit ihm das geld zu überweißen. Ich war total geschockt und auf meine frage , wieso er so früh tätig geworden ist, sagt er, dass sonst die anmelde fristen für den widerspruch abgelaufen wären und ich das geld zahlen muss. auf eine ratenzahlung wollte er nicht eingehen. ich habe ihn sofort eine kündigung geschrieben und ihm das mandat entzogen doch seinerseits bis heute keine antwort erhalten. ( in der zeit habe ich schon 5 kündigungsschreiben geschrieben und versendet ) auch am telefon mag er nicht mit mir sprechen, erst dann wenn ich das Geld zahle. Doch ich bin nicht in der Lage so viel geld aufeinmal zu zahlen. und obwohl ich ihm geschrieben hatte, dass er für mich nicht mehr tätig werden soll und ich ihm das mandat entziehen, bekomme ich schreiben von ihm, dass er eine klage eingereicht hat und er ein termin bei gericht hat und wenn ich die klage zurück ziehe, kommen kosten von bis zu 500 € auf mich zu. ich bin zwar zu einen anwalt mit der sache gegangen und auf dessen bitte nicht mehr für mich tätig zu werden , kommen wir keine antwort. ich habe bis heute insgesammt an die 3000€ an gerichtkosten gezahlt. meine ganzen Ersparnisse nicht aufgebraucht und ich weiß nicht wie ich dies alles bezahlen soll, wenn neue kosten auf mich zu kommen. und als studentin habe ich nicht viel geld zur verfügung und meine eltern mussten aufgrund von krankheit ihre selbstständigkeit aufgeben nun ist meine frage, was ich machen kann ? ein freund meines vaters sagte ich solle zur polizei und den anwalt anzeigen, da dies betrug sei und er mich belästigt und der staatsanwalt dies prüfen würde ein anderer sagte ich solle mich bei der anwaltskammer über den anwalt beschweren

Rechtsanwalt, Polizei, Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Anzeige, Jura
Nach dem Jura-Studium bei der Polizei arbeiten?

Hallo, bekannt sind natürlich staatliche Berufe wie Richter, Staatsanwalt, ... oder eben auf der zivilrechtlichen Schiene eben Anwalt. Allerdings würde mich mal interessieren, ob es konkret Berufsmöglichkeiten bei der Polizei gäbe? Mir ist bewusst, dass es ein eigenständiges Kriminologie-Studium an (Fach)Hochschulen der Polizei gibt, an denen die Leute für den gehobenen Polizeidienst studieren.

Ich studiere halt ganz "normal" Jura an einer Universität, könnte mir aber, da mir Strafrecht ganz gut liegt, ich regelmäßig die Veranstaltungen der Rechtsmedizin besuche und auch schon gesehen habe, dass es Kriminologie-Veranstaltungen gibt usw. jedenfalls irgendwas "in der Richtung" vorstellen.

Denn eines sag ich mal so: Die Arbeit in Gerichten reizt mich absolut nicht! Was ich mir natürlich vorstellen kann, wäre ganz einfach, was auch gefragt ist, was als guter Wirtschaftsjurist (habe zuvor vier Semester Wirtschaft studiert).

Natürlich will ich mich auf absolut nichts festlegen, sondern nur "Ideen" sammeln. Bis ich dann tatsächlich mal beim Staatsexamen bin, dauert's sowieso noch etwas.

Es ist halt so, dass ich früher immer zur Polizei wollte; dann den Wunsch aber völlig verschmissen habe. Und jetzt irgendwie wieder dahin zurückfinde, was in der Kriminalitätsbekämpfung so läuft. Oder zB das Unterrichten an Polizeischulen? Dürfen auch gerne totale "Ausnahme"-Jobs sein, an die man eher nicht kommt, weil sie so selten sind; überhaupt über die Möglichkeiten zu wissen, ist schonmal was wert.

Beruf, Job, Polizei, Recht, Jura
Strom aus der Wasserleitung

Hallo zusammen,

ich mache mir derzeit für die Uni über eigene Geschäftsideen Gedanken. Das (Primär-)Ziel ist nicht, dass man sich damit verselbstständigt, sondern eher dass man anhand einer möglichst guten Idee die Grundlagen dafür schafft und dann den Lerneffekt hat bzw seine Arbeit dann doch praktisch umsetzt. Dass ich nichts naturwissenschaftliches studiere möchte ich jetzt schon mal vorweg nehmen.

Ich kam auf die Idee Energie aus der Wasserleitung zu gewinnen, indem man seinen benötigten Wasserdruck errechnet und dann durch kleine Turbinen in der Wasserleitung den überschüssigen Druck in Energie umwandelt. Gewinnen natürlich nur im Sinne von Wiedergewinnen oder weniger Verbrauchen.

Der Hintergrund ist der, dass es viele Leute gibt, die möglichst umweltschonend leben wollen, aber sich kaum jemand eine Solarzelle auf das Dach setzen kann. Nach einer Internetrecherche habe ich leider herausgefunden, dass es dieses System in anderen Ländern schon gibt und dass das derzeit in anderer Form (schwingende Piezomembranen) in Deutschland entwickelt wird. Angeblich soll die Minderung des Drucks in Deutschland sogar verboten sein, was ich allerdings im Gesetz nicht finden konnte.

Was ich jetzt brauche ist ein kleines Brainstorming: §4 ABVWasserV hält die Option offen sowas für die Wasserversorgunternehmen einzuführen. Weiß jemand, ob das als Verbraucher wirklich verboten ist? Wenn ja, hat jemand eine Idee wo man dieses Prinzip sonst noch umsetzen kann? Habe ich vielleicht generell irgendwo einen Denkfehler gemacht? Oder habt ihr andere Anregungen? Ich könnte grade ein paar gebrauchen.

