„Hundetrainerausbildung“ was sind die Themen & welche Fachbücher werden genutzt?

Hey,

ich will mich intensiver mit dem Thema Hund auseinandersetzen, so eine „Hundetrainerausbildung“ ist sehr interessant & die würde ich gerne mal durchlaufen, aber habe für die nächsten Jahre keine Zeit dazu, da ich meine Ausbildung erst beenden muss & dann danach wieder mit dem Studium anfangen werde.

Daher wollte ich mich selber in die „Themen“ einlesen, dazu Videos schauen etc pp.

Daher wollte ich gerne mal wissen welche Themen werden da einem gelehrt, was für Fachbücher kann ich mir dazu lesen?

Ich hatte selbst mal einen Hund, mit welchem ich eine kurze Zeitlang in der Hundeschule war, ganz ganz bisschien erfahrung habe ich mit meinem Hund sammeln können, aber nicht ausreichend um zusagen, dass ich mir als nächsten Hund wieder eine „anspruchsvolle Rasse“ zulegen könnte.

Ich liebe Herdenschutzhunde, habe mir ein paar Bücher dazu durchgelesen & kam zum Schlus, das die Bücher der größte Müll sind. Bringt keinem im leben weiter, da steht nur konsequente Erziehung und da sind nur ein paar HSH-Rassen gelistet mit Infos zur Rasse (Alter, Größe, Charaktermerkmale, Farbschlag), da stehen so Sachen die man online findet & wo die online sogar verständlich in 2 Sätzen gepackt sind, aber in den Büchern über einpaar Seiten hinweg gestreckt sind, so viel unnötiges drumherum gerede.

Ich hab von meinem Tierarzt ein Buch zum Hundeführerschein empfohlen bekommen, für den Sachkundenachweis, das Ding ist sein preis voll & ganz Wert habe ein zwei Ausgaben für meine Eltern gekauft, damit die ihren Sachkundenachweis auch wieder Nachholen können.

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Was macht ihr wenn Hunde einfach zu eurem Hund laufen wie reagiert ihr auf solche Besitzer?

Heute waren wir an einem Teich und da waren natürlich auch andere Hundebesitzer. Hunde sind alle frei gelaufen. Meine Hündin lag entspannt auf ihrer Decke und dann sind ständig irgendwelche Hunde über unsere Decke gerannt und haben alles nass gemacht. Nach dem 5. Mal hat meine Hündin auch begonnen zu knurren. Als dann nochmal ein Hund auf die Decke rennen wollte habe ich den Hund festgehalten und dann weg geschubst und dann kam die Besitzerin:,,der tut nix der spielt nur" meine Antwort war:,,Toll aber ich weiß nicht ob meiner beißt wenn ständig Hunde auf unsere Decke laufen. Außerdem ist es nicht angenehm wenn alles nass und dreckig ist und alle paar Minuten irgendwelche Hunde über einen drüber laufen." Daraufhin hat sie mich angeschrien warum mein Hund überhaupt da ist wenn er nicht verträglich ist.

Mein Hund ist allerdings verträglich und konnte ohne Probleme ohne Leine laufen und ist nicht zu allen anderen hin sondern bei uns geblieben.

Kurze Zeit später ist wieder ein anderer fremder nasser Hund auf unsere Decke. Wir sind dann gegangen. Leider ist das die einzige richtige Schwimmmöglichkeit in der Gegend. Würdet ihr da nochmal hin gehen oder würdet ihr aufs schwimmen verzichten? Hätte ich irgendetwas tun können damit die Hunde nicht so nervig sind? Es ist sehr Schade, dass dort lauter unerzogenen Hunde mit komischen Hundehaltern sind ansonsten ist der Teich nämlich sehr gut zum Schwimmen und SUP fahren mit Hunden.

Es ist dort übrigens Leinenpflicht

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Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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Hund von Polen nach Deutschland?

