Rauchen/Dampfen aufgehört dadurch fehlende Konzentration?

Hallo Community,

ich wollte hiermit mal nach Erfahrungsberichte suchen.

Und zwar habe ich vor circa 14 Tagen das Dampfen aufgehört, ich habe im Normalfall zwischen 4 und 6 mg Nikotin geraucht. Ich habe circa über eine Dauer von 1 1/2 Jahren aktiv gedampft. Sprich täglich und das zwischen 80 und 200 Züge.

Seitdem ich mit dem Rauchen bzw. Dampfen aufgehört habe hatte ich nur anfangs bisschen Schlafprobleme (auch heute noch ein bisschen) sprich Nachts mal aufwachen oder wirres Zeug träumen - so die Sucht oder das verlangen so wirklich habe ich nicht.

Gelegendlich rauche ich ab und zu mit meinen Jungs noch eine Shisha

Jetzt habe ich gemerkt wie seitdem aber auch meine Konzentration irgendwie bisschen mehr und mehr abgebaut hat und heute ist gefühlt der Höhepunkt wo ich mich zwar Konzentriert fühle (Sprich reden ohne Probleme, denken wenn ichs möchte auch ohne Probleme max. bisschen beeinflusst) aber es fühlt sich irgendwie so Leer an - Unaufmerksam - schlecht Fokussiert (merke dies bei Online Spielen)

Man muss dazu sagen ich hab in den letzten 2 Wochen viel anders gemacht als sonst

-Ich war viel draußen

-Viel mit Leuten gesprochen

-Kraftsport gemacht

-Ernährung umgestellt

-Diät gemacht

-Affirmationen angehört

-Generelle Podcasts

-Geldsorgen (drüber nachgedacht)

-An zwei Samstagen etwas zu viel Alkohol getrunken

-wurde direkt mit 2 meiner größten Ängste konfrontiert

Habe daraufhin heute eine Baldrian (nacht) und 2 Neurexan genommen. Bin seitdem bisschen im Standby-Modus.

Woran denkt Ihr liegt die Konzentrationsschwäche?

An dem Rauchen oder generell?

Ist halt sehr komisch für mich..

Vielen Dank im Voraus

Konzentration, Rauchen, E-Zigarette, Gesundheit und Medizin, Konzentrationsschwäche, dampfen, konzentrationsprobleme
Schwanger aber unsicher wegen ssw?

Guten Tag,

Im Vorraus ich möchte bitte nur Antworten die nicht patzig sind & nur von Frauen die Ahnung haben.

genaue Antworten bekomme ich natürlich nur von meiner Frauenärztin, aber da war ich schon und muss mich jetzt zwei Wochen gedulden.

also folgendes.. am 24.12.21 habe ich einen Schwangerschaftstest gemacht & der war positiv, aber weil ich es nicht fassen konnte direkt einen hinterher (15:00Uhr) dieser war auch positiv.

Am 25.12 habe ich dann einen digitalen gemacht, damit ich wenigstens die Woche weiß, weil ich so unruhig war.

Auf dem Test stand 2-3/ bedeutet laut einem 28 Tage Zyklus 4-5 Woche.

Das mit Zyklus habe ich bis heute noch nicht richtig verstanden, aber jedenfalls habe ich meine Tage zuvor immer alle 5 Wochen bekommen.

Meine letzte Periode hatte ich dann wie gewohnt wieder nach 3 Wochen (also zwei Wochen eher als sonst)

vom 11.11.21-17.11.21 ungefähr.

Heute war ich direkt beim Frauenarzt und hatte einen Ultraschall laut Ausrechnung meinte Sie ich wäre ca in der 6ssw, aber das kann ja gar nicht sein meinte ich.

Auf dem Ultraschall seht ihr diesen kleinen schwarzen Punkt.
ihr werdet sicher merken der ist definitiv für 6 Wochen zu klein.

und schaut für mich eher nach 3-4 aus.

Meine Frage ist nun, kann das durch den enormen Stress sein den ich die letzten paar Tage hatte (ich hatte wirklich viel Stress, aber ruhe mich nun aus) oder kann es wirklich sein das sich die Frauenärztin so verschätzt hat?
da die Tage ja zwei Wochen eher kamen ?!

könnten die 4 Wochen somit hinhauen?
ich kenne mich damit wirklich nicht aus und bin auch das erste Mal schwanger vielen Dank im Voraus für eure lieben Antworten. :)

Schwangerschaft, SSW, Ultraschall, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, schwanger
Neben dem Studium Vollzeit arbeiten in der Altenpflege?

Hey meine Lieben,

ich bin neu hier und möchte heute mal meine erste Frage stellen. Ich habe vor einigen Jahren ein FSJ in einem Altenheim gemacht, dort habe ich von Anfang an alle Tätigkeiten gelernt die ein Altenpflegehelfer eigentlich machen muss. Dazu zählen z.B. Körperpflege, Essen anreichen, Und spezielle Tätigkeiten wie thrombose Strümpfe anziehen und ausziehen, und noch viel mehr. Nach dem einem Jahr habe ich bei einer Zeitfirma als Altenpfelgehelferin in Teilzeit 6 Monate bei verschienden Firmen gearbeitet und konnte dadurch sehr viel Erfahrung sammeln.

Da meine Mutter zuhause immer sehr viel Arbeiten musste, habe ich die Pflege von meinem Opa übernommen. Nach den 6 Monaten habe ich nochmal 6 Monate als Minijob in der Pflege gearbeitet. Danach hatte meine Mutter eine Gaststätte eröffnet die auch bis heute sehr gut läuft, dort habe ich dann sehr lange ausgeholfen.

Anschließend habe ich dann meine Abitur an einer Abendschule nachgeholt und studiere derzeit Medizintechnik. Ich bekomme derzeit Bafög, weil ich mein Abi auf der Abendschule gemacht habe. Ich bin jetzt im 5.Semester und habe schon alle Laborpraktikas und sonstige Zulassungen für alle Module erlangt. Ich muss leider noch sehr viele Prüfungen schreiben, da ich sehr langsam mit dem lernen bin und immer sehr tiefgründig lerne.

Deswegen habe ich erst 85cp. Nach dem 5 Semester sollten es dann ungefähr 115 bis 120cp sein. Ich habe wegen dem online Semerster nur zuhause gesessen und meine Zeit vor dem Bildschirm verbracht. Ich bekomme wie erwähnt derzeit Bafög und möchte aber nicht mehr, da ich das ja alle zurückzahlen muss und das auch nicht so gut im Lebenslauf kommt. Ich möchte jetzt Vollzeit als Altenpflegehelferin arbeiten und habe auch schon ein Angebot bekommen.

Ich habe zwar keine Ausbildung in diesem Beruf, habe aber sehr viel Erfahrung. Ich würde wenn ich Vollzeit arbeite 2400Euro bekommen, dass wäre für mich eigentlich sehr gut. Ich muss dazu noch sagen, dass mir mein Studium sehr viel Spaß macht. Ich fühle mich aber im Moment so, als hätte ich die ganzen Semester nichts gelernt. Man lernt von allen ein wenig, kann aber nichts wirklich anwenden. Das macht mir auch irgendwie Angst, weswegen ich jetzt schon mal einen Plan B haben will, falls ich nach dem Studium keinn Job bekomme. Kann das funktionieren, wenn ich Vollzeit arbeite und nebenbei studiere? ich freue mich sehr auf eure Antworten. LG

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