Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

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Was kann ich für meinen Australian Shepherd tun, was mache ich falsch?

Guten Abend liebe Hundefreunde,

ich habe ein wirklich großes Problem und hoffe hier auf ein paar Ratschläge oder auch Erfahrungen die ihr mir mitteilen/ teilen könntet. Ich habe folgendes Problem.

Damals hatten wir einen Aussie als Familienhund was wunderbar funktionierte. Nun habe ich seit gut über einem Jahr ebenfalls einen Aussie. (Rüde, schon als Welpe) Am Anfang gab es eigl. nur die üblichen Probleme die sich schnell lösen ließen. Er bellt nicht an der Leine, versteht sich mit wirklich jedem Hund egal ob Rüde oder Hündin, läuft gut an der Leine und zieht nicht, sein Jagdinstinkt ist auch nicht sonderlich ausgeprägt. Liebt unsere Kinder und hat nie gebissen. Er ist einfach nur toll! Eigentlich... Er ist seit geraumer Zeit wirklich sehr... gestresst irgendwie. Sehr unruhig. Eigl. dachte ich er sei gut ausgelastet. Dadurch, dass ich sehr häufig mit ihm Fahrrad fahre und eben seine "Suchspiele" mache. Unser Sohn spielt auch oft mit ihm. Leider aber habe ich den Eindruck, dass ihm das nicht wirklich reicht?

Wenn ich mit ihm normal spazieren gehe und ich einfach nur stehen bleibe, mich kurz unterhalte oder mir auch einfach nur den Schuh zubinde, fiept er so lange bis man weiter geht. Er kann es nicht leiden, wenn man stehen bleibt. Er zieht dann nicht aber er fiept ohne Unterbrechung. Ich weiß nicht warum...

Das nächste Problem ist diese Unruhe. Er läuft dann wirklich von Raum zu Raum, legt sich nicht hin und "wartet" auf etwas? Er wirkt wirklich sehr unentspannt. Das war schon immer so... allerdings glaubte ich, dass es am Welpenalter lag und dann Junghund ja.... aber iwie wurde das nicht besser. Ich möchte ihm gerne helfen und weiß aber leider noch nicht wie. Hätte jemand Denkansätze?

(Kastration kommt erstmal nicht in Frage, sehe darin keinen Grund. Das der Hund dann ruhiger wird, stimmt nicht wirklich. Nochmal zurück in die Hundeschule wäre vielleicht eine Option aber möchte es erstmal so probieren. Tierarzt fragen?)

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Hund war weg, bekommt man Strafe?

Guten morgen ihr lieben, ich bin gerade fix und fertig. Mir ist noch nie ein Hund weggelaufen aber vorhin gegen c.a 3 Uhr ist es passiert. Wir gehen nachts halt immer nochmal kurz gassi wegen unserer hunde omi. Die kleine kommt dann auch mit ja und ich weiß gar nicht wie oder warum das passiert ist. Die Leine ist mir aus der Hand gefallen und schon war sie weg 😦 sie ist so schnell um die ecke das wir nichtmal sehen konnten wohin Sie gerannt ist. Haben erstmal den Park und Umgebung abgesucht dachten sie sitzt vielleicht hinter einem Baum und hat angst oder so... kein Handy bei nichts. Mein Mann und ich haben uns aufgeteilt, er nachhause, hunde pfeife und Handy holen... 4 % Akku noch.. Naja mein mann hat im haus Flur schon das handy klingeln hören, tasso zum Glück, meine kleine wurde bei der BundesPolizei abgegeben. Ihr geht's gut, sie wurde wahrscheinlich sofort nach dem weg rennen von 2 sehr lieben netten Frauen bei der Polizei abgeben. Auch wenn sie das hier wahrscheinlich nicht lesen aber ich bin den beiden Frauen sososososoooo sehr dankbar und bin so mega froh das es Alles so schnell ging und wir sie wieder hatten. Wir wohnen zum Glück nur c.a 8 min Fußweg von der Polizei entfernt. Das ganze hat glaube ich 30 min gedauert.. hat sich aber wir Mindestens 2,5 Stunden angefühlt... Sorry wegen dem langen Text aber ich habe echt sonst auch niemanden dem ich das jetzt sagen könnte. Meine richtige Fragen ist jetzt ob ich irgendwelche Konsequenzen zu befürchten habe, vom ordnungsamt z.b... Natürlich ist mir das egal, Hauptsache mein kleiner Schatz ist wieder da und ihr ist nichts passiert 😊 als wir dann vollzählig Zuhause waren haben wir nochmal bei tasso angerufen und uns bedankt und bescheid gegeben das die kleene wieder Zuhause ist und es ihr gut geht, da hat uns die ganz liebe und nette Frau von tasso gesagt dass die Polizisten sehr viel Spaß mit ihr hatten 😄 ist ein Mini Jack russel, die eigentlich nur schlechte Erfahrungen mit menschen gemacht hat und dementsprechend sehr misstrauisch ist aber da hat sie wohl gemerkt das auch die beiden Frauen nur gutes wollten 😊 sie hat bei der polizei noch ein kuscheltier Bär gekillt😅 Ich wünsche euch einen angenehmen ruhigen morgen und danke fürs lesen 😊