Hallo, ich habe im Internet zwei tolle Hunde Welpen gesehen die ich in Polen abholen wollte.
ich bin insgesamt 15 std da hin gefahren und habe die Hunde auch abholen können. Ich bin dann noch eine Nacht im Hotel geblieben damit die Hunde auch die lange fahrt überstehen. Allerdings im Hotel wurde mir echt schlecht und mein Kreislauf wurde rapide schlecht. Als ich mich am nächsten Tag los machen wollte war es immer noch nicht besser und ich bin noch im Hotel zusammen gebrochen. Ich war danach auch direkt in Polen im Krankenhaus. Die Polizei hat die Hunde einfach mit genommen und wusste nicht wo sie, die Hunde hin bringen. Leider musste ich auch einen Tag im Krankenhaus bleiben. Als ich am nächsten Tag raus kam bin ich ins Hotel und wollte mir danach die Hunde wieder abholen. Mir wurde erzählt das die Hunde wieder zurück zu den Vorbesitzer gebracht wurden und ich sie da abholen könnte. Also habe ich ganz normal mit der Frau Kontakt auf genommen weil ich sie ja wieder abholen wollte. Als ich sie angerufen habe meinte sie zu mir das die Hunde ja so schlimm aussahen und das sie einfach zum Tierarzt gegangen ist. (Ich betone ich habe die Hunde schon bezahlt und war auch schon auf dem rück weg, also meine Hunde) also wollte sie mir die Hunde nicht mehr aushändigen. Ich bin am gleichen Tag noch nach Hause nach Deutschland gefahren weil ich hier zur Polizei wollte. Jetzt schreiben wir hin und her das sie einfach kosten ausschreibt nur weil die Hunde bei ihr sind aber ich wollte sie ja abholen. Und wenn ich vom Kaufvertrag zurücktreten würde sagte sie, sie gibt mir nur noch die Hälfte davon weil ihr sind ja kosten erstanden. Ja und meine Kosten denkt keiner dran. Meine Frage wäre kann ich meine Hotel und Anreise kosten auch auf sie übertragen weil ich bin ja immerhin wegen ihr nicht an meine Hunde gekommen. Bringt es was da einen Anwalt anzuschalten. Ich würde halt gerne mal wissen ob ich jetzt komplett auf meine Kosten sitzen bleibe.
lg

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5 Monate alter Welpe pöbelt andere Hunde an?

Hallo zusammen,

ich habe vor circa 5 1/2 Wochen eine jetzt 5 Monate alte Dobermann Hündin von jemandem übernommen, welcher sie von einem Züchter aus dem Ausland gekauft hat. Sie und den Hund, welchen er bereits hatte, haben sich nicht verstanden und sie wurde gebissen. Seit dem hatte sie (bis auf einmal in der Hundeschule) keinen "direkten" Hundekontakt mehr.

Die Sozialisierung und das Training schreiten super voran, mittlerweile hat sie keine Probleme mehr mit Menschen, Autos, lauten Geräuschen, etc. Das einzige, das mir bzw. ihr wirklich Probleme bereitet, sind andere Hunde.

Ich versuche bei Hundebegegnungen immer auf Distanz zu bleiben und an manchen Tagen ist sie unbeeindruckt und reagiert nicht negativ auf den anderen Hund, schaut diesen nur an und kann dann auch Leckerlis von mir nehmen, an anderen Tagen, fängt sie an zu bellen und heute ist sie sogar nach vorn in die Leine gegangen.

Ich weiß, das das in ihrem Alter wohl noch keine Aggression sondern eher Angst/Unsicherheit sein wird, aber ich bin grade einfach sehr frustriert und würde gerne Meinungen von anderen hören.

Wie gesagt, sind wir in einer Hundeschule gewesen (erst 1 mal) und da hat sie sich gut verhalten, nicht gebellt, nicht in deine Leine gegangen, nur eben sehr unsicher und nervös. In ihrer Gruppe waren nur 2 andere Welpen in ihrem Alter, einer auch eher reserviert, mit dem hat sie sich demnach "gut" verstanden (es fand kein Spiel statt), der andere war aufgedrehter und kam mehrfach direkt auf sie zu, sie war (meiner Meinung nach) sehr ängstlich, hat bei mir Schutz gesucht und lautstark gebellt und sich auf den Boden gelegt. Die Trainerin meinte, es gäbe keinen Grund dazwischen zu gehen, ich persönlich habe das anders gesehen, aber ich bin auch kein Hundetrainer.

