Seit einem halben Jahr hat unser Hund die Diagnose inoperabler Analdrüsenkrebs. Er hat immer noch Spass am Leben (unter Schmerzmitteln) mit seinem Ball etc., deswegen sieht der TA noch keine Indikation zum Einschläfern. Durch den großen Tumor wird es immer schwieriger für den Hund zu laufen und den Kot abzusetzten ...es dauert immer länger, bis alles raus ist. Heute Abend war er eine Stunde unterwegs Gassi gehen und dann noch eine halbe Stunde im Garten. Nachts ein bis zwei Mal. Wir lieben unseren Hund sehr, aber ab wann ist es einfach eine Qual die künstlich durch Medikamente verlängert wird?