Was darf das Veterinäramt?

Hallo ihr Lieben, seitdem mein Freund und ich in einem Dorf ein Haus gekauft haben, haben wir Probleme mit unseren Nachbarn (obwohl nie etwas vorgefallen ist), nun haben sie es auf die Spitze getrieben und eine Anzeige beim Veterinäramt gemacht, welche nun kürzlich 09:00 Uhr bei mir aufgeschlagen sind, natürlich kann man sich jetzt denken wie überfordert ich war, ich habe 2 Hunde, einen Labrador (3 Jahre) und einen DSH (1 Jahr).

Auf jeden Fall ließ ich die 2 Damen in meinen Hof und fragte gleich ob ich meine Hunde holen solle, da diese noch im Schlafzimmer waren und ich nichts zu verheimlichen habe. Problem war nur, mein DSH reagierte etwas aufgeregt als er die 2 Damen sah, er bellte.

Nun wurde ich von den Damen aufgefordert die Hunde getrennt voneinander anzubinden, dies tat ich, einen vorne im Hof und den anderen (DSH) hinten, dieser machte nun noch mehr Theater, die Damen meinten ich müsse mit ihm zur Hundeschule da er unkontrollierbar wäre und aggressiv.

Ich meine ich weiß, dass man ein Hund dahingehend erziehen kann das er egal was passiert nicht reagiert, aber das er in den 10 Minuten, wo die da waren aufgeregt ist und bellt weil er zudem noch angebunden war, finde ich, ist kein aggressives Verhalten.

Im weiteren wurde bemängelt, das ich keine Hundebetten hätte, Problem: meine Hunde machen diese kaputt, nun versuchte ich den Damen zu erklären, dass ich mehrfach Hundebetten gekauft habe, diese jedoch nicht genutzt sondern zerstört werden, aber lt. Deren Aussage solle ich eine Palette hinlegen.. eine Palette ist in meinen Augen eine Verletzungsgefahr.

So das war’s, außer Hundebett und Hundeschule wurde nichts aufgeschrieben, trotzdem wollen sie nochmal kommen und möchten, dass ich den Schäferhund draußen im Dorf vorführe, davor habe ich nun riesige Panik, denn ich bin noch nie mit meinen Hunden durch das Dorf gelaufen da ich es hasse auf Menschen zu treffen, bzw. generell keine Lust auf die Nachbarn habe, dazu kommt, dass ich Dauernachtwache bin und nun nicht mehr richtig schlafen kann, weil ich jeden Tag damit rechne, das die Damen aufschlagen. Außerdem finde ich es unangenehm im Dorf so vorgeführt zu werden.

Nun meine Frage, darf mich das Veterinäramt mit einem Schäferhund zwingen in eine Hundeschule zu gehen? Darf ich das Veterinäramt anhalten länger zu bleiben um zu sehen das der Hund normalerweise nicht so ist und wenn er sich beruhigt hat der sozialste Hund ist?

Anmerkung: ich nehme diesen Hund mit ins Pflegeheim, ohne Probleme

Haustiere, Recht, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Hundeschule
Kann mann sich auf die Hundetrainer"ausbildung" vorbereiten?

Hi,

Ich würde gerne eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, diese würde ich erst in ein paar Jahren beginnen, da ich erst mal mein Studium beenden will, mit welchem ich dieses Jahr zum Erstsemester starten werde, ich will erst bis zum Ende warten, da ich gerne noch ein zweites Standbein haben möchte.

Ich wusste jahrelang nicht wo ich beruflich hin arbeiten soll, lernte durch meine Sozialassistentenausbildung den Bereich Pflege kennen und wollte dann dort verweilen, habe nach der Ausbildung noch mein Fachbitur (Gesundheit&Soziales) gemacht, da sich diese durch die abgeschlossene Ausbildung auf nur 1 Jahr verkürzt hat und dann wollte ich Studieren (Pflegewissenschaften).

Seit dem ich mit meinem Hund die Hundeschule besuche, habe ich germerkt wie spaß es mir macht mit Hunden und auch Tieren generell zu arbeiten.

