Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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Maßnahmen gegen Türsteher?

Hallo liebe User,

TUT MIR LEID FÜR DEN ETWAS LÄNGEREN TEXT.

Gestern war ich auf einer recht großen Veranstaltung. Ich habe so gut wie kein Alkohol getrunken. Auf einmal findet eine Schlägerei zwischen vier Personen neben mir statt. Ich habe nicht eingegriffen obwohl ich die Beteiligten kenne. Ich kam einfach nicht dazu. Die Türsteher griffen im nächsten Augenblick schon ein. Ein Freund von mir war wärenddessen ziemlich laut und versuchte den Streit zu schlichten (er hat niemanden angefast, war also nur verbal aktiv). Als der Türsteher alle aufgefordert hatte mitzukommen, gingen alle mit. Als nächstes hat er alle rausgeschmissen ... auch uns. Obwohl wir nichts gemacht haben, ich mein ich hab nicht mal ein Wort gesagt.

Nun hab ich mit ihnen gesprochen und er meine: "Egal, ich will nicht wissen, ihr fliegt alle raus". Ich wollte natürlich wissen warum; keine Antwort. Ich wollte den Vorgesetzten sprechen; keine Reaktion.

Wir gingen noch einmal zum Eingang und fragten nach dem Chef, die meinten: "Ruft die 112", ich erklärte, dass ich nur den Grund wissen will warum ich dass wofür ich gezahlt habe nicht genießen darf. Die meinten, ich habe keine Rechte auf diesem Gelände und ich soll gehen.

Es regnete und ich hatte keine Lust mehr im Schauer zu stehen. Ich ging aber ich möchte das hier nicht einfach stehen lassen weil ich es nicht einsehe. Nach dem ich die Mitarbeiter nach dem Namen gefragt hatte habe ich keine Antwort erhalten.

Wie kann ich weiter vorgehen? Die Karte war nicht gerade billig, kann ich die Kosten zurück verlangen? Wer hat recht vor dem Gesetzt? Es geht mir weniger ums Geld, mehr um das Recht, ich fühle mich als Person angegriffen, wenn die mir nicht zuhören dabei war ich noch nicht einmal betrunken. Welche Chancen habe ich wenn ich mir einen Anwalt nehme. Ich weiß, dass ist es nicht wert, es mist doch nur...! Aber abgesehen davon, was meint Ihr? Hat jemand Ähnliches erlebt?

Vielen Dank und LG

Recht, Anwalt, Gesetz, Gericht, Gewalt, Anzeige, Jura, Menschenrechte, Türsteher
Zu Unrecht des Ladendiebstahls beschuldigt. Wie wahrscheinlich ist das und was könnte man in einem solchen Fall tun?

Ich habe schön öfters Geschichten darüber gehört, dass eine Person zu Unrecht des Ladendiebstahls verdächtigt wurde. Mir macht das ganze ziemlich Angst.

  1. Fall: Eine Person kauft etwas in einem Laden, z.B. ein Karohemd bei H&M. Ein paar Tage/Wochen später, aber noch in derselben Saison, geht sie Shoppen und dabei wieder in denselben Laden bzw. einen weiteren Laden der Kette. Dabei trägt sie das Hemd um die Hüften gebunden oder trägt es anderweitig z.B. als Jacke. Als sie den Laden verlassen wird, wird sie aufgehalten und beschuldigt, das Hemd gestohlen zu haben.

  2. Fall: Ein Mädchen geht in eine Drogerie. Beim Verlassen wird sie aufgehalten und aufgefordert, ihre Tasche zu öffnen. Darin befinden sich, wie in so ziemlich jeder Mädchenhandtasche, auch einige Kosmetika, die sie aber schon länger besaß und die auch schon benutzt wurden. Sie wurde dennoch beschuldigt, dass sie die Sachen stehlen wollte. (Ich habe es so gehört, dass es sich um MAC Produkte und DM handelte. DM führt keine MAC Produkte. Aber das möchte ich eher ausklammern, um das ganze allgemeiner zu halten)

  3. Fall: Eine Person probiert in einem Laden in der Umkleidekabine einige Teile an, z.B. 8 Teile (wenn es erlaubt ist, 8 Teile mit in die Umkleide zu nehmen). Da sie sich die Passform, Qualität, etc. genau ansieht, dauert es etwas länger. Schlussendlich entscheidet sie sich dagegen etwas zu kaufen und hängt alle Teile zurück. An der Tür wird sie aufgrund des Verdachts auf Ladendiebstahl aufgehalten mit der Begründung, dass sie zulange in der Umkleide war, aber nichts kaufte.

