Welpe hat am Hals verkrustete Gnubbel?
Hallöchen, unser 7 Monate alter Amstaff/ Pittbull Welpe hat am Hals im Fell 5 kleine verkrustete Stellen. Rund um den verkrusteten Stellen sieht man direkt am Haaransatz, kleine schwarze längliche ,,Dinger''. Was könnte das sein?
Die Kruste ist leicht zu entfernen und ist ziemlich dunkel.
Wir waren bereits letzte Woche Montag bei unserem Tierarzt, er hat uns eine Kautablette gegeben. (Die für 3 Monate anhält). Da er Verdacht auf Demodex hat.. Doch eigentlich sollte man nach der Gabe von der Tablette in kürzester Zeit starke Verbesserung sehen.. Doch dies ist nicht der Fall. Die Stellen sehen für mich definitiv nicht nach Besserung aus.
Weiß jemand was mein Karlo ansonsten haben könnte ?
Ich bedanke mich für jede Hilfreiche Antwort.
Wir werden heute beim Tierarzt einen Termin machen und lassen ihn nochmal drüber schauen, ansonsten versuchen wir es bei einem anderen..
Liebe Grüße,
Madita :)
2 Antworten
Guten Abend :)
Ich wollte fragen, ob man die Ursache klären konnte bzw. Festellen könnte wovon die Verkrustungen kommen. Mein 7 Jahre Alter Labrador hat schon länger auch solche Stellen im Fell, Mal mehr Mal weniger und extremen Juckreiz, Pfoten knabbern. Sind leider schon bei mehreren Tierärzten gewesen, anfangs hieß es Grasmilben, also Milbenshampoo, ohne Erfolg, dann einfach Antibiotika gabe, ohne zu wissen wofür, ohne Erfolg. Und jetzt endlich bei einem Tierarzt gewesen der einen Abstrich gemacht hat und 2 Bakterien, davon der betreffende Staphylokokken war. Extra gegen diese Art von Bakterien bekommt er gerade Antibiotika, leider bis jetzt noch ohne sichtlichen Erfolg, werde die Tage aber sowieso noch einen neuen Termin vereinbaren.
Vielleicht könntest du uns helfen und man käme leichter auf die Ursache, oder es kommt wirklich "nur" von den Bakterien. Bei deinen Fotos sieht das genauso aus wie bei meinem Labrador, leider konnte ich kaum Bilder finden wo das genauso aussieht, also die Stellen.
Um eine Antwort wäre ich sehr dankbar :))
Ich würde die unbedingt empfehlen, noch einen Termin beim Tierarzt zu machen und ggf. einen anderen Arzt aufzusuchen bzw. zu verlangen, in eine Tierklinik vermittelt zu werden. Das ist vergleichbar wie beim Menschen. Wenn der "Hausarzt" an seine Grenzen stößt, sollte er an Spezialisten verweisen.