Als Kind wollte och gerne mit Tieren arbeiten, welches dann aber mit der Zeit in den Hintergrund gerückt ist, da meine Mutter mir das immer rausreden wolöte und ich auch keine Haustiere mehr hatte.

Jetzt wo ich mich wieder aktiv mit Tieren (Kleintieren und Hunde) beschäftige, vor allem mit meinem Hund, merke ich was für ein Spaß ich dabei habe, da bin ich richtig bei der Sache.

Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, das Studium abzuschließen, wird ja jetzt im Winter erst begonnen und dann halt 4 Jahre lang, das will ich machen damit ich ein zweites Standbein habe und nach dem Studium will ich dann mich zum Hindetrainer bilden.

Ich wollte daher mal fragen kann ich mich irgendwie etwas vorbereiten und mir etwas Fachwissen aneignen oder soll ich es so antretten?

Ich habe oft gehört und gesehen, dass dort das Vorwissen nicht "zieht" und so.

Ich würde mich auch nach der Ausbildung weiterbilden wollen, falls es da noch weiter Bildungsmöglichkeiten gibt, da ich gerne mir so viel Wissen aneignen möchte wie es möglich für mich ist, das habe ich immer in Gebieten die mir gefallen und freude bereiten.

Ich habe deswegen überlegt nach der Ausbildung, nochmal eine zu starten, welche sich explizit auf Herdenschutzhunde bezieht, ich glaube die Mirijam Cordr bietet dies an.

Wäre das sinnvoll oder reicht eine normale ATN Hundetrainerausbildung?

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Hundetrainer Weiterbildung/Ausbildung?

Hey ho liebe GF-Gemeinschaft,

Ich würde gerne eine eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, ja ich weiß eine offiziell anerkannte gibt es nicht.

Ich würde vorerst aber gern mein Bachelor in Pflegewissenschaften machen, mit wrlchem ich kommendes Wintersemester beginnen werde, wenn alles klappt und die Immatrikulation auch durch ist.

Ich habe Tier von Kind an immer gemocht/geliebt und wollte als Kind eigentlich auch gerne etwas in diesem Beteich erlernen, z.B. Tierpfleger, doch daraus wurde nichts,da ich älter wurde und ne zeitlang immer weniger mit Tieren zu tun hatte, da meine Eltern irgendwann keine mehr gekauft hatten und wir dann ne zeitlang keine mehr hatten.

Jetzt, wo ich wieder Tiere bestitze und merke wie spaß mir die Tätigkeit mit diesen macht überlege ich, ob ich eventuell nach dem Studium eine Ausbildung zum Tierpfleger oder viel eher eine Weiter-/Ausbildung zum Hundetrainer mache.

Ich würde vielleicht je nachdem sogar den Betrich Gesundheit und Pflege ganz ablegen und mich nur noch mit der Arbeit mit Tieren beschäftigen wollen.

1. Wie ist das eigentlich mit den Hundtrainerausbildungskursen, ich habe ja schon oft mitbekommen, dass man sich einen Kurs raus suchen soll, wo man auch viel Praxisorientiert arbeit, was ich auch garantiert machen werde, da ich gerne praxisnah arbeite und so am besten lerne.

Natürlich werde ich bis dahin versuchen mein Wissen im Bereich der artgerechten Hundehaltung auszubauen, da ich dort noch nicht so viel Wissen habe wie einer der seit Jahren mit Hunden zu tun hat.

2. Wie viel Wissen sollte ich mitbringen, naja ich habe im Internet gelesen das einige ohne Vorwissen so ne Ausbildung angetretten haben, naja das ist ja auch eigentlich Sinn und zweck einer Ausbildung, einen Laien so gut und viel Wissen zuvermitteln das man beruflich in diesen Bereich tätig sein kann.

3. Man muss ja einen eigenen Hund oder einen Leihhund (z.B. von einem Tierheim) zur verfügung haben und das für die ganze Ausbildungszeit, ist da das Alter und das Verhalten (z.B. ob es ein "Problemhund" ist oder keiner) erstmal egal?