Hund, Haustiere, Strafe
Labrador in Sonderfarbe (z.B. silber / silver) krankheitsanfälliger?

Ich wende mich ausdrücklich an Labrador-Besitzer, die einen Labbi in einer "Sonderfarbe" haben oder jemanden kennen, der einen solchen hat.

Die sogenannten Sonderfarben sind: charcoal, silber, champagner

Ich habe durch Zufall gelesen, dass diese Labbis tendenziell ein höheres Risiko in sich tragen Haut- und Fellprobleme zu bekommen und es wohl einige Hunde gibt denen gänzlich Fell an einigen Stellen fehlt. Das hängt unmittelbar mit dem Gendefekt für die Farbausprägung zusammen, wird aber tierärtzlich oft fehlinterpretiert (man nimmt dann an der Hund habe eine Allergie, etc.).

Das Problem tritt wohl frühstens ab 6 Monaten auf... ist der Hund jedoch schon älter, so ab 3 Jahre und kerngesund, dann ist die Chance sehr gering dass er noch erkrankt.

Die kritische Zeit ist also 6 Monate - 3 Jahre.

Wenn Euer Hund eine Sonderfarbe hat und möglichst schon etwas älter ist (ideal wäre ab 3 Jahre): welche Erfahtrungen habt Ihr bisher gesammelt mit Haut- und Fellproblemen (Haarausfall, schuppige Haut, Haare brechen ab, wachsen nicht mehr nach, etc.)?

Mich würde mal interessieren wie hoch die "Ausbruchsrate" für diese Probleme derzeit ist... Bitte teilt mir auch gleichzeitig mit, wie alt Euer Hund ist und welche Farbe er hat.

Leider ist das Problem tierärtzlich nur bedingt in den Griff zu bekommen, so dass Hund und Halter ein Hundeleben lang daran zu schaffen haben. Ich möchte, dass künftige Labbi-Besitzer (die unbedingt einen Hund in Sonderfarbe haben möchten), darüber informiert sind. Es steht bisher so gut wie gar nichts im Internet....

Ich selbst hätte fast einen solchen Hund gekauft, aber meine Pläne sind erstmal Ad-Akta gelegt.

Hund, Ehe, Hundekrankheiten
Als Bezugsperson zum Hund einfach von zuhause ausziehen?

Hallo liebe community:) Es geht um ein Thema das mich schon des längeren beschäftigt, ich bin aktuell in der 12 klasse eines gymnasiums um werde 2018 diese Schule abschließen. Dannach gehen meine Pläne eher in die Ferne, wo ich um die 500 km weit weg sein werde von zuhause... Das "Problem" ist nun das wir einen Familienhund haben (8 jahre) und ich ihre alleinige Bezugsperson bin. Ich bin diejenige welche im Normalfall immer mit ihr gassi geht, sie folgt mir auf Schritt und Tritt, schläft bei mir im Bett und wartet Tage an der Haustüre wenn ich auf Klassenfahrt bin etc. Sie ist sehr anhänglich und trauert bei Einsamkeit sehr. Zu meiner Familie allg hat sie einen guten Draht, und auch mit unseren 4 Katzen versteht sie sich super da sie von klein auf mit ihnen aufgewachsen ist.
Sie hat nur eben nicht soviel Bezug zu ihnen wie zu mir.

