Für was braucht es ein Belohnungssystem?

Biologisch gesehen existiert ja der Mensch nur um sich aufrecht zu erhalten (Überleben) und sich zu vermehren (Fortpflanzung)

Daraus resultiert dann die Bedürfnis-Pyramide von Maslow welche beschreibt, welche Bedürfnisse wann Vorrang haben, damit Überleben und Fortpflanzen gesichert ist:

Der Körper arbeitet doch dabei mit Emotionen. Wenn wir kein Essen haben sind wir hungrig, kein Wasser -> durstig, keinen Schlaf -> Müdigkeit, keine Freunde -> Einsamkeit, usw...

Und ich glaube wir können uns alle darauf einigen, dass diese Emotionen eher negativ sind, da sie eine Stress-Reaktion im Körper auslösen, welche Gehirn- und Körperleistung erhöhen, damit wir halt überleben und unsere Bedürfnisse befriedigen.

Sozusagen ist die Motivation ein Bedürfnis zu befriedigen der Drang, eine dieser Emotionen wie Hunger, Durst, usw..., loszuwerden.

Ist ja alles schön und gut aber wieso haben wir dann noch ein „Belohnungssystem“ welches uns für die Befriedigung von Bedürfnissen mit Glückshormone belohnt?

Dieses bräuchten wir doch eigentlich gar nicht, da wir eh unsere Bedürfnisse auch ohne Glückshormone befriedigen würden, da wir diese negativen Emotionen wie Hunger etc. loswerden wollen und dazu zB. Essen...

Für was braucht es ein Belohnungssystem?

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Was ist wohl mit dem Hund passiert?

Hallo allerseits,

ich habe eine Bekannte die mal einen Rottweiler hatte, den sie dann irgendwann in eine Art Tierheim für Rottweiler abgeben hat weil sie den Hund nicht mehr unter Kontrolle hatte und ihr das ganze zu viel wurde. Ich will jetzt auch nicht über diese Tat diskutieren da ich persönlich der Meinung bin dass dies nicht die beste Option war. Nun meine Frage ist: was ist das wohl für ein Verein?? Das Aufnahmeverfahren war ganz seltsam, sie ist damals auch einem anderen Bundesland nach Berlin gefahren und musste den Hund dann sofort dort lassen, sie musste ein Vertrag unterschreiben dass sie nie wieder den Hund suchen wird oder sonst irgendwelche Fragen zu dem späteren Aufenthalt des Hundes stellen wird. Außerdem musste sie glaube ich zwischen 1500-2000€ bezahlen dass der Hund dort bleibt. Der Hunde sollte anscheinend dann gut ausgebildet werden und anschließend vermittelt werden. Das ganze klang für mich sehr misstrauisch und seltsam. Nun ist meine Frage was ist wohl mit dem Hund passiert? Anscheinend machen sie innerhalb einer Woche aus dem aggressivsten Hund einen ganz lieben.. was könnte davon wahr sein ? Wurde der Hund anschließend wirklich an eine liebevolle Familie vermittelt? Habt ihr Erfahrungen mit sowas oder schon mal was darüber gehört? Wenn ich dran denke, gehen mir die schlimmsten Albträume durch den Kopf.. auf der Anzeige von denen findet man auch keine konkreten Informationen.
hier noch einen link zu der Anzeige, die gibts auf ganz vielen Seiten genauso:

https://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/probleme-mit-ihrem-rottweiler-rottweilerhilfe-deutschland-seit-1983-wir-helfen-365-tage-in-jahr-a83192722

lasst es mich wissen was ihr drüber denkt !!

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Kaninchen liegt im Sterben , was tun?

Seit gestern Abend kämpfen wir um das Leben unserer Starkle…

sie lag rührlos im Käfig rum und wir haben sie natürlich sofort rausgebracht…

erste Hilfe direkt , Sab Simplex und Präppelpreperat.

In der Tierklinik wurde sie geröntgt, Ultraschall wurde gemacht und alles mögliche an Schmerzmitteln etc.

Es wurde aber auch in der Nacht nicht besser…

Ich zwangerernähre sie alle 2 Stunden…

Es wird nicht besser..

sie liegt mittlerweile auf der Seite , mit ihren Vorderpfoten kann sie gar nichts mehr anfangen….

Ich bin die ganze Zeit bei ihr , ich will nicht das sie alleine sterben muss.

Sie atmet noch, liegt aber nur noch reglos da..

Sie ist erst 3 Jahre alt und hatte nie was, und von jetzt auf gleich sowas….

Zähne sind in Ordnung , Magen war gefüllt , nur der Dickdarm war wohl etwas dick und sie hatte nur 37.2° Temperatur statt 38°

Ich habe ihr jetzt gerade noch versucht Schmerzmittel zu geben, aber sie schluckt es nicht mehr….