Ich würde pauschal ja sagen, ist ja Sinn unf Zweck da was zu lernen und da wäre es doch eigentlich schlau einen Hund zu habem der eventuell so ein paar Baustellen hat, als einen der voll und ganz sozialisiert und erzogen ist oder nicht?

4. Falls man danach als Trainer agieren eill, ist egal bei welchen Hundtrainerschulen ich die Ausbildung gemacht habe oder muss man da bedacht wählen, da so wie ich es verstanden habe, bringt jedes Bundeland oder gar jeder Kreis eigene Kriterien mit, bevir man sich als Hundetrainer bezeichnet und als solcher agiert.

5. Klingt das dumm von mir nach dem Studium noch mal sich als Hundetrainer weiterbilden zu wollen und sollte ich doch lieber jenes ausm Sinn lassen und mein Studium zuende bringen, in diesem Bereich (Gesundheit und Pflege) tätig sein, meine Hunde besitzten (wenn ich dann welche habe oder noch habe) und mit dem Hund eine H.schule zu besuchen,wenn ich will oder gar muss.

Hund, Haustiere, Ausbildung, hundetrainer, Hundetraining, Hundeschule, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Tierschutzhund hat Probleme wie helfen?

Hallo Community,

meine Frau und ich haben vor 4 Monaten einen Labrador-Border Collie Mischling aus dem Tierschutz bei uns einziehen lassen (damals 5monate alt). Er ist ein wahnsinnig lieber Rüde ,unglaublich verspielt und jeder liebt ihn.

Seit er bei uns ist hat er sich sehr gut entwickelt besonders die anfängliche Schreckhaftigkeit hat deutlich abgenommen und auch so wirkt er selbstbewusst.

Leider gibt es aber immer wieder gewisse Problemchen die wir von Anfang an nicht in den Griff bekommen haben ,obwohl wir nebst den klassischen Hundetrainings bereits einige Einzelstunden in Anspruch genommen haben.

  1. Hund pinkelt gelegntlich ins Haus und zeigt keinerlei Anzeichen ,dass er mal raus müsse.
  2. Er springt alles und jeden an ,obwohl bereits all unsere Freunde die Erziehung unterstützen.
  3. Er knabbert gerne an uns ,sowie an unseren Freunden ,obwohl wir das Spiel konsequent unterbrechen gehts nach kurzer Zeit von vorne los.
  4. Unser Hund ist im Spiel mit anderen Hunden sehr unnachgiebig. Selbst knurren ,schnappen anderer Hunde beeindruckt ihn nicht im Gegenteil scheint ihm das gut zu gefalllen. Trainieren in der Gruppe ist kaum möglich ,da er zu stark auf seine hündischen Kollegen fixiert ist.
  5. Frisst ohne Ausnahme seinen eigenen ,sowie fremden Kot. Zurück rufen und aus hilft kaum.
  6. An der Leine wirkt er im Umgang mit anderen Hunden aggressiv (Stellt Haare auf ,geht auf Hinterpfoten ,knurrt und bellt) sobald in Schnupperreichweite ist alles wieder gut und er will spielen.
  7. In Bezug auf Kinder zeigt er ebenfalls häufig aggressives Verhalten.

Jetzt hab ich die aktuellen Baustellen unserer Fellnase mal geschildert. Da alle Erziehungsmethoden bis dato gescheitert sind wollte ich mal in die Runde fragen ,ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr diese Probleme lösen konntet.

Hund, Tierschutz, Psychologie, Hundeschule
Wann wird ein Hund eingeschläfert und habe ich keine andere Möglichkeit?

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

Hund, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, einschläfern, Hundeschule, Sozialisation
Fremde Nachbarin stört uns beim Hundetraining, wie umgehen?

Ich habe mit meinem Hund im Garten das Training geübt, so wie ich es sollte.