  4. Fall: Eine Person möchte einen Laden verlassen und wird am Eingang aufgehalten. Sie wird aufgefordert, in einen anderen Raum zu gehen, in dem ihre Tasche durchsucht werden soll. Die Person willigt ein. Auf dem Weg dorthin bzw. in dem Raum selbst wird der Person von dem Mitarbeiter ein Produkt des Ladens untergeschoben und die Person beschuldigt, dass sie dieses stehlen wollte.

Ich möchte noch anmerken, dass keine der Personen in den aufgeführten Beispielen wirklich etwas stehlen wollte bzw. gestohlen hat. Da keine der beschuldigten Personen sich etwas zu Schulden kommen lies, wollten alle der Aufklärung beitragen und öffneten freiwillig ihre Taschen bzw. folgten den Anweisungen des Mitarbeiters.

Mir macht das alles jedenfalls große Angst, da sowas jedem passieren könnte, und für mich sind das richtige Horrorerlebnisse, von denen ich gehört habe.
Ich würde jetzt gerne wissen, was man als Beschuldigter in solchen Fällen machen könnte und wie wahrscheinlich es ist, dass sowas vorkommt. Die Ladendetektive sollen angeblich aufgrund der Fangprämie und ihrer sonst schlechten Bezahlung immer dreister werden..

Kleidung, Polizei, Laden, Recht, shoppen, Diebstahl, Jura
Masterarbeitsthema Arbeitsrecht?

Hi Leute,

ich stehe momentan vor einer immer größer werdenden Herausforderung. Es geht um die Themenfindung meiner Masterarbeit im arbeitsrechtlichen Sektor. Ich habe meinem Betreuer bereits drei Vorschläge inklusive Gliederung unterbreitet, allerdings gingen diese nicht "weit" genug. Da ich eine Theoriearbeit schreibe (also ohne ein betreuendes Unternehmen) muss ich eine aktuelle Rechtsproblematik aufgreifen und in meiner Arbeit auch einen Lösungsvorschlag hierfür entwickeln. Eventuell auch eine Gegenüberstellung eines aktuellen Meinungsstreits inklusive Stellungnahme und Entscheidung für eine Seite zu einem rein arbeitsrechtlichen Thema.

Die von mir gemachten Vorschläge haben sich hauptsächlich auf bereits vorhandene Literatur bezogen (Beispiel: Kündigung alkoholkranker Arbeitsnehmer) und da es hier keine abweichende aktuelle Rechtsprechung gibt (korrigiere mich wer kann) reicht es an dieser Stelle leider nicht aus. Der Eigenanteil ist hier offenbar zu gering und das Thema nicht spezifisch genug, ich wäre eben auf alle relevanten Punkte eingegangen und hätte auch eigene Anmerkungen dazu gemacht, etc.

Leider habe ich also wie schon geschildert Probleme, geeignete Themen zu finden und wende mich nun an die Arbeitsrechts-Community hier auf der Plattform. Wisst ihr von irgendwelchen grundlegenden Änderungen oder wichtigen Meinungsstreiten in der letzten Zeit, die sich als Thema anbieten? Vorrangig gerne im Individualarbeitsrecht, aber auch kollektivrechtliche Vorschläge sind willkommen.

Von meinem Betreuer kam trotz meiner Problemschilderung lediglich der Hinweis, dass ich mich durch die entsprechenden Fachzeitschriften der letzten 5 Jahre wälzen soll (was ich auch tue, grad ist NZA dran). Ich würde mich aber trotzdem über einige Denkanstöße bzw. Hinweise eurerseits freuen, damit ich dann in diese Richtung weiterrecherchieren kann.

Vielen Dank und schönen Gruß

basher

Studium, Recht, Arbeitsrecht, Thema, Fachhochschule, Jura, Masterarbeit, Universität, Masterstudium
Gegen Lehrer vorgehen - wie?

Guten Abend,

ich schreibe demnächst mein Abitur und bin mitten in den Vorbereitungen. Ich habe Englisch Leistungskurs/ erhöhtes Niveau. Schon öfter bin ich mit meiner Englisch Lehrerin aneinander geraten, doch jetzt wurde ein Punkt erreicht, an dem es genügt. Ich habe in meiner Vorprüfung über 10 Dinge angestrichen bekommen, die richtig waren und habe dadurch eine schlechte Punktzahl/Note. Damit bin ich zu einem anderen Fachlehrer gegangen, der mir die Richtigkeit meiner Angaben bestätigte. Meine englisch Lehrerin (die übrigens nie mit sich reden lässt) meinte nun, sie wäre die Lehrerin und hätte keine Lust, da noch mal drüber zu schauen und alles bleibe so, wie es ist. Das ist für mich ein Ding der Unmöglichkeit. Ich kann doch auch nicht schreiben 2+2=4 und dafür belangt werden, da das ja eindeutig kein Fehler ist?! Die nächste Instanz (da das mit den anderen Lehrern und der Fachschaftsleitung nichts brachte) wäre die Direktorin. Diese will jedoch immer alles "im Rahmen halten" und "das tolle Bild der Schule wahren" sprich: das wird nichts bringen. Was könnte ich sonst noch tun? Kann man da rechtlich gegen vorgehen? Ich bin sonst in Englisch sehr gut, es liegt nicht an meinen Sprachkenntnissen sondern tatsächlich an der Inkompetenz meiner Lehrerin. Hat jemand damit Erfahrung? Es geht um mein Abitur und das ist wirklich wichtig für mich. Kann man einen Rechtsanwalt einschalten? Oder gibt es dafür gar keine Gesetze? Ich bin da wirklich ahnungs- und ratlos. Danke im Voraus!