Ich pack euch mal die Röntgenbilder rein…

Die Vorderpfoten hat sie teilweise nach rechts und links weggestreckt und liegt mit dem Kopf auf dem Boden.
Sie knickt auch die ganze Zeit komisch zur Seite… sie hat einfach keine Kraft mehr….

Und bei ihrem Zustand will ich ihr jetzt nicht noch den Stress antuen und sie zum Tierarzt bringen damit er sie erlöst.
Wir haben nichtmal eine Diagnose …

und sie ist erst seit August 3 Jahre alt…..

nachtrag : sie ist heute morgen um 11 Uhr von uns gegangen… Wir haben sie erlöst… Sie hat 15 Minuten gegen das Mittel angekämpft, ist aber bei mir eingeschlafen … Jetzt ist der kleine Mann alleine Zuhause und wir sind schon auf der Suche nach einer Freundin… Er leidet und trauert auch sehr …

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Kaninchen, Tiere, Tod, Gesundheit und Medizin
Wem soll ich glauben? Hilfe….?

Hallo.

meine Mutter hat epilepsie. Hatte schon öfters epileptische Anfälle. Als ich so 11 war hab ich das das 1. mal miterlebt und wurde halt traumatisiert. Hab’s ca 3 mal miterlebt und es war übertrieben schrecklich… bin jz 15 und immer noch traumatisiert…. sie Hatte aber „scheinbar“ schon lange keine anfälle mehr. Sagt jedenfalls meine Mutter

das Ding ist jz aber, dass mein Vater mir heute sagte, dass meine Mutter gerade vor ca 2 Tagen neuerdings wieder ein Anfall hatte, meine Mutter selbst es aber verneinte… ich mein 1. würde sich meine Mutter eh nicht dran erinnern, da man sich nach einem Anfall an nichts mehr erinnert und 2. meine Mutter nicht will, dass ich mir wieder sorgen und so mache und es deshalb vllt immer verheimlicht.. und nicht will, dass ich es weiß und so.

ka wem ich glauben soll… WARUM bitte sollte mein Vater lügen und er sagte schon öfters, dass sie wieder Anfälle bekam…also öfters nach diesen 1/2 Jahren „anfallsfrei“ …….

wem soll ich glauben. Will echt nicht, dass sie wieder Anfälle hat…!

wem würdet ihr glauben? Und was stimmt jz?? Hilfe

Ich würde deinem Vater glauben! 87%
Ka schwere Frage 7%
Andere Meinung/Antwort 7%
Ich würde deiner Mutter glauben! 0%
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Meine Pubertät war und ist ein Desaster, ist das schlecht?

Bin m/17 und ich habe meine Pubertät nicht genossen.

Es war und ist für mich ein Desaster.
Mit meiner Physischen/körperlichen Erscheinung habe ich keine Probleme, aber wenn es um Soziale und Psychische Sachen geht war es ein Durcheinander.

Ich fühlte das mich immer unzufriedener und litt öfters und Angst und Stress (in der Schule und Privat und deswegen zittern meine Hände besonders gerne), weil ich unter sehr hohen Leistungsdruck leide. Ich habe Freunde, aber bin öfters immer der, der sich isoliert und zurückzieht. Und ich habe mich öfters an Mädchen damals geschwärmt und die haben es bemerkt die ich auf sie und die anderen stand und ich dabei glücklich und schmerzhaft war, als ich mal „verliebt“ war. Ich litt als ich 12 war unter leichten „Gedanken“ den Kopf auf eine Holzkante zu schlagen, was ich bis heute komisch fand und bin auch froh diese Gedanken hinter mir zu haben, ich habe dies damals als „Alpträume“ bezeichnet.

Bei meiner Familie ging es nicht unbedingt rosiger. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck. Wenn ich irgendwas falsch tat oder was nicht gemacht habe, dann gaben die mir negative Energie, so das meiner Gefühle, Rache gegen sie auszuüben, dass sie selbst mal in Fettnäpfchen treten und sich selbst ausheulen wie verrückt, jedoch bin ich schon eine die Empathie hat, die Rachen sind nur temporär, aber nervig, wenn ich daran denke.

Das einzige was die Pubertät gut gemacht hat ist das ich von einer Lauten, aufgedrehten, nervigen Person zu einer Ruhigen, Gelasseneren, aufpassenden Person wurde die ich bin.

Also ist meine Pubertät „schlecht“ wie ich sie beschreibe oder kann das schlimmer sein?

Mädchen, traurig, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hormone, psychische Probleme, Pubertätsprobleme

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