Warum sind vegane Pfannkuchen nicht gelungen?

Hallo liebe Community,

heute habe ich vegane Pfannkuchen ausprobiert. ich hatte einfach Lust, einmal eine ganz vegane Variante zu testen. Zudem wollte ich gleichzeitig eine ohne Gluten. Jeder weiß, wie Pfannkuchen "normalerweise" gemacht werden: Mit Ei, Milch und (Weiß-)Mehl - also alles Dinge, die ich vermeiden wollte. Ich habe mir sowohl vegane, als auch glutenfreie Rezepte angeschaut und geguckt, wie ich die "normalen" Pfannkuchen vegan und glutenfrei abändern kann. Dann habe ich mit meinen gesammelten Inspirationen ein Rezept entwickelt. Es enthielt folgende Zutaten: Kichererbsenmehl (da es kein Gluten enthält), geriebene Mandeln, 1 Banane und Mandeldrink.

Der Haken: Die Zubereitung ging völlig schief. Der Teig hat sich in der Pfanne nicht verbunden und nicht verfestigt. Er blieb einfach in seiner Konsistenz, darum ließ er sich auch nicht wenden (das lag nicht an fehlender Wartezeit). Er brannte trotz Öl in der Pfanne an, blieb aber oben flüssig. Auch im Waffeleisen hat es nicht funktioniert: Der Teig hat sich nicht verbunden, und beide Seiten des Waffeleisens waren besudelt.

Ich hab auch zwischendurch die Konsistenzen geändert, hab einmal mehr Mandeldrink und einmal mehr Kichererbsenmehl zugefügt, aber das Ergebnis blieb gleich.

Habt ihr eine Idee, warum die Pfannkuchen nicht geworden sind? Lag es vielleicht am Kichererbsenmehl, oder am Mandeldrink?

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Familiengeheimnis gelüftet, ich bin völlig aufgelöst

Hallo, Ich bin 14 Jahre und habe heute ein Familiengeheimnis erfahren. Meine Mama und ich waren vertieft in unsere Gespräche. Wir konnten endlich mal über unsere Gefühle, Wünsche und Gedanken reden. Plötzlich wurde meine Mama ganz still und macht den Eindruck, mir irgendetwas sagen zu wollen. Sie zögerte & sagte mir, ich weiß nicht, ob es richtig ist, es dir zu sagen. Du wirst bestimmt nicht darüber hinwegkommen. Ich hatte vor, es dir zu sagen, wenn du 18 bist. Ich aber blieb hartnäckig und wollte es unbedingt wissen. Meine Mama fing den Satz mit "eigentlich haben du und deine Schwester noch eine Schwester oder einen Bruder". Diesen Satz werde ich ab heute sicher nicht mehr vergessen. Meine Mama hatte ein Kind abgetrieben, als sie im 3. Monat Schwanger war und sie ist nach 17 Jahren immer noch nicht ganz darüber hinweg. Darauf hin bestand der Verdacht, dass meine Mutter keine Kinder mehr kriegen könnte. Aber dann bekam sie auf vollem Wunsch meine Schwester und mich. Und wir beide hätten den gleichen Papa gehabt, wie unser Geschwisterchen. Es hatte keinen besonderen Gründe, bis auf meinen Großvater, der darauf bestand, dass das Kind abgetrieben wurde. Und meine Mutter tat es. Mein Großvater redete meinem Vater ein, dass es eh nicht sein Kind sei. Dabei war es das. Mein Vater wurde meiner Mutter nicht misstrauisch, genaueres weiß ich aber auch noch nicht. Ich weiß nur, dass ich eigentlich eine Schwester oder einen Bruder hätte. Meine Mama meinte, ich soll mit niemandem darüber reden. Außer mit einer gut ausgewählten Freundin, der ich wirklich vertrauen kann. Das werde ich auch tun. Allerdings komme ich mit dem Gedanken nicht klar, dass da eigentlich noch jemand wäre. Dieser Moment hat eigentlich meinen kompletten Lebenseindruck um 180° gewendet. Ich dachte immer die Geschichte meiner Eltern wäre wie im Bilderbuch. Sie lernten sich kennen, heirateten und bekamen mich und meine Schwester. Aber jetzt erfahre ich das. Meine Mama sagte nachdem sie es mir gesagt hatte, sofort, dass sie es mir besser nicht hätte erzählen sollen. Ich habe gesagt, dass sie sich nicht den Kopf zerbrechen soll, weil es unnötig wäre, wenn sie es jetzt bereuen würde. Allerdings gebe ich ihr Recht, ich hätte es lieber nicht gewusst. Aber wer hätte schon wissen können, dass es sowas ist? Was soll ich denn jetzt eurer Meinung nach darüber denken? Eigentlich führe ich ein schönes Leben mit meiner Familie. Bis auf mein Psychisches Probleme, wie Panikattacken, ist mein Leben ganz in Ordnung. Aber ich habe Angst, dass durch dieses Thema mehr psychische Probleme dazu treffen.

Medizin, Gesundheit, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Psychologie, Geheimnis, Gynäkologe, Gynäkologie, schwanger, Schwangerschaftsabbruch
Mobbing wegen Figur?

Guten Abend,

in der Schule und auch auf der Arbeit werde ich für meine Figur gemobbt. Beleidigungen stehen an der Tagesordnung, "fette Kuh" ist noch das netteste. Nach dem Sport waren meine Sachen schonmal weg(versteckt), sodass ich in Leggings zum Parkplatz (2km weit weg) laufen musste. Und auf der Arbeit wurden Fotomontagen aufgehangen, mein Kopf auf einem extrem dicken Körper. Meine Familie bezeichnet mich auch ständig als "dickerchen".