Mein Hund ist ein 10monatiger Alabai, bekommen haben wir ihn mit 4,5-5 Monaten. Er hat Probleme mit anderen Hunden und fällt diese bellend an. Das liegt daran dass er mit dem ersten Hund eine schlechte Erfahrung hatte. Der kam bellend auf ihn zugerannt, der Besitzer hat ihn an der Leine, hat ihn zurück gezogen und wieder reingebracht.

Ich war täglich mit meinem draußen spazieren und wollte ihm zeigen dass die Hunde keine Gefahr sind und ihn sozialisieren (mit Menschen hat er kein Problem). Doch wir hatten immer dann wenn wir Erfolge hatten, wieder mal kleine unangeleinte kleine Pfiffis, die bellend auf uns zugerannt sind und das hat die Erfolge immer wieder zurückgeworfen.

Ich habe mir Hilfe bei einer Hundeschule geholt, da ich es selber nicht mehr hinbekommen hätte, da hier überall Menschen mit Piffis rumspazieren (teils auch unangeleint), welche einen anbellen und anknurren.

Wir wohnen im Privat-Eigentum, ein Mehrfamilienhaus, welches nur familiär genutzt wird und zudem einen großem Garten hat. Nebenan ist eine Kita.

Mein Hund wird nur mit Leine raus gebracht, da vorne die Einfahrt nicht eingezäunt ist, der Rest schon. Manchmal, ein paarmal die Woche, fahre ich das Auto in die Einfahrt und sperre vorne zu, so kann er ohne Probleme eingezäunt fei rumlaufen.

Egal wie gut mein Hund hört, von der Rasse auch mal abgesehen, würde ich mein Hund/meine Hunde nicht frei in einem ungezäunten Garten rumlaufen lassen!

Ich habe mein ganzes Geld, was ich für mein Studium gespart hatte, für die Hundeschule ausgegeben und musste deswegen mein Studium absagen und werde es jetzt ein Jahr später antreten.

Bis jetzt hatten wir zwei Termine, den dritten musste ich absagen, da ich aktuell an Corona erkrankt bin.

Beim ersten Termin sollte ich dem Hund keine Routinen geben und alle die wir aktuell hatten, durcheinander bringen, bzw. umändern und zudem sollte ich dem Hund nichts was von ihm bestimmt wird durchgehen lassen.

Beim zweitem Termin haben wir Sitz und Blickkontakt geübt. Ich sollte mit einer Hand das Halsband hochziehen und mit der anderen den Po runter, zudem sollte ich logischerweise jedesmal eingreifen, z.B. wenn er aufsteht und zum Trainer läuft oder sich hinlegt und dies ohne reden oder Kommando.

Beim Blickkontakt-Training sollte er Leckerlies nur nach Augenkontakt bekommen. Das hatten wir auch selbst geübt und waren soweit, dass er ohne Probleme 7 Sekunden einen angeguckt hat.

Natürlich sollte ich alles aus den zwei Terminen ununterbrochen zuhause und im Freien üben. Jetzt wo ich im Garten sitze und übe, schreit diese geistig minderentwickelte Dame am Fenster zu mir und meiner Schwester runter: "Was machen Sie da mit dem Hund".

Ich hab ihr wiederholt zu geschrien, dass wir trainieren und sie uns nicht stören soll, doch geändert hat es nichts. 10-20 Minuten hat die uns gestört, was dazu führt das der kleine (eher große😁) aufgedreht und "schraf" wurde, vom ganzen schreien.

Training, Erziehung, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundeschule, Sozialisation
Hundeschule obwohl nicht „Hauptperson“?

