ich bin nur zufrieden aber nicht glücklich?

ich habe nach außen hin ein tolles Leben aber wenn ich so nachdenke bin ich nur zufrieden und nicht glücklich

ich habe einen guten Job, mit tollen Arbeitszeiten, gutem Verdienst und angenehmen Kolleginnen, damit bin ich zufrieden.

Ich wohne im Haus meiner Eltern (sie haben wirklich ein mega Haus und da ich Einzelkind bin und das Haus riiiiiesig ist und ich es sowieso mal erbe, wohne ich darin im oberen Stockwerk, das 5 fach so groß ist wie ne normale Eigentumswohnung). Damit bin ich sehr zufrieden, weil wir Wellnessbereich, riesen Garten mit Pool, eigenes Homefitnessstudio uvm. haben. Außerdem zahle ich keine Miete, was mir enorm viel Geld spart.
Ich bin damit sehr zufrieden aber eben nicht glücklich. Glücklich wäre ich, wenn ich mit meinen 28 Jahren bereits mit meiner eigenen Familie in dem Stockwerk wohnen würde.

Was mich zum nächsten Punkt bringt: Es stehen sehr viele Typen auf mich. Leider gibt es nur sehr wenige die mir sowohl charakterlich und optisch gefallen und mit diesen wenigen hat es bisher nicht geklappt.
Ich bin mit meiner Situation zufrieden, weil ja sehr viele Männer was von mir wollen aber ich bin nicht glücklich, weil ich mich sehr gerne mal verlieben würde.

Ich habe 2 Pferde, Mutter und Tochter, mit denen bin ich mit beiden sehr zufrieden, weils wirklich tolle Pferde sind (Mutter ist ein Hannoveraner-Angloaraber-mix und Tochter ein ÖWB, da sie hier in Österreich gezüchtet und geboren wurde)
Beide sind hübsch, verschmust und die Mutter ist sehr angenehm zu reiten. (Tochter ist erst 3). ABER, die Mutter ist zwar sehr angenehm zu reiten, hat aber sehr flache Bewegungen, weshalb ich fürchte, dass sie für den Turniersport eher nicht so geeignet ist. Ich habe sie bereits seit 7 Jahren und sie hat über die Jahre immer mehr eine Fehlstellung bekommen. Man merkt es beim Reiten nicht aber dass sie jetzt so, grob ausgedruckt, eine "Bein-durch-die-Luft-Wirblerin" ist, wie man es sich in der Dressur gerne vorstellt, das ist sie einfach nicht und ihre Tochter hat die flachen Bewegungen von ihr geerbt.
Ich liebe beide und bin mit beiden sehr zufrieden aber da ich früher mal Turniere gestartet bin und dies auch gern wieder tun würde, bin ich nicht zu 100% glücklich mit den beiden.

Was kann ich an meiner Situation ändern dass ich mit meinem Leben nur zufrieden aber nicht glücklich bin?
Danke fürs Lesen des langen Textes.

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Ist es häufig so, dass Menschen in sehr kleinen Dörfern in unglücklichen Beziehungen bleiben, damit sie nicht nach der Trennung ausgegrenzt werden?

Ich kenne jemanden, der in einem 550 Einwohner Dorf lebt und seit 12 Jahren gebunden ist und mit der Partnerin ein Haus gekauft hat.

Ihre Eltern und Freundinnen wohnen direkt in der selben Straße in den umliegenden Häusern.

Seine Freunde wohnen im selben Dorf und in angrenzenden Dörfern, sowie in anderen Städten.

Die Freundeskreise von ihm und ihr überschneiden sich stark, zudem gibt es oft Dorf Events, wo beide eingeladen sind.

Seine Eltern wohnen 20 km entfernt.

Jeder kennt im Dorf jeden und man besucht sich spontan.

Nun hat er sexuell andere Bedürfnisse als seine Partner (er ist devot). Traut sich das nicht zu sagen und lebt es woanders aus.

Auch im Privatleben kriselt es schon länger, sie streiten täglich, er macht Überstunden, sie macht Party mit Freundinnen.

Gemeinsam machen sie fast nichts, die Erotik ist kaum noch vorhanden und die Streits eskalieren in Beleidigungen. Oder es wird sich angeschwiegen.

Warum trennt man sich dann nicht? Das Haus ist abbezahlt und könnte verkauft werden.

Ist es denkbar, dass die Angst vor Gerede und dem Wissen, dass der Freundeskreis sich aufspalten wird, denkbar als Grund, zusammen zu bleiben?

