Rottweiler Welpe beißt knurrt und rastet aus?

Hallo. Ich hab einen Rottweiler Welpen (Mädchen). Ich weiß, dass Welpen sehr verspielt sind und immer spielen wollen und dabei auch mal fester zu beißen. Manchmal ist es bei meinem Hund jedoch so das sie ernst macht. Wenn Sie zickig ist hat man mir bei der hundeschule gesagt. Sie lässt sich dann nicht tragen oder ihr etwas wegnehmen. Sie bellt dann einen an knurrt und beißt wie wild um sich. Meinem Trainer in der Hundeschule hat sich als er sie tragen wollte das Kinn blutig gebissen. Das ist ja nicht normal. Ich hab ihr wenn sie so übertreibt dann auch Schonmal ins Ohr gezwickt. Manchmal macht ihr das nicht mal was und dann muss ich ihr ins Ohr beißen (natürlich nicht feste). Sie quickt dann natürlich schonmal ich möchte ihr ja etwas wehtun damit sie sieht das das garnicht geht. So sollte man das auch machen haben mir viele hundeerfahrene Leute erzählt. Jedoch ist das Problem das sie das noch aggressiver macht und dann nochmehr ausrastet. Je fester ich mache, desto mehr rastet sie aus. Wenn ich stehe springt sie so hoch sie es schafft und versucht mich zu beißen und mir weh zutun. Ansonsten versucht sie in mein Gesicht dann zu beißen. Meine Angst die ich habe ist: was ist wenn sie später mal ,,zickig'' wird wenn ich ihr mal was wegnehme bzw. ihr etwas unterbinde? Da wird es nicht bei einem Kratzer im Gesicht bleiben. Oder wird sie später wissen das mich das verletzt und nicht mehr machen? Das glaube ich aber nicht. Wenn sie später so zickig ist dann wird es nicht gut enden. Was soll ich tun? PS: bitte Menschen mit solchen Erfahrungen bzw. Menschen die sich mit dem Thema hundeerziehung auskennen, besonders Hunde dieser Art

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, rangordnung, aggressiv, Rottweiler, Rudel, Welpen
Zwergspitz Welpe erbricht alle 5/6 Tage?

Hallo liebe Forummitglieder, ich brauche dringend eure Hilfe! Mein Freund und ich haben nun seit 4 Wochen eine ZwergspitzWelpin. Sie ist jetzt 14 Wochen alt. Wir haben Sie mit 660 gramm bekommen und nun wiegt sie 880g, also hat sie auch gut zugenommen. Wir haben sie von einer seriösen Züchterin bekommen. Sie macht eigentlich einen gesunden Eindruck, hat sich super entwickelt ist neugierig, schlau und zutraulich. Wir haben sie schon sehr dolle in unser Herz geschlossen.

Doch nun zu unserem Problem: Seitdem wir die kleine haben erbricht sie mindestens einmal in der Woche. Wir achten sehr darauf dass sie nichts falsches draußen isst. Sie ist jetzt 4 Wochen bei uns und hat sich davon schon an 6 Tagen übergeben. Immer im Abstand von ca. 5-6 Tagen.. Das Erbrochene ist unterschiedlich, mal Schaum und mal Brei. Pinkeln tut sie regelmäßig und normal. Ab und zu hatte sie Verstopfung, dies sahen wir daran das sie sich hinhockte als würde sie machen wollen, jedoch kam nix. Sie hat aber keinen Durchfall gehabt. Als ich der Züchterin geschrieben hatte, das die kleine sich übergibt, meinte sie wir sollen 3 Tage Reis mit Hünchen und Karotte für sie kochen und das Füttern. Das hat sie super gerne gegesen und Vertragen. Nach dem Übergeben schläft sie nur, aber nach ein paar Stunden ist sie wieder fit. Beim Tierarzt waren wir auch schon mehrmals mit ihr, da wir uns immer sehr dolle Sorgen machen. Der Tierarzt hat sie Untersucht und versichert das sie gesund sei. Seine Vermutung ist, dass sie ihr Futter nicht verträgt, desswegen meinte er wir sollen ihr Futter Umstellen.

