Geld nehmen für "Reitunterricht" ohne Trainer Schein?

Hey!

Also, die Situation ist folgende:

Ich gebe zwei Kids 'Unterricht' auf meinem Pony. Ich mag die Mütter sehr gerne und die Kids lieben Pony total, bisher habe ich es kostenlos gemacht. Es gab halt immer mal was kleines dafür, zb mal 10€ (so alle 2 Monate oder ao, also nicht häufig) wenn ich bei jemandem was kleines mit bestellt habe (Reitsocken oder so) das geschenkt usw. Jetzt ist es so das ich ein paar mehr Ausgaben habe und auch Anschaffungen fürs Pony bzw eher für die Kids geplant sind (Steigbügel mit durch rutsch schutz, Maria Hilfs Riemen, Bunte Zügel wegen dem Zügelmaß, ein neues Gebiss mit Gebissringscheiben und Durchlaufenden Ringen damit ich den Kids nicht das Olivenkopf geben muss usw.) und es gibt natürlich ein paar Sachen die ich gerne hätte.

Naja, jetzt überlege ich beide Anzusprechen ob man das auf einer kleinen Taschengeld Basis machen kann. Also so 5€ pro mal, also absolut nicht viel. Jetzt ist mein Gedanke, darf ich das? Ich habe ja keinen Trainerschein und mein Pony ist zwar Fremdreiter Versichert und ich habe auch eine Reiter Unfall Versicherung für alle Reiter meines Ponys abgeschlossen, aber sie ist als Privarpferd versichert nicht als Schulpferd oder zum Gewerblichen Einsatz. Dazu weiß ich nicht ob das als Gewerblich zählt? Wenn ich Gewerbe anmelden müsste lasse ich es lieber bleiben Geld zu nehmen.

Bin dankbar übers alle Infos! :)

Pferd, Geld, Reiten, Trainer, Gewerbe, Reitunterricht, Trainerschein, Reitlehrer
Beziehung mit Frau aus Philippinen?

Hi, mich wuerd nur mal eure meinung interessieren. Ich bin 26 und war jetzt 2 Jahre single nachdem meine letzte Beziehung nach 3 Jahren gescheitert ist. Ich war mit einer Amerikanerin zusammen mit der ich auch eine zeitlang in den USA gelebt habe, aber hinterher hats einfach nicht mehr gepasst. Wie das bei manchen Menschen halt so ist.

Jedenfalls hab ich vor knapp einem Jahr im Internet eine Frau aus den Philippinen kennengelernt. Ich dachte mir es kann ja nicht schaden neue Leute kennenzulernen. Also haben wir oft geschrieben (auf Englisch) und auch telefoniert. Wir haben uns sehr gut verstanden. Und irgendwann kamen wir halt zu dem Gedanken dass vielleicht mehr draus werden koennte. Also sie war diejenige die zuerst Interesse zeigte. Aber ich bin natuerlich nicht dumm und hatte auch erstmal keine grossen Erwartungen. Es kommt ja auch ab und zu vor, dass die aus den Philippinen extra einen europaeischen Mann suchen weil wir ja meist fuer die als "reich" gelten. Den Eindruck erweckte sie bei mir jedoch nicht.

Ich war sehr ehrlich zu ihr und hab auch zugegeben dass ich nicht besonders viel Geld habe, weil ich eine Behinderung habe die mich daran hindert normal vollzeit zu arbeiten. Dies schien sie aber nicht zu stoeren. Sie meinte dass ihr Geld voellig egal ist und nichts ueber den Menschen aussagt. Sie scheint auch nicht extrem arm zu sein. Ihre Familie besitzen ein Geschaeft in dem sie auch arbeitet.

Jedenfalls wuerden wir uns auch gerne mal treffen, aber da Deutsche zurzeit nicht auf den Philippinen einreisen duerfen hat sie vorgeschlagen mich zu besuchen. Als geimpfte Person geht das ja. Und sie hat auch nie nach Geld oder so gefragt. Sie hat von vorne rein gesagt dass sie ihr Flugticket selber bezahlen wird. Und dass wenn es in Zukunft was werden sollte sie auch nichts dagegen haette mit mir irgendwann auf den Philippinen zu leben. Also sie waere fuer viele Laender offen. Das wichtigste ist fuer sie wohl nur dass wir zusammen im selben Land leben koennen. Wo ist ihr egal.