Hii :)

Wir werden uns in einigen Wochen einen Boxador-Welpen zulegen. Ich würde liebend gerne selbst mit ihm zum Welpen-/Hundeschule gehen, weiss aber nicht ob das sinnvoll ist, da meine Mutter schlussendlich vermutlich mehr Zeit mit ihm verbringen wird. (-> siehe fettgedruckter Teil)

Hier nich einige weitere Infos:

Ich, w/16, bin grosse Tierfreundin und kenne mich im Bereich Hundeerziehung, Umgang mit Hunden etc. schon gut aus. Wir hatten schon einen Hund, mit dem ich eine sehr Innige Beziehung pflegte, wir haben auch kurzzeitig hobbymässig Agility trainiert. An Verantwortungsbewusstsein und autoritärer Ausstrahlung fehlt es mit bestimmt nicht und ich würde von mir auch behaupten, dass ich ein Händchen für Hunde habe. Nun würde ich natürlich gerne auch wieder mit unserem zukünftigen Vierbeiner eine so innige Beziehung aufbauen. Ich würde also gerne mit ihm zur Hundeschule gehen, weiss aber nicht, ob das möglich ist oder ob dann der Hund nur zu mir eine „gefestigte“ Beziehung haben wird und zu meiner Mutter nicht.

Das Ziel ist, dass meine Mutter mit dem Hund Joggen gehen kann, ich werde oft mit ihm spazieren und tagsüber wird er vermutlich des öfteren ins Büro meiner Mutter mitgenommen werden. Meine Mutter sorgt sich nun also darum, dass sie an meiner Stelle den Teil mit der Hundeschule übernehmen sollte und das ganze sonst schlecht/schädlich für den Hund endet. Was denkt Ihr dazu?

Vielen Dank fürs Duchlesen!!

Für alle Antworten gibts einen imaginären Schokokuchen ;)

*andere Antwort* 67%
Ja, du kannst zu Hundeschule 33%
Nein, deine Mutter sollte zur Hundeschule 0%
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Hund fängt an zu schreien und zu fiepsen, wenn man aus dem Auto aussteigt. Wie Training gestalten?

Hallo,

unsere 2 Jährige Labrador Hündin hat das Auto fahren noch nie gemocht und hat schon immer mit Übelkeit während der Fahrt zu kämpfen.

Während der Fahrt ist sie total gestresst und am hecheln. Zwischendurch legt sie sich auch mal hin und je länger man fährt desto besser wird es auch. Richtig entspannen tut sie aber lange nicht.
Steht das Auto nun dann wird sie ganz hektisch und fängt an zu fiepsen ohne Ende. Lautstark schreien tut sie auch und weiß gar nicht wohin mit sich. Ansprechbarkeit ist zu Anfang schwer. Sie steht total unter Strom und an hat keine Chance zu ihr durchzudringen.

Heute waren wir beim Tierarzt und sie hat lautstark alles zusammen geschrien. Als wir draußen gewartet haben konnte man sie zwischendurch gut beruhigen , war aber trotzdem noch etwas am winseln.

Als wir dann aufgerufen wurden ging es wieder los. Bis zum Behandlungsraum dann war wieder ok, aber trotzdem sehr aufgeregt.
Zur Ruhe konnte sie erst wieder kommen auf dem Rückweg im Auto. Dort hat sie sich dann hingelegt und war entspannt. Bei Kurven spannte sie sich immer an, blieb aber liegen. Das Aussteigen zuhause lief dann auch problemlos.

Es ist total egal, wo man mit ihr hinfährt. Immer das selbe Verhalten.
Hundetrainerin ist im Moment keine Option, da sie aufgrund eines Vorfalls hinten gelähmt war und noch nicht lange wieder halbwegs vernünftig gehen kann . Dieses hat aber nichts mit dem gezeigten Verhalten zu tun.

Dieses Gejaule und Gebelle beim Aussteigen zeigt sie schon lange.

Hat jemand Erfahrungen oder Trainingsansätze, was man in solchen Situationen machen kann.

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Wie habt ihr euch auf euren Welpen vorbereitet?

Hallo Zusammen,

heute mal eine andere Frage zum Thema Hund.

Wie und in welchem Umfang habt ihr euch auf euren (ersten?) Welpen vorbereitet.

Bei uns ist es ja so, dass es nächstes Jahr soweit ist. Ob im Februar oder September- das kommt auf die Wurfgröße drauf an.