Ich ernähre mich gesund und treibe 5x pro Woche Sport. Daher war ich eigentlich auch immer zufrieden mit mir selbst. Vielleicht versteht ihr es ja, dass es einen ziemlich runterzieht und einem zu denken gibt wenn man ständig wegen seiner Figur fertig gemacht wird.

Alter, Gewicht und Größe werde ich nicht angeben, da ich deutlich größer bin als die Durchschnittsfrau und der BMI-Wert daher sehr ungenau ausfällt. Ein Foto sollte reichen. Noch eine Info um mich besser einzuschätzen: Meine Jeans kaufe ich immer in Größe W26 L36.

Das Alter muss ich ja auch nicht angeben. Ich bin jung, aber über 20.

Mag jetzt so wirken als würde ich Bestätigung suchen - dabei möchte ich ja nur nach eurer Meinung fragen. Bzw ob ich wirklich etwas an mir verändern sollte oder ob mir die Sprüche egal sein sollten.

Bevor die Hater kommen: Ich weiß dass meine Sachen nicht zusammenpassen. Und ja, es macht mir nichts aus so ein Bild ins Internet zu stellen da man mein Gesicht ja nicht sieht und im Schwimmbad trage ich schließlich auch keinen Wintermantel.

Danke.

LG

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Sport, Figur, Gesundheit, Ernährung, Mobbing, Körper, Beleidigung
HILFE! Eltern verbieten mir bestimmten Sport (Uhrzeit) und DARF/KANN mich nicht gesund ernähren!

Also noch mal eine Erläuterung. Ich mache Judo, laufe, Rennrad und Krafttraining. Mittwochs ist jetzt neu Judo bis 20 Uhr und im meinem alter (13 Jahre) kann ich entweder von 17 bis 18 Uhr trainieren oder/und von 18 - 20 Uhr. Und die letzten zwei stunden kann man nicht kürzen < dort ist wichtiges Prüfungstraining. Freitag ist Wetkkampf aber da ist alles geregelt. In 8 Wochen ist ein Turnier und ohne das komplette Wettkampf training geht das nicht gut, da ich nur noch bis 7 Uhr machen darf. Dazu kommt das ich jetzt neu morgen um 5Uhr50 aufstehen will um dann zulaufen und ein paar Klimmzüge zu machen. Das darf ich ab Oktober auch nicht mehr. Dazu kommt mein neues Rennrad das ich jetzt intensiv benutzen will. Meine Eltern erlauben mir wahrscheinlich nicht lange Ausdauer trainings fahrten zu machen. Da mein Vater auch eins hat, müsste ich mit ihm fahren. Aber er ist noch nicht so fit wie ich. Montags, Dienstags, Donnerstags und Sonntags mache ich kraftraining nach festem Plan. Kann den noch schreiben wenn jemand will. Und ich will jetzt gesund essen (GRÖßTES PROBLEM) morgen will ich haferflocken, obst und Quark essen. Zur schule will ich Vollkorn brot und Gemüse mitnehmen. Mittags am liebsten Vollkorn und Gemüse, keinen nachtisch und nachmittags Obst und Gemüse. Abends will ich dann paar Scheiben Vollkorn Brot und anschließend Obst essen. Leide meint meine Mutter das ich angeblich Diät mache und sie mich deswegen anmeckert. Ich versuche extrem viel zu trinken . Bin auch 8 mal bestimmt auf Toilette.

Hilft mir! und gibt mir Tipps wie ich am besten mit meiner Mutter darüber sprechen kann. Danke, an jeden der sich die Mühe gibt diesen Text zu lesen.

Sport, Fitness, Muskeln, Gesundheit, Eltern, Pubertät
Ist Zähneputzen wirklich so wichtig?

Hi,

ich bin männlich / 15 und putze meine Zähne 2x am Tag, aber ist es eigentlich wirklich so wichtig das zu tun ? Ich meine was ist mit den Menschen, die im Dschungel leben, also Einheimische oder Stämme). Die leben ja auch sehr lange und putzen sich nie die Zähne und sind sogar gesünder als wir in Deutschland. Jetzt wird bestimmt einer sagen: "Ja, das hat bestimmt was mit der Ernährung zu tun, wir ernähren uns eben von viel Zucker." Ja klar hat es das, aber das würde ja heißen, dass wenn ich sagen wir mal auf industriell angefertigten Zucker und Weizenmehl verzichte (z.B), dann ja auch nicht mehr Zähneputzen muss, wenn ich mich ausschließlich von natürlichen Lebensmitteln ernähren würde und nur Wasser trinken würde.

Das selbe Argument benutzt man ja bei Tieren auch, wobei bei Tieren ja auch eine andere Mundflora vorhanden ist.

Ich meine es putzen sich bestimmt über 90% der Deutschen die Zähne regelmäßig und davon sehr viele mit empfohlenen, ausgezeichneten Zahnbürsten/Zahnpflegeprodukten und viele davon haben trotzdem Karies und andere Krankheiten.

Kann es nicht sein, dass wir mit "nicht mehr Zähne putzen" - sofort was richtig ekliges assozieren, weil uns das von klein auf in den Kopf geschlagen wurde ?

Was ist ausschlaggebender: Gute Ernährung oder Zahnpflege ? Kann man auf das Zweite verzichten, wenn man auf das Erste achtet ? Ist Zahnpflege wirklich so wichtig, wie man uns immer sagt ?

Medizin, Gesundheit, Hygiene, Zähne, Zahnmedizin, Zahnpflege

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