Also es scheint so als ob sie es wirklich ernst meint. Sie schreibt mir auch staendig, ruft mich an oder sucht immer Gruende mir zu schreiben oder will ueber facetime reden.

Ich wuerde aber mal gerne eure Meinung dazu wissen? Meint ihr, dass koennte was werden? Also klar mag ich sie auch aber will nichts ueberstuerzen oder falsche Erwartungen haben. Wenn alles gut geht, dann will sie mich in 3-4 Monaten mal besuchen kommen.

Liebe, Geld, Mädchen, Asien, Frauen, Beziehung, Sex, Jungs, Liebe und Beziehung, Philippinen
Bin ich ein schlechter azubi oder er ein schlechter Ausbilder?

[Ihr könnte zu 'WICHTIG' scrollen wenn euch die Vorgeschichte nicht interessiert]

Ich bin 17 und habe mich im Januar für ein paar Handwerkerstellen für ein Praktikum beworben. Vor circa einem Monat habe ich ein verspätetes Praktikum bei einem Elektriker Betrieb gemacht. Mir hat es trotz anstrengung viel Spaß gemacht. Ich habe dann den Ausbildungs vertrag unterschrieben und 30 Tage später konnte ich direkt anfangen.

Die ersten zwei Tage waren richtig cool. Wir waren in einem Neubau in einem Dorf in der Nähe von Pforzheim. Dort hat mein erster Ausbilder (also der Ausgebildete der mit Praktikanten und Azubis rumfährt ich hoffe man nennt die alle Ausbilder) mir direkt gezeigt wie man ein Loch für eine Steckdose anzeichnet. Am zweiten Tag durfte ich schon mit einem Bohrer mit Bohrkrone Steckdosen löcher Bohren. Es war zwar extrem dreckig aber es war cool. Er hat mir auch bei Fehlern (wenn ich zB vergessen habe wie die Maße sind) immer wieder gesagt dass ich das irgendwann automatisch weiß und das garnicht schlimm ist.

Der dritte Tag (heute). Ich bin also mit einem anderen etwas älteren Ausbilder losgefahren und alles lief okay. Wir mussten Wartungsarbeiten machen an verschiedenen Häusern. Ich war erstmal nicht begeistert weil ich einfach nicht dafür gemacht bin den ganzen Tag irgendwelche Zahlen abzulesen und einem Ausbilder zuzuhören der mir Dinge sagt die ich eh nicht verstehe.

Am Anfang lief alles noch okay bis auf den Fakt dass ich nur rumgestanden hab, nichts alleine machen konnte und mich zu Tode gelangweilt hab weil ich nur irgendwelche Rauchmelder und Alarmanlagen getestet habe.

WICHTIG

Irgendwann wo meine Vorfreude auf den neuen Auftrag vorbei ging fingen mir richtig an die Füße wehzutun. Kommt halt davon wenn man 10 Jahre lang nur Beamten zugehört hat die versucht haben mir Trigonmetrie zu erklären. Dann habe ich mich einfach in der Zeit wo ich nicht gebraucht wurde hingesetzt und zugeguckt. Irgendwann hat er nur angefangen alles zu kritisieren. Ich soll nicht rumsitzen und an meinem Handy sein (war ich nicht), ich soll besser in der schule aufpassen weil ich nicht wusste was ein Fi Schalter ist (woher auch), Ich soll doch einfach aufhören mit der Ausbildung wenn es mich nicht interessiert etc. Manchmal musste ich sachen 3,4,5 mal erklärt bekommen weil es einfach dinge waren die keiner weiß der seit 3 Tagen arbeitet und noch keinen einzigen Tag in der Berufsschule verbracht hat.

Ich fand den Tag auf jeden fall richtig zum kotzen. Ich verstehe zwar dass er manchmal genervt war mir dinge zum 5 mal zu erklären aber ist es wirklich normal soviel von einem Menschen zu verlangen der quasi Praktikanen wissen hat?

Liebe, Schule, Geld, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Elektriker
Unterhaltsanspruch durch Vermögen gesenkt?