Schule, Rechtsanwalt, Gesetz, Abitur, Jura, Lehrer, schulgesetz
Friseur hat mir meine Haare kaputt gemacht. Was soll ich jetzt machen. Klage?

Ich hatte vor kurzem ein Problem damit, dass meine Haarlängen durchgehen schmierig waren. Daher bin ich zu einem Friseursalon gefahren, in dem ich schon öfters war und nie war etwas. Dieses Mal bin ich zu einer anderen Friseurin gekommen, die mich noch nie behandelte und die auch von Anfang an sehr unfreundlich war. Diese meinte, in meinem Haar seien einfach nur Ölreste (reines Naturöl aus dem Biomarkt) enthalten, die sie mir anschließend mit einem aggressiven Silikonshampoo ausspülte, das weiterhin nach Recherche noch Parabene, Sulfate, Polyquaternium, Alkohol und Parfum enthielt. Mein Shampoo, das ich regelmäßig verwende, enthält nichts dergleichen. Es könnte also möglich sein, dass meine Haare deshalb schon darauf sehr empfindlich reagierten.
Ich hatte noch nie Probleme mit Spliss oder kaputten Haaren, obwohl meine Haare über meinen Hintern hinausragen. Meist sind die Friseure, zu denen ich gehe, beeindruckt und ganz angetan von meinen gesunden, langen Haaren. Da sie allerdings so lang sind, habe ich oft kein Problem damit, mir mal etwas mehr als nur einen halben Zentimeter abschneiden zu lassen. Vor dem Friseurbesuch waren sie wirklich lang, also wollte ich sie mir auch etwas kürzen lassen und ließ mir noch zusätzlich etwa 5cm abschneiden.
Vor dem Schneiden verwendete die Friseurin wieder ein Silikonspray (bei dem ich die Inhaltsstoffe nicht alle nachgeguckt habe). Sie verschnitt mir die Haare und sie sahen einfach nur angefressen aus! Direkt nach dem Schneiden! Zudem schnitt sie mir in die untersten 10cm Stufen und den Rest spitz zu. Es sah so schrecklich aus! Und zu allem Überfluss wurde ich auch noch von ihr richtig angepampt als ich sagte, dass es mir nicht gefällt. Ich verließ daraufhin fluchtartig den Laden.
Ein paar Tage später, nachdem ich mir meine Haare Zuhause selbst wusch, bemerkte ich, dass sich die untersten Spitzen, an denen die Friseurin schnitt, sich splissten, was aufgrund der Silikone nicht auffiel.
Ich ging deshalb erneut zu dem Friseursalon und verlangte eine Nachbesserung von einer anderen Friseurin, die mir nur gegen eine erneute Zahlung gewährt wurde. Sie war ganz geschockt und meckerte erst einmal, ich solle mir meine Haare nicht mehr glätten (ich mache nichts dergleichen), weil sie so kaputt seien. Ich erklärte ihr die Situation und sie versuchte, meine Haare zu begradigen und den Spliss zu beseitigen. Da aber 10cm noch einmal abgeschnitten werden müssten (den Stufenschnitt der anderen Friseurin), und ich schon 5cm zuvor verloren hatte, versuchte sie es mir anders zu beheben, indem sie den Spliss direkt behandelte ohne alles abzuschneiden. Wieder ein paar Tage später bemerkte ich (als die Silis weg waren), dass sich meine Spitzen wieder splissten. ich tippe darauf, dass deren Scheren stumpf sind, allerdings könnte es auch mit der 1. Friseurin zusammenhängen, also dass es nic.
Ich habe schon so viel verloren und will keine Kurzhaarfrisur, was soll ich tun? Auch rechtlich suche ich gerne Möglichkeiten.

Beauty, Haare, Schönheit, Friseur, Frisur, Recht, Jura
Versicherung will nicht zahlen beim Autodiebstahl?