An sich denke ich, dass die Hundeschule eine gute Sache ist, da sie viele andere Hunde sieht, aber das Freispiel würde ich ihr diese Woche ersparen. Ich fand nicht, dass ihr das gut getan hat und habe Angst, das dies sie nur noch mehr verunsichert hat und das deshalb zu den heutigen Reaktionen geführt hat (wobei wir seitdem auch Hundebegegnungen hatten, bei denen sie nicht ausgelöst hat...)

Im Endeffekt würde ich gerne Meinungen hören, ich weiß, dass das immer schwierig ist, ohne den Hund direkt erlebt zu haben, aber vielleicht hat jemand eine Idee, was ich außer auf Distanz Hunde zu beobachten, zur positiven Verstärkung Leckerlis die sie liebt zu geben und zur Hundeschule zu gehen, noch besser machen könnte. Besser keine Hundeschule? Lieber ein "Einzelstunde" mit einem Trainer?

Ich hab einfach Angst, dass sie zu einem reaktiven Hund wird.

Vielen Dank für eure Meinungen/Erfahrungen.

Hund, Hundeschule
Wie stoppe ich meinen nicht kastrierten jackrussel malteser terrier davor unserem neuen Hund dauernd auf den Rücken zu springen?

Wir haben heute, sehr kurzfristig einen neuen Hund (Langhaardackel, 5 Monate alt) adoptiert. Unser Hund, Spike, ist 6 Jahre alt und hat sich schon immer sehr gefreut, wenn er einen anderen Hund getroffen hat und mit ihm spielen durfte. Er hat noch nie in seinem Leben andere Hunde, Tiere oder Menschen gebissen und es auch nicht versucht, er ist lediglich immer sehr aufbrausend und hat viel Energie.

Wir die schwester, der besten Freundin meiner Mutter hatte einen Langhaardackel adoptiert, da dies schon immer ihr Traum war, allerdings hat ihr Mann es ihr nicht erlaubt ihn behalten zu dürfen. Sie hätte den Hund also wieder zurückbringen müssen oder wir hätten ihn eben adoptieren können, wozu wir uns eben kurzfristig entschieden haben.

Bei ihrem ersten Treffen heute, haben sie sich also eigentlich sehr gut verstanden und haben direkt angefangen miteinander zu spielen, allerdings hat spike direkt angefangen, die ganze Zeit zu versuchen auf den Dackel hinter drauf zu springen und hört seitdem auch nicht mehr auf. Der Dackel versucht sich zwar auch zu wären aber Spike kriegt die Message halt einfach nicht.

Kann mir bitte jemand helfen, wie ich ihm das abtrainieren kann? Und auch einfach allgemein, dass er besser auf "nein" hört?

PS: ich habe vergessen zu erwähnen dass beide Rüden sind lol

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Mache ich etwas falsch oder testet mein Hund seine Grenzen?

Hallo ihr Lieben,

schon mal Vorweg, damit dieser "Tipp" nicht unnötigerweise kommt: Wir besuchen in den kommenden 14 Tagen eine Hundeschule.

Nun aber zum Thema:

Mein Partner und ich haben vor 1 Woche eine Hündin aus dem Tierschutz adoptiert. Sie ist ein Jahr alt und ein kleiner Hund.

Dass sie sich erst an ihre neue Umgebung gewöhnen muss ist mir bewusst, allerdings habe ich das Gefühl, dass sich diese "Eingewöhnung" extrem äußert. Ich bin totale Anfängerin, mein Freund ebenso, deshalb möchte ich mich auf diese Art und Weise nur vergewissern, dass das alles noch normal ist oder eben nicht.

Ich versuche alles kurz zu fassen, so gut es geht:

Wenn wir bzw. ich von Spaziergängen nach Hause komme habe ich das Gefühl dass sie total aufgedreht ist. Ich spiele dann kurz mit ihr und dann ist gut. Manchmal lässt sie sich aber überhaupt nicht zur Ruhe bringen und sie fängt an ihr Körbchen auseinander zu nehmen , durch die Gegend zu schieben & wird total wild. Genau das gleiche wenn wir essen. Das betteln hat sie sich so gut wie abgewöhnt aber manchmal fängt sie dann mit o.g. an und versucht wohl so unsere Aufmerksamkeit zu erlangen.

