Selbstgespräche, normal oder krank?

Moin, ich bin 14 und Männlich, tut erstmal nichts zur Sache.

Wer eventuell meine letzten Fragen gelesen hat, weiß das ich aktuell meinen besten Freund, stark vermisse. Aber das ist ein anderes Thema, auf dessen zusammenhang wir später eingehen werden.

Jedenfalls führe ich seid einiger Zeit Selbstgespräche, im Kopf, sowie wenn ich alleine bin, im Flüstern. Dabei geht es um jegliche Themen. Ich spreche, stelle aber keine Fragen oder gebe keine Antworten.

Zu dem oben genannten Thema, ich hatte ja erwähnt das ich meinen besten Freund vermisse, ich war die letzten Tage wirklich nicht gut drauf, musste ständig an ihn denken u s w.. Man könnte jetzt denken, ist dem Jungen (meinem Kumpel) etwas zugestoßen, aber nein, wir haben uns getroffen, 3 Tage hinweg mit Übernachtung , und als diese 3 Tage zu ende gingen, fing das Gefühl an, seinen lauf zu nehmen.

Zurück zum Thema, ich habe mit meinen Selbstgesprächen mir tatsächlich ausreden können, ihn zu vermissen, und sonstiges (was der Grund ist, ihn zu vermissen gehe ich nicht weiter drauf ein, weil es in meinen Fragen zu finden ist und nicht zum Thema passt).

Meine Frage ist, ist es normal das man solche Selbstgespräche führt?

Vielen Dank im Vorraus.

Ja ist völlig normal 95%
Nein, eher nicht normal 5%
Etwas anderes: 0%
Liebe, Schule, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Bisexualität, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Selbstgespräche, heterosexuell
Muskelaufbau Rückschritte?

Guten Abend liebe Fitness Freunde, Ich habe im Mai 2020 mit Fitness angefangen als Hobby und um Gewicht aufzubauen. Ich habe dann 1 Jahr sehr gut durchgezogen und mich an meine Ernährung und an meinen Trainingsplan, den ich auf meine Ansprüche perfektioniert habe durchgezogen und es lief wirklich sehr sehr gut. Ich konnte in einem Jahr ganze 15 Kilo aufbauen. Mir ist bewusst dass das nicht alles Muskelmasse war aber ich war sehr dünn und wollte auch Fett aufbauen. Dieses Jahr im Mai hatte sich mein Trainigspartner am Handgelenk verletzt und wir haben dann gemeinsam eine längere Pause von ca. 2 Monaten gemacht. Dazu kam noch dass ich in der Zeit ziemlich viel stress hatte und es mir schwer gefallen ist viel zu Essen. Ich trainiere zwar momentan noch aber eher so ab und zu weil ich nach der langen Pause den einstieg nicht mehr wirklich gefunden habe und eher demotiviert war. Bis Mai diesen Jahres konnte z.B. beim Bankdrücken noch 110 Kilo drücken und heute sind es gerade mal 80 Kilo. Ich habe in 5 Monaten wieder 10 Kilo verloren was mich wirklich so krass demotiviert hat und ich mich frage für was ich das ganze überhaupt mache wenn alles so schnell wieder verloren geht. Meint ihr das Gewicht kommt wieder schneller zurück als ich es zuerst aufgebaut habe wenn ich wieder wie anfangs gut durchziehe?

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