Bei der Züchterin hat sie Trockenfutter Junior Mini von Bosch bekommen. Das haben wir ihr auch weiter gefüttert. Jedoch auf Rat des Tierarztes auf Majestic umgestellt, in der Hoffnung dass sie dann nicht mehr erbricht. Die Futterumstellung haben wir langsam gemacht. Also erstmal haben wir 2/3 Reis mit 1/3 des neuen Futters gemischt, am nächsten Tag dann 1,5 Reis und 1,5 Trockenfutter und immer so weiter. Am Montag dieser Woche haben wir mit der Umstellung angefangen. Und gestern hat sie das erste mal nur Trockenfutter bekommen. Abends hat sie dann wieder erbrochen. Heute Morgen hat sie nichts gegessen und dann am Vormittag wieder erbrochen. Ihr ging es nicht gut, sie hat nur geschlafen und wir sind wieder ab zum Tierarzt. Dieser hat sie wieder Untersucht, geröngt und meinte sie ist zum Glück gesund.

Was mir bei dem Reis mit Hünchen aufgefallen ist, sie war total gierig danach und hat es geliebt. Beide Trockenfuttersorten hingegen lässt sie stehen und isst sie nur dann wenn sie wirklich Hunger hat und auch dann nur wenig.

Da sie nun beide Trockenfutter sorten nicht zu vertragen scheint, hat unser Tierarzt mir heute eine Dose Nassfutter mitgegeben, es ist von Prescription Hills ein Magen und Darm Gesundheitsfutter. Er meint ich soll das versuchen und ihr täglich 5-6 Tee Löffel geben. Ich bin etwas unsicher ob ich jetzt schon wieder das Futter wechseln sollte? ich habe Angst, dass es dann noc

Tiere, Hund, Futter
Ist Aussage über einen Nachbarshund eine Beleidigung ober üble Nachrede bzw. Rufschädigung für den Halter?

Hallo zusammen,

folgender Fall - die Hintergründe dazu will ich Euch möglichst ersparen - ist eingetreten: Die Nachbarn versuchen uns aus dem Haus zu treiben, allerdings ist der Vermieter mit Eigenbedarfskündigung sowohl vor dem Amts- als auch vor dem Landgericht gescheitert.

Daraufhin hat der Vermieter sich einen neuen Anwalt genommen, der dann forderte, wir sollten unseren Hund (Katzengröße, ehemalige Streunerin aus Rumänien und extrem ruhig), der bereits ca. 1,5 Jahre da war, abschaffen, da er sich mit dem Hund des direkten Wohnungsnachbarn (Akita) nicht vertragen würde.

Fakt ist: Unser Hund geht nachweislich auf JEDEN anderen Hund freundlich zu und hat keinerlei Probleme mit diesen. Als ich letztes Jahr den Weg ums Haus herunterging (Hund an der Leine mit Sicherheitsgeschirr!), kamen Nachbars mir entgegen. Ich ging an ihnen vorbei und als ich ca. 1,5 m entfernt war, warf der Akita sich voll auf meinen Hund. Nachbar grinste nur, zog seinen Hund nicht zurück und meinte, sein Hund möge es nicht, wenn ein anderer Hund ihm in die Augen schaue...

Nachdem mein Anwalt dies verneinte, dass mein Hund sich nicht mit anderen vertrage und unglücklicherweise formulierte, dass "... im Gegensatz dazu der Akita bereits andere Hunde in der Nachbarschaft angefallen hat...", sind Nachbars los und haben sich von anderen Hundehaltern unterschreiben lassen, dass es noch nie Probleme gegeben hätte (was so nicht stimmt, aber die Leute wollen einfach nur ihre Ruhe). Andere Nachbarn haben sie weggeschickt, weil sie sich nicht reinziehen lassen.

Nun verlangt Nachbar per Anwalt eine Unterlassungserklärung von uns wegen genau dieser Tatsache, denn sie lassen sich "ihren guten Ruf doch nicht kaputt machen". Andererseits dreht fast jeder andere Hundehalter um, wenn Nachbar mit Akita des Weges kommt, weil sein Hund dann halt Theater macht.