Ich versuche sie zu gut wie möglich auszulasten aber Hunde sollen ja auch Ihre Ruhephasen bekommen. Ich gehe mit ihr täglich morgens min. 30 min, mittags 45-60min und abends nochmal 20-30min vor die Tür. Ist das zu viel?
Bei so viel Leckerlies wie sie alleine für das Kommandos erlernen kriegt kann ich ihr nicht noch mehr für Suchspiele geben, oder etwa doch? Ich bin etwas überfragt.

Ansonsten macht Sie sich aber gut. Sie beißt nicht, sie ist an sich stubenrein und bellt nur im Ausnahmefall bei Aufregung wenn bspw. Besuch kommt. Schläft in ihrem Körbchen.

Nun meine Frage: Sollte ich Sie eher ignorieren wenn Sie ihr Körbchen auseinandernimmt oder mit ihr spielen? Weil eigentlich hat sie das beim Gassi gehen genug.

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Hund lässt sich nicht erziehen?

Hey Leute, meine Großmutter hat einen Hund, der noch ziemlich wild ist.
Er ist ca 1.5 Menschenjahre alt.

Jedoch ist das Problem, dass er, wie gesagt, noch sehr wild ist.

So geht er zum Beispiel Im Haus über Tisch und Bänke (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn sich gerade niemand mit Beschäftigt greift er manchmal aus der letzten Ecke Tüten, Waschlappen, Jacken o.ä. und beißt sie kaputt.

Teilweise kommt er auch, springt uns an und versucht uns zu beißen, was ich immer als versuch sehe, mit uns zu spielen.
Allerdings ist es auch nicht möglich, mit ihm etwas anderes, als kämpfen zu spielen oder einen Ball zu schießen oder zu werfen. Selbst wenn man versucht sich zu ihm zu setzen, während er liegt, und ihn zu streicheln, will er immer auf irgendetwas beißen.

jeglicher Versuch, ihm neue Spiele nahe zu bringen ist gescheitert, da er immer direkt die Spielmaterialien greift und diese Kaputt beißt, oder einem meist gar nicht zuhört, sondern sich nur auf ein Leckerli fokussiert, um es im perfekten Moment zu klauen.

Ihn von so etwas abzuhalten ist auch erfolglos. Denn er hört weder auf ein nein, noch auf seinen Namen oder sonstige Wörter.

Beim Gassi gehen ist es das gleiche Spiel. Er zieht an der Leine, als gäbe es keinen Morgen, rennt kreuz und quer über den Fußweg, um irgendwo zu schnüffeln.

Irgendetwas mit ihm dabei zu üben, damit er besser hört, bringt auch nichts. Wie gesagt hört er in solchen Situationen dann nicht auf seinen namen, geschweige denn auf sonstige geübte Kommandos.

Er lässt sich überhaupt nicht zurückrufen und ist in einem voll konzentrierten Modus, in dem er sich komplett auf das nächste schnüffelziel fokussiert und ihm der Rest egal ist.

Ich finde, es wäre das beste für ihn, wenn er zu einem Hundetrainer gehen würde, allerdings wollen meine Großeltern das nicht und da es nicht mein Hund ist, liegt das leider nicht in meiner Hand.

Da ich auch nur an Wochenenden bei ihnen bin, habe ich auch keinen sehr großen Einfluss auf den Hund.

Es ist einfach nicht so toll, sich mit ihm zu beschäftigen, da er von einem Extrem ins nächste kommt, nicht weiß wann es reicht und sich auch nicht aus diesem Modus raus holen lässt. (Das gilt fürs spielen aber auch fürs Gassi gehen)

wisst ihr, was man da machen kann?

Ich weiß einfach nicht weiter

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Hundeschule, Kastration ja oder nein?

Hallo zusammen,

bald ist es soweit, und ich bekomme vierbeinigen Familienzuwachs. Ein Labradormädchen soll es werden. Bis es soweit ist, möchte ich natürlich so gut wie möglich vorbereitet sein. Hundeerfahrung an sich habe ich, allerdings nie selbst also alleine einen Hund an meiner Seite gehabt. Im Internet liest man 1000 Vor- aber auch Nachteile einer Kastration und selbiges auch bei der Hundeschule/Welpenschule. Von mir selbst aus wäre ich sofort (nach spätestens einer Woche) in die Hundeschule gegangen... haben wir bisher versäumt, aber finde den Kontakt zu gleichaltrigen sehr wichtig.