Hallo und zwar wurde mein Kfz Fahrzeug schon letzte Jahr gestohlen , vor dem Diebstahl wurde 2 Tage vorher eingebrochen und Randaliert. 2 Tage später war das Kfz denn gestohlen. Nun könnte es damit zusammen hängen was ich vermutet habe weil ein Schlüssel fehlt was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bemerkt hatte. Ich hatte das Fahrzeug abends abgestellt und war noch in der Stadt ein wenig trinken und bin später Nachhause, als ich am nächsten Morgen aufwachte war das Auto nicht mehr da und als ich geguckt habe war ein Schlüssel auch verschwunden . Bei der Versicherung habe ich angegeben das der Schlüssen denn WAHRSCHEINLICH beim Wohnungseinbruch entwendet wurden sei. Den anderen Schlüssel habe ich eingeschickt und dort wurde festgestellt das mit diesen Schlüssen 1-2 Monate vor dem Diebstahl gar nicht gefahren sei, d.h das der Schlüssel doch nicht bei dem Wohnungseinbruch entweddet wurde sondern erst nach dem abstellten des Autos als ich in die Stadt bin. Denn muss der Schlüssel mir dort entwendet worden sein, weil ich ja sonst die Daten auf dem Schlüssel hätte von dem Datum als ich das Auto abgestellt hatte. Nur zu Info ich benutze eigentlich mal den und mal den Schlüssel, liegen beide in der Fensterbank bzw Schlüsselkasten. Nun will die Versicherung nicht zahlen weil das Datum wann das Auto mit dem Schlüssel zuletzt bewegt wurde nicht mit dem Datum des Diebstahls zusammenhängt. Aber ich wurde in der zwischenzeit sogar geblitzt also war das Kfz ja in der ZWischenzeit noch vorhanden wofür ich ja denn ein beweis habe. Nur ist der Schlüssel mir denn am selben Abend Wahrscheinlich entwendet wurden nur kann ich das ja nicht belegen, sonst hätte ich das ja auch verhindern können. Aber muss die Versicherung denn nicht Zahlen wenn ich das so da lege ? Weil es ist ja nur die Wahrheit, nur war ich mir vorher ja nicht Sicher wo der Schlüssel weg gekommen ist.

Versicherung, Anwalt, Kfz-Versicherung, Diebstahl, Jura
Wie ist es bei Notebooksbilliger mit einem Geräteaustausch im Gewährleistungsfall?

Ich habe ein drei Wochen altes Notebook über einen Notebooksbilliger.de-Store eingeschickt, weil es sich nicht mehr einschalten ließ, der Verkäufer prüfte es und schickte es ordnungsgemäß ein (inkl. Netzteil und Tasche; beides im Lieferumfang enthalten); den Originalkarton und ebenfalls weitere mitgelieferte Adapterkabel wollte der Verkäufer nicht zum Hersteller einsenden, das sei nicht nötig. (Schließlich war zuerst von einer Reparatur des Laptops die Rede.)

Die Festplatte ließ ich vor dem Einsenden fachgerecht ausbauen, da diese aus Datenschutzgründen nicht eingesendet werden darf. Das wurde mir ausdrücklich schriftlich von dem Hersteller (Asus) genehmigt.

Jetzt, vier Wochen später, erhalte ich ein baugleiches Gerät originalverpackt zurück. Dabei liegt ein Zettel, auf dem steht:

Ein Austausch oder eine Nachbesserung verlängert nicht die Gewährleistung und erfolgt unter dem Vorbehalt der Nachberechnung für Reparaturkosten und fehlende Teile oder Zubehör. Eine Nachbelastung erfolgt insbesondere, wenn sich bei der Nachbesserung herausstellt, dass ein unzulässiger Fremdeingriff erfolgte, die Gewährleistungsvoraussetzungen entfallen sind oder [Ä]hnliches.

Muss ich jetzt noch mit Kosten rechnen? Bis wann wahrscheinlich spätestens?

Werden die fehlenden Adapter jetzt persönlich bei mir abgeholt? Was ist mit den Festplatten? Die darf ich nicht mitgeben.

Oder soll ich die Festplatten des neuen Gerätes ausbauen lassen und einsenden (schließlich baugleiches Gerät) und die Festplatten des ersten Gerätes in das Austauschgerät (auch originalverpackt) einbauen?

  1. Der Ausbau der Festplatten wurde mir schriftlich genehmigt und es war eine Reparatur geplant, kein Austausch! Ist das jetzt mein Problem, dass der Hersteller das Gerät ausgetauscht hat? Ich finde nicht. 2.

  2. Ist das eine Standardklausel oder muss ich da noch etwas befürchten? 4.

  3. Warum verlängert sich eigentlich nicht die Gewährleistungsdauer?

Danke!

Computer, Notebook, Recht, Asus, Garantie, Gewährleistung, Jura, Notebooksbilliger

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