Wir haben definitiv NICHT vor, eine solche Erklärung zu unterschreiben, zumal es meinen Mann - an den das auch geht - ja gar nicht involviert ist, was die Nachbarn auch genau wissen.

Was meint Ihr dazu? Eine Aussage über einen Hund eines anderen ist m. E. weder Rufmord noch Verleumdung oder Beleidigung, außerdem behaupten Nachbars vor ihrem Anwalt plötzlich, ihr Hund habe meinen nie angefallen...

So, nun habe ich Euch genug vollgelabert - hoffe auf Eure Meinungen.

Hund, Rechte, Nachbarschaft
Labrador-Welpe macht immer nach Spaziergang in die Wohnung?

Hallo Community,

diese Frage wurde schon oft gestellt - Ich weiß! Nichtsdestotrotz bin ich Hundeanfänger und frage lieber nochmal selber nach.

Mein kleiner Labrador(Rüde) ist 9 Wochen alt und wohnt dementsprechend eine Woche bei uns. Zuhause ist er mittlerweile total entspannt und zeigt auch fast immer an wenn er mal muss. Große Geschäfte landen immer draußen. Nur das pinkeln will nicht funktionieren. Wenn ich sehe das er muss oder ihn unmittelbar dabei erwische rufe ich laut "Nein" und trage ihn sofort nach draußen.

Wichtig ist hier zu wissen, dass wir im 2. OG wohnen und das in einer Fußgängerzone(ist aber meist recht leer). Wenn ich ihn dann also runtergetragen habe(zu dem Baum wo nichts los ist und an den er auch immer sein Geschäft erledigt, dort pinkelt er nachts auch!) schnüffelt er und will dann durch die Weltgeschichte ziehen...Ich will auch nicht zu lange draußen bleiben. Ist ja schon sehr viel für den Kleinen.

Aber auch hier sieht er nicht gestresst aus. Vermutlich hat er vergessen das er überhaupt muss. Wenn man dann wieder nach oben kommt versucht er einen unbeobachteten Moment abzupassen und löst sich. Wenn man ihn dabei stört und sofort wieder nach unten geht geht das ganze Spiel wieder von vorne los.

Mache ich alles richtig oder übersehe ich etwas? Drinnen nur einmal "NEIN" sagen(nur inflagranti) und sofort rausgehen. Draußen überschwänglich loben(kommt halt nur nachts vor)

Sollte ich länger draußen bleiben?

Ich habe auch schon versucht eine von ihm vollgepinkelte Fußmatte mit zu seinem Löseort zu nehmen. Das hat ihn aber irgendwie nur durcheinander gebracht.... Ich gehe sehr regelmäßig kurz mit ihm raus(5-15 Minuten) nach jedem Nickerchen, Essen und längeren Spielen. Und natürlich immer dann wenn er sichtlich muss!

Falls euch noch etwas einfällt - Ich freue mich über Tipps!

Hund, Stubenreinheit
Rottweiler Erziehung schwerer?

Hallo. Ich bin 19 Jahre alt und habe mit meiner Mutter vor ein paar Wochen einen Welpen (Rottweiler mädchen) geholt. Der Rottweiler kam aus sehr schlechten Bedingungen und meine Mutter hat ihn geholt, da sie Mitleid mit dem kleinen Hund hatte ( hatten uns vorher schon nach einem Hund in der Richtung erkundigt, also wollten auch so einen Hund, aber eigentlich einen Mischling der nicht so groß wird, wegen meiner Mutter)(haben leider keinen Stammbaum\ kennen die Elterntiere nicht). Sie ist jetzt ca 11 Wochen alt. Ich kümmere mich hauptsächlich um den Hund und werde es auch später, da der Hund viel ausgelastet werden muss und meine mutter das nicht mehr schafft. Ich gehe seit letzter Woche auch mit ihr in die Hundeschule. Sie hat zwar hier und da ihre kleinen Macken, aber im großen und ganzen ist sie ein sehr ausgeglichener Hund (bis jetzt). Meine Mutter macht sich sorgen da der Rottweiler so einem Ruf hat und auch da er ein sehr großer Hund wird. Ich nicht weil ich denke das alles die Erziehung ist. Dennoch lese ich viele verschiede Sachen im Internet. Ich weiß das der Rottweiler eine strenge Hand braucht, weil wenn er nicht gut erzogen ist, kann das bei so einem Hund schwere Konsequenzen haben. Meine Frage ist jetzt: ist die Erziehung bei einem Rottweiler schwerer als bei anderen Rassen? Und Vorfallem: Liege ich vielleicht falsch und ist nicht WIRKLICH 100% ALLES die Erziehung und neigen Rottweiler tatsächlich etwas mehr dazu zu zu beißen?

Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten .✌🏻✌🏻

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Hündin, Listenhunde, Rottweiler
Eltern gehen nicht mit dem Hund raus?

Hallo, ich habe folgendes Problem:
Ich habe einen 10 Jahre alten Hund, den ich mit meiner Familie auf damaligen Wunsch von mir und meinem Bruder gekauft habe. Wir haben immer ausgemacht, dass jeder einmal pro Tag mit dem Hund geht, damit es für einen selbst nicht zu viel wird und der Hund oft genug rauskommt. Nun ist es leider so, seitdem wir seit ca 4 Jahren einen Garten haben, dass meine Eltern immer auf den Garten ausweichen und es wohl nicht mehr einsehen, mit dem Hund rauszugehen, weil sie ja "so viel arbeiten". Anfangs sind sie ja noch rausgegangen aber mittlerweile sind die einzigen Personen die regelmäßig mit dem Hund rausgehen ich und mein Bruder.Meine Eltern gehen ca 1 mal dann mit dem Hund raus. Da wir beide noch relativ jung sind (16 und 19) wird das einfach zu viel, wir haben noch Schule und alles, außerdem wollen wir auch uns mal mit Freunden treffen, ohne nach 4 Stunden nach Hause zu kommen um wieder mit dem Hund rauszugehen, obwohl die Eltern oft zuhause sitzen und nicht gassi gehen !!! Klar arbeiten sie, aber nicht so viel dass sie gar nicht mit dem Hund rausgehen, sie sind meistens den halben Tag zuhause (weil wir selbständig sind). Uns regt es einfach auf und wir sehen es langsam nicht mehr ein, meine Frage ist jetzt, was können wir tun, damit sie wieder (wie früher) mit dem Hund rausgehen? Wir haben schon vieles versucht, anschreien bringt nichts weil sie es trotzdem nicht einsehen, das haben wir schon oft versucht nachdem wir sie höflich gebeten haben, mit dem Hund rauszugehen. Wir können ja schlecht einfach nicht mit dem Hund rausgehen, denn der einziger der darunter leidet ist der Hund, und der kann ja wirklich nichts für. Wir erwarten auch nicht dass sie einen Marathon mit dem Hund laufen, eine kleine Runde im Park würde ja ausreichen (Zumal unser Hund auch nicht mehr so viel schafft und nicht viel sehr Bewegung braucht, krankheitsbedingt). Wir wissen einfach nicht mehr weiter, könnt ihr uns vielleicht helfen ?

Hund, Eltern, Egoismus, Gassi
Unser Jack Russel Mix wird einfach nicht Stubenrein?

Wir sind verzweifelt. Seit Januar diesen Jahres haben wir einen kleinen Jack Russel Mix zuhause. Am Anfang waren wir super Happy über unseren Familien zuwachs. Mittlerweile sind wir alle nur noch genervt und bereuen es sehr uns einen Hund zugelegt zu haben. Mitlerweile sind einige Monate vergangen und wir bekommen unseren Hund einfach nicht stubenrein. Mein Partner und auch ich sind beide mit Hunden groß geworden und haben daher kenntnis mit Hunden. Wir haben alles richtig gemacht .Wir sind anfangs alle 2h mit ihr runter gegangen und anfangs sah es auch so aus als würde sie Fortschritte machen. Leider nur für kurze Zeit. Sie pullert draussen 2-3 mal und sobald wir oben sind dauert es auch nicht lange und sie pullert wieder ( in die Wohnung). Teilweise macht sie auch ins Treppenhaus auf den weg nach unten obwohl sie weiß das sie gleich auf der Strasse ist auf der sie pullern darf und auch soll. Dazu kommt das ich mit dem Hund derzeit am Tage alleine bin da mein Mann arbeiten geht und ich hochschwanger zuhause bin. Das ständige Urin wegwischen ist für mich eine echte Belastung. Wir spielen schon mit dem gedanken sie wieder abzugeben , weil wir einfach nicht mehr weiter wissen. Aber es fällt uns sehr schwer.