Auch hätte ich meine Hundedame kastrieren lassen, gebe zu: "haben wir immer so gemacht und sind damit gut gefahren". Durch viele Informationen bin ich da jetzt ein bisschen anderer Meinung.

Dazu wäre noch zu sagen: Ich wohne sehr ländlich in einem 3 Familienhaus, das nur von Familie bewohnt wird. Im EG wohnt meine Schwester mit ihren beiden Labbis (11 und 7 Jahre jung und kastriert) Ich wohne im Dachgeschoss, sprich die 3 werden zwar Kontakt haben, sicherlich die ein oder andere Gassirunde gemeinsam erleben, auch zusammen im Garten toben können aber prinzipiell getrennt leben.

Wie seht ihr das? Wie ist eure Meinung zur Kastration? Wie sind eure Erfahrungen bei NICHT-Kastration? Hundeschule/Welpenschule... Wenn ja, woran erkenne ich eine gute Hundeschule? Ab wann würdet ihr damit starten?

Vielen Dank

Tiermedizin, Hundeschule, Kastration
Welpe will nicht spielen und versteckt sich?

Hallo zusammen, wir hsben seit fast 4 Wochen einen 3 Monate alten weißen Schweizer-Schäferhund, ein Mädchen.

Erstmals hatte sie Angst und hat sich nicht getraut sich mit uns anzufreunden. Sie ist auch nicht stubenrein, vorallem Nachts wenn niemand im Wohnzimmer ist. Jetzt mittlerweile hat sie uns als Besitzer hingenommen und geht mit uns Gassi, lässt sich streicheln und wir geben ihr Leckerlis. Gassi mag sie irgendwie nicht und wenn, dann geht sie meist auch nicht aufs Klo. Und jetzt zum eigentlichen Problem...

Welpen müssen ja spielen, wir spielen eigentlich häufig mit ihr aber sie lässt irgendwie nicht drauf ein. Ich und mein Bruder spielen mit dem Ball, rollen ihn uns hin und her, sodass sie es sieht wie es geht und kommt dann für 5 min zum Spielen. Danach jedoch verkriecht sie sich an ihren Platz (Käfig welcher immer von 3 seiten offen ist) und kommt nicht mehr raus. Sie ist tatsächlich unser erster Hund, wir hatten davor nur Katzen... und jetzt ist das doch so kompliziert. Wenn man sie zum streicheln ruft, dann kommt sie nicht, ruft man sie mit Leckerlis, holt sie sich ihn ab und geht wieder von uns weg... 4x Gassi am Tag aber immer müssen wir sie fast schon ziehen damit sie rauskommt. Draußen dann, lassen wir sie auch ohne Leine im Feld rennen und bringen ihr Kommandos bei, sie kann schon Sitz und Fuß. Sie geht auch 1 mal die Woche in die Welpenschule aber sie ist dort nicht so ganz käuflich mit Leckerlis. Die anderen Hunde machen alles für das leckere Ding, sie nicht...

Meine Mom überlegt sie den alten Besitzern wieder zu überlassen weil sie meint, dass es dem Hund hier nicht gut geht und dass es nicht normal sei, dass der Hund nicht spielen möchte und siech nur versteckt vor uns.

Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit... mir ist der Hund trotz dessen sehr ans Herz gewachsen....

Dankeschön

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Hundeschule, stubenrein, Welpen
Praktikum bei einer Hundeschule machen?

Hey an alle,

ich studiere aktuell Biologie, im Studium verteife ich mich in den Bereich Botanik und Zoologie, wichten tue ich es mit 2/3 Zoologie und 1/3 Botanik, würde am liebsten nur Zoologie machen, aber so viele Kurse werden nicht angeboten und man muss noch andere Themenbereich abdecken um die credits zu erhalten. Nach dem Bachelor würde ich gerne noch einen Master in der Zoologie machen.

Ich liebe es mit Tieren zu arbeiten und mich mit diesen zu beschäftigen.