Danke schon mal, Benjamin

Selbständigkeit, Wasser, Recht, Jura, Physik, Wasserdruck
Polizeikontrolle, 2x Blutentnahme, 2x negativ

Hallo zusammen,

folgende Thematik:

Ich wurde in letzten 2 Jahren öfters von der Polizei angehalten, in 2 Fällen wurde eine Blutentnahme auf Grund des Vedachts von Fahren unter Drogenfluss angeordnet. Beide Ergebnisse waren negativ, da ich seit circa 4 Jahren mit Drogen nichts am Hut habe. Ich habe keinerlei Einträge und mir nichts zu Schulden komem lassen. Blutentnahme, da ich auch trotz Wasser nachschütten einfach nicht pinklen konnte. Sorry, ich kann das nicht auf Knopfdruck.

Verdachtsmoment: Da ich einen anstrengenden Job inkl Nachtbereitschaften habe, kann es sein das ich zur oder von der Arbeit nach Hause zu fahren, ohne geschlafen zu haben. Das war in einem beiden Fällen der Blutentnahme der Fall.

  • Ich fühle mich mittlerweile fast verfolgt. Nur weil ich Musik mache und deswegen Gitarren im Auto habe werde ich als Drogenkonsument abgestempelt. Muss ich mir das Gefallen lassen? Spätestens beim 3x ( um das ich schon herumgekommen bin, weil ich 2x gepinkelt habe) wird das für meine persönliche Meinung langsam etwas zu viel.

  • bei beiden Blutentnahmen wurde anschließend meine Autoschlüssel konfisziert. Ist das rechtens? Kann ich mir die Fahrt mit dem Taxi nach Hause erstatten lassen? Es war jetzt noch nicht der Fall, aber sollte ich in so einer Situation eine Dienstreise absagen, hat mein Chef Recht auf Schadensersatz? Das gleiche gilt für Bereitschaften.

  • Darf ich während des Prozederes von der ersten "Polizei Anhalten"-LED bis zum Verlassen der Dienststelle arbeiten? Ich hauptverantwortlich für einen geschäftskritischen Bereich eines Unternehmens, u.U. entsteht ein Schaden von 250.000€ wenn ich im Bereitsschaftsfall auch nur 20 Minuten nicht reagieren kann.

Und das nur weil ein Streifenpolizist nicht zwischen einem Übermüdeten und einem Drogenkonsumenten unterscheiden kann? Im Extremfall könnte schon die Dauer Blutentnahme für das Ende meiner beruflichen Laufbahn sein.

Ich weigere mich, dass zu akzeptieren.

Was kann ich tun?

Für Eingebungen wäre ich dankbar.

Polizei, Recht, Drogen, Blutentnahme, Jura, Polizeikontrolle
Zahnärztin behandelt Freundin wie Dreck

Guten Tag.

Ich hab gerade meine Freundin zum Zahnarzt begleitet, da sie empfindliche Zahnhälse hat und sich dort ein kleines Loch gebildet hat.

Den Termin hatte sie um 9 Uhr. Aufgerufen wurde sie erst um 10 Uhr. Bis hierhin konnten wir noch damit leben, das ist nichts ungewöhnliches trotz Termin noch lange warten zu müssen.

Doch dann kam die Höhe. Sie ging rein zur Zahnärztin und ich wartete im Wartezimmer. Die Praxis ist eine Gemeinschaftspraxis oder so. Also es gibt dort zwei Behandlungszimmer und eigentlich zwei Zahnärztinnen. Eine war heute anscheinend krank und so behandelte die andere Zahnärztin zeitgleich immer einen Patienten in jedem Zimmer (also zwei auf einmal).

Im Wartezimmer konnte ich sehr gut mitbekommen, wie ganze 4 Patienten(!!!) nach meiner Freundin in das andere Behandlungszimmer reingingen und auch vor ihr wieder herauskamen. Alle 4 kamen erst in die Praxis als meine Freundin schon in "Behandlung" war.

Meine Freundin wurde zunächst betäubt und dann durfte sie satte 50 Minuten warten, ehe die Zahnärztin wieder in das Zimmer kam und endlich die Behandlung fortsetzte. Dazu muss man noch sagen, dass meine Freundin wirklich panische Angst vor dem Zahnarzt hat, da sie bis jetzt immer sehr gute und gesunde Zähne hatte. Das weiß die Zahnärztin sehr wohl, da meine Freundin schon bei der letzten Behandlung erst in Tränen ausbrach.

Wieso zum Teufel lässt man so einen Patienten dann also 50 Minuten im betäubten Zustand unbeaufsichtigt da liegen???!!!

Ist das rechtens?! Gibt es irgendwo eine Seite oder ein Institut ähnlich wie dem Stiftung Warentest, wo man Ärzte bewerten kann? Ist das schon Körperverletzung? Das kann doch nicht normal sein! Ich bin zutiefst erbost und sie fühlt sich einfach nur schlecht.

Das schlimmste ist, dass die Zahnärztin den Floaridlack sehr schlampig raufgemacht hat. Es steht dort ein "Kleks" Fluorid weg. Als wäre da so ein kleiner Berg Fluorid auf ihrem Zahn.

Wir bitten um Rat, danke!

Gesundheit, Rechtsanwalt, Behandlung, Recht, Gericht, Arzt, Jura, Krankenkasse, Zahnarzt

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