Ich habe mit vielen Züchtern telefoniert und Fragen zur Zucht und Rasse gestellt, habe dann 2 Züchter persönlich getroffen, um mir ein Bild vor Ort zu machen und über wichtige Punkte zu sprechen. Ich habe mich ausgiebig mit dem Thema FCI/VDH und in unserem Fall DRC beschäftigt, habe einige Bücher zur Rasse, Artgerechte Auslastung, zur Welpen/Hundeerziehung, auch speziell auf Retriever bezogen gelesen und mir einige Vorbereitende Videos von Onlinehundeschulen angeschaut, sowie mich mit verschiedenen Hundehaltern der doch recht seltenen Rasse ausgetauscht und auch persönlich getroffen. Außerdem geht es jetzt an die Suche einer passenden Hundeschule.

Klar klingt das alles vielleicht überspitzt, aber ich frage aus einem bestimmten Grund.

Meine Schwester möchte sich nächstes Jahr auch einen Hund zulegen und unsere Sichtweisen gehen da ganz schön auseinander. Die Gesundheitsergebnisse der Welpen aus dieser "Zucht" interessieren sie schon mal gar nicht, auch wenn es bekanntlicher Weise bei der Rasse in Kombination mit der Fellfarbe (Dilute-Gen) um Krankheitsanfälligere Hunde handelt. Sich vorher Informieren zum Thema Erziehung braucht sie nicht, das macht ja schließlich die Hundeschule. Hundeauslastung, zb. Dummytraining usw. ist auch kein Thema, schließlich gehen sie am Wochenende Wandern und Radfahren. Sie will in das Thema reinwachsen und ist der Meinung, man kann und sollte sich nicht auf alles so genau vorbereiten und Eventualitäten einplanen.

Ich häng mich da nicht rein, es geht mich auch nichts an, aber ich würde gern mal eure Antworten hören, in welchem Maße ihr euch vorbereitet habt, einfach aus Interesse, da unsere Ansichten schon weit auseinander gehen.

Und ich hoffe, dass ich mir auch von euch den ein oder anderen Tipp mitnehmen kann :)

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Mein Hund hört überhaupt nicht?

Hallo, vor gut 4 Monaten haben wir einen kleinen Chihuahua zu uns in die Familie aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt war er 2 Monate alt. Wir haben ihn direkt immer ohne Leine mit raus gennommen, wir wohnen am Rande eines kleinen Dorfes mit vielen Feldern und natürlich einem Garten, er lief immer ganz brav nebenher hat ein bisschen herumgetollt und sich gefreut. Zwar lief es damals mit dem Rufen noch nicht ganz, aber wir haben hart daran gearbeitet dies zu bessern, indem wir ihn mit lecker lies belobten wenn er auf seinen Namen zu uns kam. Nun wird es draußen wieder wärmer und er kommt wieder regelmäßig mit raus, manchmal lassen wir ihn auch kurz raus in den Garten, damit er sein Geschäft erledigen kann. Doch seit neustem traut er sich immer mehr, wenn beispielsweise ein Radfahrer vorbei fährt läuft er hinterher und bellt, besonders schlimm ist es wenn andere Hunde vorbei kommen, dann lässt er sich nicht einfangen und hört komplett gar nicht! Er läuft die ganze Zeit hinterher und kommt irgendwann zurück. An der Leine läuft er wirklich gut und wir haben beschlossen ihn nur noch mit Leine mit rauszunehmen, doch das ist leichter gesagt als getan, er ist so flink das wir die Terrassentür nicht für 5 Sekunden auflassen können und im Sommer wird es bestimmt noch härter... was kann ich tun damit er endlich auf mich hört und kommt wenn ich es sage? Hilft eine Hundepfeife?

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Hund bellt Leute(+Kinder) an, was tun?