Ich würde gerne mein wissen in der Hundehaltung und -erziehung weiter ausbauen, aktuell ist es nicht so viel Erfahrung. Als ich mit meinem alten Hund in der Hundeschule war (ca. 8 Monate lang) hat es mir tierischen Spaß gemacht und ich wollte ehrlich gesagt ungern von dort wieder weg, vor allem weil mein Hund dort mal vernünftig Hund sein konnte und selber spaß hatte.

Ich habe überlegt eine „Ausbildung als Hundettrainer“ zu machen, um mir Wissen anzueignen etc pp., aber ich will mein Studium machen und auf einen Master in Zoologie hinarbeiten.

Ich wollte mal fragen, ob ich ein Praktikum (ein längeres Praktikum 1 Jahr +) in einer Hundeschule machen kann, um dazuzulernen, natürlich unbezahlt und nur im Hintergrund sitzend und nicht störend den Trainern bei der Arbeit zugucken und lernen. Ich habe an den Wochenenden, Mi und Freitags keine Uni, daher würden sich diese Tage am besten anbieten.

Wäre so etwas möglich oder würden die eher ablehnen, weil ich nur stören könnte etc.?

Hund, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundeschule
Was darf das Veterinäramt?

Hallo ihr Lieben, seitdem mein Freund und ich in einem Dorf ein Haus gekauft haben, haben wir Probleme mit unseren Nachbarn (obwohl nie etwas vorgefallen ist), nun haben sie es auf die Spitze getrieben und eine Anzeige beim Veterinäramt gemacht, welche nun kürzlich 09:00 Uhr bei mir aufgeschlagen sind, natürlich kann man sich jetzt denken wie überfordert ich war, ich habe 2 Hunde, einen Labrador (3 Jahre) und einen DSH (1 Jahr).

Auf jeden Fall ließ ich die 2 Damen in meinen Hof und fragte gleich ob ich meine Hunde holen solle, da diese noch im Schlafzimmer waren und ich nichts zu verheimlichen habe. Problem war nur, mein DSH reagierte etwas aufgeregt als er die 2 Damen sah, er bellte.

Nun wurde ich von den Damen aufgefordert die Hunde getrennt voneinander anzubinden, dies tat ich, einen vorne im Hof und den anderen (DSH) hinten, dieser machte nun noch mehr Theater, die Damen meinten ich müsse mit ihm zur Hundeschule da er unkontrollierbar wäre und aggressiv.

Ich meine ich weiß, dass man ein Hund dahingehend erziehen kann das er egal was passiert nicht reagiert, aber das er in den 10 Minuten, wo die da waren aufgeregt ist und bellt weil er zudem noch angebunden war, finde ich, ist kein aggressives Verhalten.

Im weiteren wurde bemängelt, das ich keine Hundebetten hätte, Problem: meine Hunde machen diese kaputt, nun versuchte ich den Damen zu erklären, dass ich mehrfach Hundebetten gekauft habe, diese jedoch nicht genutzt sondern zerstört werden, aber lt. Deren Aussage solle ich eine Palette hinlegen.. eine Palette ist in meinen Augen eine Verletzungsgefahr.

So das war’s, außer Hundebett und Hundeschule wurde nichts aufgeschrieben, trotzdem wollen sie nochmal kommen und möchten, dass ich den Schäferhund draußen im Dorf vorführe, davor habe ich nun riesige Panik, denn ich bin noch nie mit meinen Hunden durch das Dorf gelaufen da ich es hasse auf Menschen zu treffen, bzw. generell keine Lust auf die Nachbarn habe, dazu kommt, dass ich Dauernachtwache bin und nun nicht mehr richtig schlafen kann, weil ich jeden Tag damit rechne, das die Damen aufschlagen. Außerdem finde ich es unangenehm im Dorf so vorgeführt zu werden.

Nun meine Frage, darf mich das Veterinäramt mit einem Schäferhund zwingen in eine Hundeschule zu gehen? Darf ich das Veterinäramt anhalten länger zu bleiben um zu sehen das der Hund normalerweise nicht so ist und wenn er sich beruhigt hat der sozialste Hund ist?

Anmerkung: ich nehme diesen Hund mit ins Pflegeheim, ohne Probleme

Haustiere, Recht, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Hundeschule
Kann mann sich auf die Hundetrainer"ausbildung" vorbereiten?