Jetzt die Frage, würdet ihr sie mitnehmen wenn ihr auszieht? Ich werde dort ein fsj absolvieren, also auf 100% arbeiten. Sie hat hier ihre vertraute Umgebung (familie, katzen) und hat sonst auser beim züchter nie wo anders gewohnt.

Bei mir wäre sie vermutlich tagsüber häufig alleine, da sowohl ich als auch mein freund arbeiten müssten. Hierbei dachte ich mir das man vlt einen hundesitter engagieren könnte, was je nach dem auch wieder sehr teuer werden kann... Zuhause wäre sie nach meinem Auszug jedoch auch sehr viel allein, muss man dazu sagen.

Es ist ein furchtbarer Gedanke sie hier zurück zulassen da wir eine so enge Bindung schon aus kindertagen haben, ich denke nur hier sollte nach dem wohl des Tieres entschieden werden. Was denkt ihr?

Danke für eure Antworten:)

Hund, ausziehen
Yorkshire Terrier mittlerweile 1 Jahr alt, ist immer noch nicht stubenrein, und kackt heimlich hinter den Wohnzimmertisch? Methoden Empfehlungen?

Sie ist sehr schlau wenn es um tricks und so geht aber mittlerweile ist sie 1 Jahr alt und ist immer noch nicht stubenrein. Wir haben schon alle Methoden versucht was es gibt, und nichts klappt. Wir haben alle unsere Teppiche reinigen lassen vor 4-5 Monaten, weil es gestunken hat und danach dachten wir sie macht nicht mehr rein. Falsch gedacht. Mein Teppich riecht nach pisse wenn man auf sie sitzt!! Sie will immer nachts raus aus meinem zimmer und ich wusste nie warum, heute hab ich es erfahren. Ich hatte sie aus versehen am Pipi angefasst und es war nass, bin raus gegangen wo die Pfütze ist und dann bemerkte ich, dass schon 2 kaka Häufchen hinter unserem Wohnzimmertisch in der ecke sind!!! Wir haben auf der Balkon eine kleine Grasfläche für sie, damit sie abends wo es schon sehr dunkel ist und ich nicht mehr runtergehen will, sie einfach drauflege und da macht sie auch schőn Pipi. Aber das kam noch nie vor, dass sie gebellt hat vor der Balkontür oder sowas, dass sie raus will. Sie hat einfach dort aufs Teppich gemacht. Wahrscheinlich wollte sie raus, aber wenn wir nicht grad im zimmer sind merken wir es ja nicht! Sie gibt gar kein Zeichen wenn es um diese Sache geht!! und es nervt echt. Wir ziehen nächstes Jahr um und dort wird kein Teppich mehr geben, und ihr Pipi ist irgendwie echt ätzend dann und wäre überhaupt nicht gut für Parkette. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich mit ihr machen soll.

  • Jede 2. stunde Gassi gegangen (auch nachts als sie klein war)
  • hunde Windeln + diese Hunde Spray was sie erregen soll zu pinkeln
  • beizubringen, dass sie bellt vor der balkontür
  • angeschimpft, wenn wir sie auf frischer Tat ertappt haben
  • Papiertücher über all hingelegt, trotzdem hat die daneben gemacht

komischerweise bei einer Bekannte, da ist der Hund mal etwas länger alleine und sind bei ihr auch Papiertücher in der ecke. Wenn mein Hund bei ihr ist, dann macht sie auch auf die Tücher, zu hause aber nicht!!!! Ich versteh diese Logik nicht! Abgeben wollen wir den Hund überhaupt nicht! Also bitte keine antworten darüber! Das ist die schlechteste Möglichkeit die man wählen kann!! Ich möchte versuchen, sie wirklich stubenrein zu kriegen. Irgendwelche Ideen noch?

Vielen Dank im voraus!! :)

Hund, Erziehung, stubenrein, Yorkshire Terrier

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