Erfahrung mit "weißen" Flächen?

Hallo,

mein nächster Tattootermin rückt langsam näher und ich werde mir unter anderem eine Gänseblümchenblüte auf den Unterarm stechen lassen. Da ich mich im Vorfeld schon an verschiedene mögliche Färbungen gewöhnen möchte, bin ich am überlegen, wie es gestaltet werden könnte. Hat hier jemand Erfahrung mit "weiß" ausgefüllten Flächen?

Mir ist bewusst, dass die Farbe nicht rein weiß bleibt, auch wenn ich einen sehr hellen Hauttyp habe. Wenn sie an Narbengewebe erinnert, wäre das zwar prinzipiell in Ordnung, aber heller wäre natürlich besser ;) Wäre es sinnvoll die Farbe in dem Fall zu mischen oder nur mit Schattierungen zu arbeiten? Oder nur mit Akzenten zu arbeiten und den Rest frei zu lassen? Wie "lebendig" bekommt man das Motiv so? Außerdem habe ich öfter gelesen, dass die Flächen "fleckig" werden, hat da jemand Erfahrung? Ein bisschen rosa soll zwar mit eingearbeitet werden, aber wirklich nur dezent. Vom Stil her soll es zu den beiden anderen Neo Traditionalen Blüten passen.

Natürlich werde ich das ganze vor dem Termin noch mit meinem Tätowierer besprechen! Ich möchte mich nur nicht auf eine Kolorierung einschießen, die womöglich nicht gut umgesetzt werden kann. ^^ An Beispielbildern finde ich leider nur überwiegend frisch gestochene Tattoos oder Mandalas bzw. Outlines.

Danke :)

Kunst, Farbe, Aussehen, Tattoo, Bodyart, Körperschmuck, tätowieren, Tattoostudio, Tätowierer
Katzenklappe für meine Hunde?

Ich weiß wie bescheuert die Frage klingt, aber ich weiß langsam nicht mehr weiter ^^

Unsere beiden kleineren Hunde sind die meiste Zeit unzertrennlich und wollen eigentlich immer da sein, wo der andere auch ist. Normalerweise ist das kein Problem, aber da sie oft in meinem Zimmer sind, kann das doch ziemlich nervig werden.

Ein paar Beispiele:

Beispiel 1:
Hund 1 schläft bei mir im Zimmer, Hund 2 bei meinen Eltern und der Dogge. Um zwei Uhr morgens fällt Hund 1 ein, das sie auch viel lieber bei Hund 2 schlafen will.

Beispiel 2:
Hund 1 liegt bei mir im Zimmer, Hund 2 ist unten. Nach zehn Minuten will Hund 1 auch wieder raus.

Beispiel 3:
Hund 1 ist in meinem Zimmer und Hund 2 will auch rein. nach 10 Minuten hören sie unten ein Geräusch und wollen raus, hinterher wollen sie wieder rein.

Wenn ich z.B. gerade am Zocken bin, ist das schon sehr nervig, wenn man alle paar Minuten den Hund rein- oder rauslassen muss.

Meine Zimmertür ist die einzige Tür im Haus, abgesehen natürlich von der Haus- und Gartentür, die normalerweise immer geschlossen ist. Da ich es hasse, wenn die Tür permanent offen steht und mein Zimmer ziemlich schnell auskühlt, kann ich sie auch nicht einfach offen lassen.

Deshalb haben wir überlegt einfach eine Katzenklappe in die Tür (oder direkt in die Wand) einzubauen. Die Dogge geht nur sehr selten in mein Zimmer und geht sehr schnell wieder raus.
Das Haus gehört uns selber.
Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Oder Alternativen?

Danke :)

Hund, katzenklappe
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