Was können wir noch machen? Dazu muss ich sagen wir haben sie von einer Dame die sie auf der Strasse aufgegabelt hat . Sprich unsere Hündin wurde ausgesetzt und keiner weiß was sie erlebt hat . Wir sind einfach super verzweifelt

Hund, Erziehung
Mein Hund wurde vor 3 Monaten gebissen, jetzt habe ich immer Angst und das überträgt sich auf den Hund. Er bellt und knurrt manchmal. Irgendwelche Tipps?

Meine Hündin, 7 Jahre alt, mittelgroß ist eine sehr liebe Hündin. Sie ist gut sozialisiert, und wir haben sie, seit sie 3 Monate alt ist. Sie hat sich immer mit allen Hunden super verstanden, und sie durfte auch immer frei laufen. Als ganz ganz kleiner Welpe wurde sie einmal ein wenig an der Pfote von einem Schäferhund verletzt, aber das war nicht weiter schlimm. Die Jahre danach ist nie etwas passiert, aber da haben wir auch woanders gelebt. Wir wohnen jetzt seit 2 Jahren hier, sie hat sich sofort gut eingelebt, aber mir fiel auf, dass es hier mehr "unausgelastete", eher aggressive Hunde hier gibt. Vor drei Monaten wurde sie von einer großen Hündin in den Rücken gebissen. Es war nicht sehr schlimm, aber doch eine tiefe Wunde und die andere Hündin hat weitergebissen, obwohl meine Hündin sich unterworfen hatte und es wäre sicher schlimmer gewesen, hätte ich nicht sofort eingegriffen. Mir tat das damals sehr leid, ich hatte auch nur mit großer Mühe die andere Hündin von ihr runterbekommen, wir mussten ein paar Mal zum Tierarzt, aber nun ist die Wunde komplett verheilt. Seitdem sie gebissen wurde, merke ich aber bei mir selber, dass ich große Angst habe, wenn wieder sehr große Hunde ohne Leine auf uns zukommen. Ich glaube, das überträgt sich auf den Hund, denn schon zweimal nach dem Vorfall hat meine Hündin einen anderen Hund aggressiv angebellt, als er sehr nahe kam. Sie geht nicht soweit, dass sie beißt, aber sie bellt und knurrt. Einmal war das an der Leine und einmal als beide frei waren. Ich habe jetzt auch Angst, sie freizulassen (obwohl ich weiß, dass das das beste ist, was ich vielleicht tun sollte), weil ich denke, wenn sie dann zum anderen Hund hinrennt und ihn anknurrt und so provoziert, könnte der andere zurückbellen oder ihr etwas tun. Habt ihr irgendwelche Tipps, wie man sich als Halterin sicherer fühlen kann? Denn ich denke das Problem liegt bei mir, und nicht beim Hund, oder? Wenn andere Personen mit ihr gehen, gibt es nämlich keinerlei Probleme. Ich überlege jetzt, immer nur noch mit anderen Personen zu gehen oder einen Schirm mitzunehmen, denn damals konnte ich den anderen Hund nur unter großen Mühen irgendwie von ihr runterkriegen. Da fühlt man sich auch als Halter ja sehr schuldig. Es gibt aber wirklich böse Hunde hier, und meine Angst ist nicht ganz unbegründet, denn man hört öfters mal wer sich wieder mit wem gebissen hat.

Hund, Angst, Erziehung, beißen, Trauma, Aggressivität, Halter, schlechte erfahrung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Hund