Warum werden meine SSD Festplatten beim neuen PC nicht mehr erkannt?

Hallo,

hab grad einen (weitgehend) neuen PC zusammengebaut.

Neue Teile:

MB: ASUS Tuf Gaming B650 Plus WiFi

CPU: Ryzen 7 7700

CPU Lüfter: Thermalright Peerless Assassin 120 SE

RAM: G.Skill Flare X5 32GB

Netzteil: Thermaltake Toughpower GF3 850W

Gehäuse: Montech Air 903 Max

Festplatte: Lexar NM790 M.2 4TB

Alte Teile:

Graka: GTX 1080 Ti

Festplatten: 2x Seagate 4TB, Samsung 850 EVO 250GB SSD (Bootplatte), WD Blue 3D NAND 2TB SSD

Beim ersten Start erhielt ich 2 Meldungen. Eine bzgl. eines Lüfterproblems und eine, die sagte dass ich die SATA Einstellungen auf RAID stellen soll, wenn es einen RAID Verbund gibt (die 2 Seagate Platten). Das Problem mit dem Lüfter war, dass das Stromkabel nicht im richtigen Anschluss war. Hab das korrigiert.

Auf der Seite, wo die Meldungen standen, waren 4 der 5 Platten aufgelistet (M.2 fehlte). Nachdem ich die empfohlenen optimierten BIOS Einstellungen übernommen und die SATA Einstellungen geändert hab, startete ich den PC neu. Dann bekam ich einen bluescreen mit der Meldung "inaccessible boot device". Bin wieder ins BIOS und nun werden die SSDs nicht mehr angezeigt. Hab die Kabel geprüft. Da scheint alles OK zu sein. Hat jemand einen Tipp was ich machen kann damit alle Platten wieder erkannt werden und der PC normal gestartet werden kann?

Bitte nur sachliche, konstruktive Beiträge. Ich kann nix mit Klugscheißereien anfangen und zögere nicht solche zu melden. Ich bin schließlich hier, weil ich die Antwort nicht weiß. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und Hilfe!

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Welche Dübel brauch ich für die Wandmontage meiner Klimmzugstange?

Hallo,

ich hab folgende Klimmzugstange: https://www.amazon.de/Klimmzugstange-Wandmontage-rutschfesten-verschiedenen-Griffpositionen/dp/B09FQ814L7/ref=mp_s_a_1_1_sspa?crid=8LKY4ZZEKM5T&dib=eyJ2IjoiMSJ9.SOn0XAw-6OCbVRp5DjBd5Z5rmiht8qlULPZBxrYWBPEc_dN1_TZYNL3g_jRGEx0qiU01bPRcLr35vR3FPWwfs3o6be06AFvP9L4mqLgdYHaesNlyFjly-H_mM_oAYd-yivue4Ytid4lIwtXvCSpCAhhe-HgCVMwFZtIcvNfhdRJXNZOCGGOgqjEH20R4nbcyadwFgnfYSQazK6BQ5QPY0Q.BLNPFrs_q3ff6LVN9Y6xvK_JC-ox_rt689TLlQvUHPI&dib_tag=se&keywords=klimmzugstange+wand&nsdOptOutParam=true&qid=1734617612&sprefix=klimmzugstange+wand%2Caps%2C190&sr=8-1-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9waG9uZV9zZWFyY2hfYXRm&psc=1

Da sind 8, wenn ich es richtig sehe, 14er Dübel und Schrauben dabei. Mein Problem ist, dass ich womöglich nicht tief genug in die Wand bohren kann und frage mich ob kleinere (10er?) Dübel nicht ausreichend sind. Die Wand ist massiv, aber ich weiß nicht genau welches Material es ist.

Ich weiß nicht wie die Info bzgl. der max. Belastung (300kg) zu verstehen ist. Ich vermute, dass damit nicht die dynamische Belastung gemeint ist. Hier fehlen mir wohl die technischen Kenntnisse. Ich denke wenn schon kleine Fischer Duo Dübel 30-40kg vertragen, sollten doch 8 riesige Dübel weit mehr als 300kg (dyn. Belastung) abkönnen, oder? Lasse mich gern eines besseren belehren. (Und klar, die 14er Dübel sind keine Fischer Duo Power Dübel o.ä.)

Ich wiege 85kg und so weit ich weiß kann die dynamische Belastung bei Klimmzügen das 3-fache des Körpergewichts betragen. Daher die Frage ob 10er Dübel (oder noch kleiner?) ausreichend sind.

Bitte nur sachliche, konstruktive Beiträge. Ich kann nix mit Klugscheißereien anfangen und zögere nicht, solche Beiträge zu melden. Ich bin schließlich hier, weil ich die Antwort nicht habe. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und die Hilfe!

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Wurde bei jemandem hier schon mal ein Strafzettel aus Italien in Deutschland vollstreckt?

Hallo zusammen,

zunächst der Hintergrund der Sache: ich war vor 4 Jahren nach Bergamo geflogen und bin von dort in die Schweiz gefahren. In den ca. 1,5 Std., die ich in Italien war, soll ich irgendwo in eine verkehrsbegrenzte Zone gefahren sein. Nach meiner Rückkehr hab ich diesbezüglich einen Bescheid aus Italien bekommen.

Um nicht zu weit auszuschweifen: es gab etliche Gründe, weshalb der Bescheid, den ich erhielt, nicht seriös erschien. Ein Kontaktversuch meinerseits scheiterte daran, dass es auf der anderen Seite niemanden gab, der Englisch oder Deutsch konnte (obwohl das Schreiben auf Deutsch kam). Nun wurde die Sache an ein Inkassounternehmen in Deutschland übergeben.

Die Rechtsschutzversicherung sagte mir dazu, dass das Unternehmen selbst es nicht vollstrecken kann. Es muss an das Bundesjustizamt übergeben werden. Bescheide unter 70€ werden grundsätzlich nicht verfolgt. Bei mir waren es ursprünglich 96,70€, das ist mittlerweile durch Anwaltskosten in italien und Beitreibungskosten angewachsen. Folgende Optionen hätte ich laut der Rechtsschutzversicherung:

  1. zahlen und die Sache erledigen
  2. versuchen es anzufechten, was einen Anwalt in Italien erfordert und keine Aussicht auf Erfolg hat
  3. aussitzen; das Verfahren rund um die Behillfe des Bundesjustizamtes sei kompliziert und werde selten bemüht

Außerdem wurde mir gesagt, dass die Verjährung für sowas in Italien 10 Jahre beträgt. Der ADAC sagt 5 Jahre, aber das scheint sich nur auf die Vollstreckung in Deutschland zu beziehen. Daher ein paar Fragen:

  1. hat jemand hier schon mal in so einer Sache Post vom Bundesjustizamt bekommen? Wenn ja, um welchen Betrag ging es? Wie ist die Sache weitergegangen?
  2. geht es bei dem Schwellenwert von 70€ nur um die ursprüngliche Forderung oder sind darin auch später entstandene Kosten (wie in diesem Fall Anwalts- und Beitreibungskosten) enthalten? (Ich nehme an, dass die Beihilfe von den italienischen Behörden ersucht werden muss und dadurch es nur um die ursprüngliche Forderung und möglicherweise die Anwaltskosten in Italien geht, aber kann mir da natürlich nicht sicher sein)
  3. wie lange ist die Verjährung in Italien tatsächlich?

Vielen Dank!

Italien, Vollstreckung, Vollstreckungsbescheid, Verkehrsverstoß
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