Katze trinkt sehr viel und hat wenig Energie, sollte ich mir Sorgen machen?

Ich habe seid 21.12. eine Katze in Pflege und habe vor sie nach den Feiertagen zu adoptieren. Theo ist eine norwegische Waldkatze, etwas 1,5 Jahre alt und nicht kastriert.
Ich mache mir ein bisschen Sorgen um ihn da er sehr viel trinkt. Ich habe es dir letzten Tage gewogen und er trinkt meistens zwischen 250 und 300 ml am Tag an reinem Wasser. Er wiegt 4,5kg und bekommt hauptsächlich Nassfutter aber auch etwas Trockenfutter (auch hier ist ja bei beidem wieder „Flüssigkeit“ dabei). Sein Appetit variiert ein wenig. An Nassfutter frisst er meistens so 170-260g pro Tag.
Er uriniert außerdem sehr viel (was bei der Menge an Flüssigkeit wahrscheinlich kein Wunder ist). In der Regel geht er nachts drei mal und am Tag ca drei bis fünf mal und geht einmal groß.
Er hat sehr wenig Energie und ich bin mir nicht sicher ob es gesundheitsbedingt ist oder ob er einfach so ist. Ich habe ihn erst einmal spielen sehen seid dem ich ihn habe und auch da lag er dabei. Er schläft eigentlich den Großteil des Tages und möchte viel gekuschelt werden. Das spielen würde ich ja bei einer alten Katze verstehen aber bei einer jungen finde ich es ein bisschen bedenklich.

Ich habe am 4.1. einen Arzttermin mit ihm aber wollte einfach mal hören was ihr denkt, vielleicht mache ich mir auch vollkommen unberechtigt Gedanken. Irgendwie habe ich gleich an Diabetes denken müssen als mir gesagt worden das er viel trinkt aber es könnte ja auch einfach stressbedingt sein.

Vielen Dank schonmal im Voraus an eure Hilfe

Tiere, artgerechte Haltung, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Diabetes, Gesundheit und Medizin
Mordlust aber bitte keinen Psychater?

Ich habe lange überlegt hier reinzuschreiben und hoffe dass es anonym bleibt und nicht als Scherz aufgefasst wird. Es fällt mir sehr schwer es hier offen darzulegen da ich es versucht habe einfach zu vergessen. Seit geraumer Zeit existieren bei mir Mordfantasien. Um Hilfe zu bekommen denke ich wäre es vorab klug etwas über mich zu erzählen. Bin 23, studiere im Masterstudiengang, bin gebildet und gesellschaftlich anerkannt, hatte eine behütete Kindheit mit netten Eltern und ohne sozialer Abgrenzung (weswegen mir meine Situation irgendwie besonders Sorgen bereitet). Nachts liege ich lange wach und kann erst dann friedlich einschlafen, wenn ich mir unbewusst Mordfantasien einbilde. Ich habe viele Psychologische Gutachten gelesen um herauszufinden, was die Scheiße soll. In vielen Berichten geht es um Mordfantasien, um sein vermindertes Selbstwertgefühl zu bewältigen, oder um Menschen zu bestrafen durch die man gelitten hat. Aber nichts davon trifft (soweit ich das bezeugen kann) auf mich zu. Zusätzlich besitze ich ohne jeglichen Grund einen immer wiederkehrenden temporären Aggressionsschub bei absolut banalen Themen. Jeder Fantasie geht es darum, Menschen zu töten, die anderen Schaden zufügen (also in keiner Version betraf es Unschuldige).

Gibt es hier vielleicht Menschen, die eventuell was dazu äußern könnten, woran sowas liegen könnte (bitte objektiv ohne "Ja bist halt n Spinner") ? Die meisten Einträge handeln hier ja von eher (nicht abwertend gemeint) pubertierenden Jugendlichen. LG

Psychologie, Gesundheit und Medizin

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