Hallo, meine 6 Monate alte Mischlingshündin (wahrscheinlich irgendein Hüte-/Hirtenhund) und ich haben ein Problem. Sie ist ein sehr wachsamer, relativ besitzergreifender, sturer aber auch verspielter und verschmuster Hund mit stark ausgeprägten Instinkten und Trieben. Das Problem ist, dass sie im Park Menschen anbellt und manchmal sogar hinrennen möchte und sie leicht anknurrt. Sie hat sozusagen 3 verschiedene Arten vom Bellen
1. Wachtrieb: sie will mir Bescheid sagen, dass da jemand kommt
2. Unsicherheit(wenn es unerwartet kommt)
3. "Jagdtrieb"/Hütetrieb (z.B wenn Kinder rennen)
Aber Kinder würde ich jetzt erstmal raus lassen, da dieses Problem glaub ich hauptsächlich an Unsicherheit liegt. Ich habe sowieso vor mit ihr in eine Hundeschule zu gehen und an diesem Problem zu arbeiten.
An sich hört sie super. Kann mich also für den Rest nicht beschweren.
Mir ist aufgefallen, dass sie öfter bellt wenn sie fremde Leute anstarren. Dieses "fokussieren" mag sie garnicht.

Zu Hause bellt sie nicht wenn es klingelt, aber wenn sie am Balkon vor der Glasscheibe sitzt und Iwas komisches sieht, ist sie direkt sehr wachsam und knurrt. Oder wenn jemand reinkommt sie aber nicht bemerkt hat, dass er reinkam sondern er für sie sozusagen einfach drinne ist, ist sie auch direkt in diesem "Modus".
Beispiel für ihren "Wachtrieb"(nenn ich jetzt mal so)
1. hatten Besuch, alles ok, 16jähriger Junge greift zur Cola, wird angeknurrt und verbellt von wegen: "Wer hat dir erlaubt dich zu bedienen?"
2. nachts sieht es auf den Balkon manchmal so aus als würde da jemand stehen, wenn man in der Küche steht, wird auch direkt hingegangen und geknurrt
(Das ist noch "ok", da sie da auch aufhört wenn wir es sagen)

Wenn sie im Park in diesem "Modus" ist und Leute oder noch schlimmer Kinder anbellt und zu ihnen hinrennt (Kinder sogar anspringt), dann hört sie aber überhaupt nicht und ich krieg sie da kaum weg. Deshalb bin ich da nur noch mit einer Schleppleine unterwegs, sodass sie spielen kann aber ich sie noch unter Kontrolle habe.

Meine Frage: Ich könnte in einer Hundeschule natürlich Einzeltrainig nehmen und an dem Problem arbeiten bzw. es unterbinden. Aber was ist, wenn es sinnvoller wäre iwie eine Gebrauchshundeprüfung oder Begleithundeprüfung(Rettungshund) oder so etwas in der Art zu machen, sodass ich an ihren Trieben eher arbeite anstatt sie zu unterbinden.
Bei Gebrauchshundeprüfung spalten sich ja die Meinungen, deswegen frage ich euch auch nach euren Meinungen.
Irgendwas davon würde ich aber wenn, dann etwas später machen, da ich denke, dass sie noch zu jung ist und bei einigen Aspekten auch noch etwas zu unsicher ist.

Was meint ihr?

Dankeschön im Voraus.
Falls ich etwas gunklar erzählt habe, einfach nachfragen :)

Hund, Hundetraining, Hundeschule
Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

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Vorraussetzungen und Informationen zu Assistenzhunden bei psychischen Erkrankungen?

Hallo!

Ich bin fast 19, seit 2 Jahren schul- und arbeitsunfähig und lebe mit kPTBS, paranoider Schizophrenie, Angststörungen, Magersucht mit Bulimie und Depression. Einen Schwerbehindertenausweis habe ich nicht, hätte aber eine Chance auf mind. 50-70%.

Vor einigen Tagen habe ich von Assistenzhunden für psychisch Erkrankte erfahren, es hat mich so glücklich gemacht, da ein Assistenzhund (nach dem was man im Internet dazu findet) perfekt für mich wäre! Und ich habe tatsächlich deswegen geweint - vor Freude, da dieser Hund meine Beeinträchtigungen ungemein erleichtern würde und mich etwas selbstständiger und vor allem aktiver machen würde. Wir haben zwar einen weiteren Hund, dieser wäre aber laut Internet Null zum Assistenzhund zu gebrauchen, ist irgendwie das Gegenteil und auch schon etwas zu alt und träge/faul und gleicht mir vom Wesen her, also nicht gut für herausfordernden Situationen.