Hi,

Ich würde gerne eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, diese würde ich erst in ein paar Jahren beginnen, da ich erst mal mein Studium beenden will, mit welchem ich dieses Jahr zum Erstsemester starten werde, ich will erst bis zum Ende warten, da ich gerne noch ein zweites Standbein haben möchte.

Ich wusste jahrelang nicht wo ich beruflich hin arbeiten soll, lernte durch meine Sozialassistentenausbildung den Bereich Pflege kennen und wollte dann dort verweilen, habe nach der Ausbildung noch mein Fachbitur (Gesundheit&Soziales) gemacht, da sich diese durch die abgeschlossene Ausbildung auf nur 1 Jahr verkürzt hat und dann wollte ich Studieren (Pflegewissenschaften).

Seit dem ich mit meinem Hund die Hundeschule besuche, habe ich germerkt wie spaß es mir macht mit Hunden und auch Tieren generell zu arbeiten.

Als Kind wollte och gerne mit Tieren arbeiten, welches dann aber mit der Zeit in den Hintergrund gerückt ist, da meine Mutter mir das immer rausreden wolöte und ich auch keine Haustiere mehr hatte.

Jetzt wo ich mich wieder aktiv mit Tieren (Kleintieren und Hunde) beschäftige, vor allem mit meinem Hund, merke ich was für ein Spaß ich dabei habe, da bin ich richtig bei der Sache.

Jetzt habe ich mich dazu entschlossen, das Studium abzuschließen, wird ja jetzt im Winter erst begonnen und dann halt 4 Jahre lang, das will ich machen damit ich ein zweites Standbein habe und nach dem Studium will ich dann mich zum Hindetrainer bilden.

Ich wollte daher mal fragen kann ich mich irgendwie etwas vorbereiten und mir etwas Fachwissen aneignen oder soll ich es so antretten?

Ich habe oft gehört und gesehen, dass dort das Vorwissen nicht "zieht" und so.

Ich würde mich auch nach der Ausbildung weiterbilden wollen, falls es da noch weiter Bildungsmöglichkeiten gibt, da ich gerne mir so viel Wissen aneignen möchte wie es möglich für mich ist, das habe ich immer in Gebieten die mir gefallen und freude bereiten.

Ich habe deswegen überlegt nach der Ausbildung, nochmal eine zu starten, welche sich explizit auf Herdenschutzhunde bezieht, ich glaube die Mirijam Cordr bietet dies an.

Wäre das sinnvoll oder reicht eine normale ATN Hundetrainerausbildung?

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Hundetrainer Weiterbildung/Ausbildung?

Hey ho liebe GF-Gemeinschaft,

Ich würde gerne eine eine "Ausbildung" zum Hundetrainer machen, ja ich weiß eine offiziell anerkannte gibt es nicht.

Ich würde vorerst aber gern mein Bachelor in Pflegewissenschaften machen, mit wrlchem ich kommendes Wintersemester beginnen werde, wenn alles klappt und die Immatrikulation auch durch ist.

Ich habe Tier von Kind an immer gemocht/geliebt und wollte als Kind eigentlich auch gerne etwas in diesem Beteich erlernen, z.B. Tierpfleger, doch daraus wurde nichts,da ich älter wurde und ne zeitlang immer weniger mit Tieren zu tun hatte, da meine Eltern irgendwann keine mehr gekauft hatten und wir dann ne zeitlang keine mehr hatten.

Jetzt, wo ich wieder Tiere bestitze und merke wie spaß mir die Tätigkeit mit diesen macht überlege ich, ob ich eventuell nach dem Studium eine Ausbildung zum Tierpfleger oder viel eher eine Weiter-/Ausbildung zum Hundetrainer mache.

Ich würde vielleicht je nachdem sogar den Betrich Gesundheit und Pflege ganz ablegen und mich nur noch mit der Arbeit mit Tieren beschäftigen wollen.

1. Wie ist das eigentlich mit den Hundtrainerausbildungskursen, ich habe ja schon oft mitbekommen, dass man sich einen Kurs raus suchen soll, wo man auch viel Praxisorientiert arbeit, was ich auch garantiert machen werde, da ich gerne praxisnah arbeite und so am besten lerne.