Hallo, ich bin mit dem Abitur fertig und habe mir parallel zu der Schule ein kleines Vermögen aufgebaut, indem ich immer Minijobben war, seitdem ich 13 bin und auch immer soviel gearbeitet habe, wie es möglich war, was dafür sorgte, dass ich seitdem ich 16 bin jeden Monat ungefähr 350 Euro zur Seite legen konnte. Nun sind meine Eltern jedoch Unterhaltspflichtig und sind davon nicht allzu begeistert, weil ich vorraussichtlich in Hamburg studieren und sie nicht einsehen wollen, dass ich in so einer teuren Stadt lebe und wollen mir demnach nicht den vollen Unterhalt zahlen. Ich habe gelesen, dass ich 5.000 Euro mindestens haben darf und der Rest angerechnet werden darf. Ich habe ungefähr das Doppelte angespart und frage mich nun, wie viel ich davon wirklich behalten kann und wieviel angerechnet werden dürfen. Außerdem finde ich es unfair, dass mir das hart erarbeitete Geld angerechnet werden darf, zumal man schließlich als Minderjähriger nicht dem Mindestlohn unterstellt ist und ich kein Taschengeld, sowie lediglich Wohnen, Essen Geld für Hefte und Stifte gestellt bekommen habe und Klamotten usw. selbst bezahlen musste und zu festen wie Geburtstag und Weihnachten immer ca. 50-100 Euro geschenkt bekommen habe. Eigentlich wollte ich mir von dem geld auch eine Garage oder Aktien kaufen, aber da dort Einnahmen voll angerechnet werden können, überlege ich, ob ich den Differenzbetrag bis zu diesen 5.000 Euro einfach ausgeben sollte, da ich davon ja sowieso nichts habe und meine Eltern wahrscheinlich auch noch auf den Unterhalt verklagen muss, da sie wenig gewillt sind, mir ein Studium zu finanzieren, wobei ich eine Lehre machen soll.

PS: Ja, meine Eltern wären unterhaltspflichtig und ich würde garantiert auch kein Bafög bekommen.

Studium, Zukunft, Geld, Politik, Recht, Eltern, Vermögen, Ausbildung und Studium
Was kann ich meinen Kumpel raten?

Er hat 3 Jahre Ausbildung hinter sich und bleibt bei seinem Betrieb. 2 Jahre Verkäufer im Baumarkt, letztes Jahr an der Tankstelle gemacht, und anschließend dort geblieben. Seit 1 Jahr arbeitet er dort , Teilzeit, bekommt nur 10€ die Stunde ( also nur minimal mehr als den Mindestlohn ).

Ich bekomme für meine Zeitungen den Mindestlohn und 10% Nachtzuschlag, dazu brauche ich längst nicht mehr die Zeit die ich bezahlt kriege weil ich eingeübt bin und die Kunden sich nur geringfügig ändern. 1h 40 bezahlt bin ich in 1 h 20 fertig.

Ich habe zwei Ausbildungen nicht geschafft bekomme ansonsten auch nur Vollzeitangebote die ich nicht machen möchte, weil mir jeder nur den Mindestlohn zahlen möchte , brutto , und dann bin ich netto bei lapidaren 8€ die Stunde. Gucke ich die Gehaltsabrechnungen meines Vaters an, der ist aber schon 30 Jahre im Unternehmen und ist Abteilungsleiter, hat damals seine Ausbildung dort gemacht , der lacht sich tot über unsere Gehälter.

Ich finde es blöd das er sich 3 Jahre reingehangen hat, sich jetzt nicht zutraut einen höher qualifizierten Job auch anzunehmen wo er aufsteigen und mehr Geld verdienen kann, als nur an der Tankstelle zu stehen, Waren verräumen und kassieren zum Mindestlohn, dafür bräuchte er keine Ausbildung das kann jeder. Das habe ich auch schonmal im anderen Geschäft gemacht, aber ich habe gekündigt weil sie mir nicht nur den Mindestlohn zahlten sondern mich noch um die Stunden betrogen haben und mir dauernd weniger Zeit aufgeschrieben haben ( so war ich immer bis 8:30 abends im Laden putzen, dann wurde argumentiert 8 Uhr sei Ladenschluss und bis dahin wird die Arbeitszeit bezahlt. Dann auch als ich in einer anderen Filiale Inventur gemacht habe, Waren gezählt , direkt zwei Stunden weniger aufgeschrieben worden ).

Arbeit, Geld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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