Soweit ich jetzt verstanden habe, muss man chronisch krank sein, was bei mir mit der kPTBS und der Schizophrenie ja gegeben wäre. Auch habe ich etwas von einen Schwerbehindertenausweis gehört und mind. 50%? Und wer würde das bezahlen, bzw. wie teuer wäre es, wenn man es selbst bezahlt, so ungefähr? Man kauft sich ja den Welpen vom VDH, also schonmal 1000-1500€ und dann noch mind. 2 Jahre die spezielle Hundeschule, bzw. man bekommt einen trainierten (abgesehen von den anderen Kosten).

Ich lebe offiziell noch in Deutschland, aber seit einiger Zeit in Schweden. Meine Schwiegermutter würde mir helfen, um sich im Schwedischen zu erkunden, aber meist ist es garnicht so verschieden und deshalb möchte ich erstmal Einblick in die Deutsche Szene.

Gibt es offizielle Seiten im Internet darüber? Ich hab zwar schon welche gefunden, in dem die Art des Assistenzhunden, was ihre Aufgabe sind (je nach Art), wie ihr Wesen sein muss,.. Aber nicht, was die Vorraussetzungen und Kosten sind und wie man das beantragt.

Jegliche Informationen dazu wären sehr hilfreich und ich würde mich sehr freuen! (: Und ja, ich weiß das es kein Ersatz zur Therapie ist! Ich werde auch zukünftig in Therapie gehen, nur dieser Hund wäre eine ziemlich große Stütze für mich und würde mich bestimmt sehr helfen, mit mit selber und den Herausforderungen klarzukommen.

Danke im Vorraus und liebe Grüße!

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Akita Erfahrungen bei der Erziehung, Hundeschulen in Wien mit Akita Erfahrungen?

Guten Tag,

zu erst mal zu meiner Person: Ich heiße Maria bin 17 Jahre alt (das ist der Account meienr Schwester) werde im April 18 und bin dann im August mit der Lehre fertig. Mein Papa hat 3 große Hund die auf mich ehr gut hören. Fast jedes Wochenende und im Urlaub bin ich bei meinem Papa, er hat einen Haus und Garten. Ich wohne allerdings bei meiner Mama in Wien und wir haben keinen Hund sondern 2 Katzen weil meine Mama keinen Hund möchte. Ich kann sehr gut mit Hunden umgehen bin sehr stur und konsequent.

Jetzt hab ich vor Anfang September auszuziehen auch in eine Wohnung in Wien. Ich darf meinen Hund mit ins Büro nehmen. Jetzt habe ich mich über 2 Jahre schon mit der Hundrasse Akita ( der Japanische) beschäftig und habe bereits eine sehr, sehr gute Züchterin bei mir in der Nähe gefunden mit FCI und ÖKV Papieren die ich auch schon öfters besucht habe und von der ich einen Welpen bekomme. Der wird eh erst Anfang 2018 bei mir einziehen da der Wurf erst Ende des Jahres geplant ist.

Jetzt zu meiner Frage: hat jemand Erfahrung mit der Erziehung von einem Akita und kann mir paar Tipps geben? ( die Züchterin hat mir eh schon sehr viel gesagt aber ich würd halt auch gerne von anderen Leute ein paar Tipps oder Erfarungsberichte vom Akita haben. Und kennt jemand eine Hundeschule in Wien die Erfahrungen mit Akitas hat?

Danke, sry das der Text so lang wurde.

Und NEIN ich möchte den Akita NICHT wegen dem Film HACHIKO. Als ich mich für die Rasse zu interessieren begonnen habe, habe ich den Film noch nicht einmal gesehen gehabt.

Hund, Akita, Hundeschule, rassehunde

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