Natürlich werde ich bis dahin versuchen mein Wissen im Bereich der artgerechten Hundehaltung auszubauen, da ich dort noch nicht so viel Wissen habe wie einer der seit Jahren mit Hunden zu tun hat.

2. Wie viel Wissen sollte ich mitbringen, naja ich habe im Internet gelesen das einige ohne Vorwissen so ne Ausbildung angetretten haben, naja das ist ja auch eigentlich Sinn und zweck einer Ausbildung, einen Laien so gut und viel Wissen zuvermitteln das man beruflich in diesen Bereich tätig sein kann.

3. Man muss ja einen eigenen Hund oder einen Leihhund (z.B. von einem Tierheim) zur verfügung haben und das für die ganze Ausbildungszeit, ist da das Alter und das Verhalten (z.B. ob es ein "Problemhund" ist oder keiner) erstmal egal?

Ich würde pauschal ja sagen, ist ja Sinn unf Zweck da was zu lernen und da wäre es doch eigentlich schlau einen Hund zu habem der eventuell so ein paar Baustellen hat, als einen der voll und ganz sozialisiert und erzogen ist oder nicht?

4. Falls man danach als Trainer agieren eill, ist egal bei welchen Hundtrainerschulen ich die Ausbildung gemacht habe oder muss man da bedacht wählen, da so wie ich es verstanden habe, bringt jedes Bundeland oder gar jeder Kreis eigene Kriterien mit, bevir man sich als Hundetrainer bezeichnet und als solcher agiert.

5. Klingt das dumm von mir nach dem Studium noch mal sich als Hundetrainer weiterbilden zu wollen und sollte ich doch lieber jenes ausm Sinn lassen und mein Studium zuende bringen, in diesem Bereich (Gesundheit und Pflege) tätig sein, meine Hunde besitzten (wenn ich dann welche habe oder noch habe) und mit dem Hund eine H.schule zu besuchen,wenn ich will oder gar muss.

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Tierschutzhund hat Probleme wie helfen?

Hallo Community,

meine Frau und ich haben vor 4 Monaten einen Labrador-Border Collie Mischling aus dem Tierschutz bei uns einziehen lassen (damals 5monate alt). Er ist ein wahnsinnig lieber Rüde ,unglaublich verspielt und jeder liebt ihn.

Seit er bei uns ist hat er sich sehr gut entwickelt besonders die anfängliche Schreckhaftigkeit hat deutlich abgenommen und auch so wirkt er selbstbewusst.

Leider gibt es aber immer wieder gewisse Problemchen die wir von Anfang an nicht in den Griff bekommen haben ,obwohl wir nebst den klassischen Hundetrainings bereits einige Einzelstunden in Anspruch genommen haben.

  1. Hund pinkelt gelegntlich ins Haus und zeigt keinerlei Anzeichen ,dass er mal raus müsse.
  2. Er springt alles und jeden an ,obwohl bereits all unsere Freunde die Erziehung unterstützen.
  3. Er knabbert gerne an uns ,sowie an unseren Freunden ,obwohl wir das Spiel konsequent unterbrechen gehts nach kurzer Zeit von vorne los.
  4. Unser Hund ist im Spiel mit anderen Hunden sehr unnachgiebig. Selbst knurren ,schnappen anderer Hunde beeindruckt ihn nicht im Gegenteil scheint ihm das gut zu gefalllen. Trainieren in der Gruppe ist kaum möglich ,da er zu stark auf seine hündischen Kollegen fixiert ist.
  5. Frisst ohne Ausnahme seinen eigenen ,sowie fremden Kot. Zurück rufen und aus hilft kaum.
  6. An der Leine wirkt er im Umgang mit anderen Hunden aggressiv (Stellt Haare auf ,geht auf Hinterpfoten ,knurrt und bellt) sobald in Schnupperreichweite ist alles wieder gut und er will spielen.
  7. In Bezug auf Kinder zeigt er ebenfalls häufig aggressives Verhalten.

Jetzt hab ich die aktuellen Baustellen unserer Fellnase mal geschildert. Da alle Erziehungsmethoden bis dato gescheitert sind wollte ich mal in die Runde fragen ,ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr diese Probleme lösen konntet.

Hund, Tierschutz, Psychologie, Hundeschule

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