Dass man denkt, wenn ich gehe, ist nicht nur die Beziehung und das Haus weg, sondern sämtliche Soziallontakte müssen sich für einen von beiden bei zukünftiger Freizeitgestaltung entscheiden?

Liebe ist da definitiv nicht mehr im Spiel. Ist die Angst vor der Reaktion der Gemeinschaft ein denkbarer Grund?

Bitte keine Diskussion, woher man weiss, ob Liebe im Spiel ist, darum geht es hier nicht. Er geht fremd, macht Überstunden und ist kaum noch zu Hause. Sie plant alles ohne ihn.

Es geht rein darum, hat eine Gemeinde soviel Einfluss, ja oder nein?

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Sollte man, wenn man eine Feier ausrichtet und Geldgeschenke bekommt, viel Geld in die Feier stecken, auch wenn dann die Geldgeschenke aufgebraucht werden?

Ich feiere bald meinen 50. Geburtstag nach und habe ein Buffet bestellt, das ich noch selbst ergänze.

Dazu habe ich eine Auswahl diverser alkoholischer und nicht alkoholischer Getränke besorgt, Nachtisch, Knabberzeug, Servietten...

Ich habe mir als Geschenk Geld gewünscht, da ich ein neues Schlafsofa benötige und mein Bett kaputt ist.

Die Ausrichtung der Party bezahle ich von Geld, das ich dafür beiseite gelegt habe. Der Geschenke Erlös soll dann voll in das Sofa gehen.

Geldgeschenke sind in unserer Familie üblich und es werden diese auch definitiv geschenkt werden. Einige Geldgeschenke habe ich auch schon erhalten.

Nun mosert eine ältere Verwandte, wie schon in einer vorherigen Frage geschrieben, ich müsse mir Geschirr und Besteck leihen, damit ich auf der Gartenparty (15 Gäste) den Tisch einheitlich habe. Auch müsse ich statt der Papiertischdecke eine gute Stoffdecke (Kosten in der Größe 70€) haben, meine selbstgemachte Käseplatte müsse mit exotischem Obst verziert werden usw.

Geliehenes Besteck und Geschirr kostet nochmal locker 100€.

Somit würde dann vom geschenkten Geld fast nichts für mich und mein Sofa übrig bleiben.

Frage: ist es vermessen, wenn man Geld, das man zu einem 50. Geburtstag bekommt, auch für sich ausgeben möchte?

Falls Einwände kommen, man habe gar keine Geschenke zu "erwarten": es ist aber in diesem Fall so und wir brauchen nicht darüber diskutieren, ob ich Geld erwarten kann.

Ich WEISS, dass ich Geld bekommen werde.

Die Frage lautet, reicht eine Party mit 380€ Unkosten, oder muss man, damit alles perfekt ist, sich in weitere Unkosten stürzen?

Bis auf genannte Dame sind alle sehr zufriedene Gäste, die auch mit Papptellern happy sind. Hauptsache gemütlich.

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Warum vergreifen sich erfahrene Mitarbeiter oft im Ton oder in der Kommunikation an einem neuen Mitarbeiter?

Guten Morgen!

Ich sehe und erlebe es nicht zu selten, das es häufig in sämtlichen Firmen dazu kommt, das neue Mitarbeiter von bereits erfahrenen Mitarbeitern sei es in der Tonlage oder in der Kommunikationsweise oder aber auch in der Kommunikationsart massiv versucht werden Einzuschüchtern. Oft sehe und erlebe ich es auch, das die erfahrenen Mitarbeiter dann den neuen Mitarbeiter nur anschreien oder heftig runtermachen. Das ist einfach nur armselig in meinen Augen, nur um seine Position in der Firma klarzustellen. Was ich auch schon gesehen habe, das neue Mitarbeiter als unfähig zu irgendwas genannt werden. Dabei ist dann meistens der erfahrene Mitarbeiter das Problem. An die Leute die sowas abziehen, ich finde euch einfach nur lächerlich und ein Witz das ihr mit so einer Schwachmaten Aktion in der Firma beweisen wollt. Jeder Mitarbeiter fängt mal neu an, auch ihr wart mal neu. Keiner kommt in eine Firma, und kann auf einmal alles können. Wenn hier jemand dabei ist der sich an neuen Mitarbeiter schon mal sei es in der Tonlage oder aber auch in der Kommunikation vergriffen hat, ich möchte von euch mal wissen warum macht ihr sowas? Was wollt ihr damit erreichen? Kann man denn nicht mit neuen Mitarbeitern genauso reden und umgehen wie mit erfahrenen? Nur weil man vielleicht mehr Erfahrung hat als jemand anders, ist man doch deshalb auch kein besserer Mensch.

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