Narzisst Ex Freund?

Hallo, ich fasse mich kurz:

Habe mich vor einer Woche von meiner toxischen Beziehung mit meinem narzisstischen Ex-Freund getrennt, kam ihm aber nur zuvor da er es sowieso beendet hätte. (War zu der Zeit nämlich parallel schon wieder mit seiner Ex, die immer ein Dorn in meinem Auge war eine F+ am anfangen). Nach einem letzten klärenden Gespräch habe ich gemerkt: Es interessiert ihn wirklich nicht, ich ging davon aus er spielt es nur vor aber es interessiert ihn wirklich nicht (die Trennung). Erst da habe ich nämlich auch seine narzisstischen Züge erkannt und auf einmal hat alles Sinn gemacht. Das Problem: Es beschäftigt mich noch immer. Er wusste, ich bin eine emotional „instabile“ Person, war in früher Kindheit und auch noch jetzt wieder bei einer Psychologin, konnte mich emotional nie auf Menschen einlassen,... Er war der erste bei dem es ging, meine erste Beziehung, mein erster Kuss usw. Er wusste all das und hat trotzdem einen solch schlimmen Vertrauensbruch gemacht und ist mir auf so ekelhafte Art und Weise in den Rücken gefallen. Ich müsste für diesen Menschen eigentlich nur noch Hass, wobei nicht einmal das verdient er, übrig haben. Das Problem: Noch immer denke ich nach, analysiere Situationen, lasse mich noch immer von ihm emotional blockieren. Und dafür hasse ich mich selbst, denn ich will diesem Menschen einfach gar keinen Raum mehr in meinem Leben geben. Irgendwelche Tipps dagegen?

danke!

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Seit Krankenhausaufenthalt fühle ich mich kaputt und leer, ist das normal?

Hallo zusammen,

Nach ca. 1 Jahr Stress (Hausbau,Kinderwunsch, Arbeit,Corona und Hochzeit bin ich eines Abends nach dem ich wieder einen stressigen Tag hatte, duschen gegangen und als ich aus der Dusche kam, sah ich verschwommen. Ich dachte noch so: „ach leg dich mal hin das wird schon wieder“ Hatte dann nachts Herzrasen und Panik, bin dann am Nächsten Morgen ins Krankenhaus, wo ich dann direkt mit dem Krankenwagen in ein anderes Krankenhaus gefahren wurde (Da es dort keine Neurologie gibt)

Dort wurde ich dann auf den Kopf gestellt und mir wurde eine Lumbalpunktion gemacht. Dazu muss ich sagen, mir wurde der Nerv getroffen ich hatte höllische Schmerzen und hatte immer wieder ein taubes Bein. Diese Lumbalpunktion hat psychisch auch etwas in mir ausgelöst (Hilflos da keiner auf mich einging) Er hatte dreimal eingestochen, und als ich dann so geschrien hatte, sagte er ich hätte wohl einen Bandscheibenvorfall, holte einen Pfleger der mich festhalten sollte. (Das habe ich natürlich später abklären lassen und es stimmte nicht) Ich hatte 1000 Ärzte gefragt ob das normal ist, mir wurde nie geantwortet beziehungsweise es wird immer nur gesagt das kommt nicht davon. Ich hatte regelmäßig Panikattacken seitdem. Ich bin so depressiv geworden weil ich plötzlich meine Beine nicht spüre, mir ständig schwindlig ist und ich einfach ein ganz anderer Mensch geworden bin. Ich war danach noch einmal beim MRT und habe noch mal Blut abnehmen lassen alles ab checken lassen, natürlich wurde nichts mehr gefunden und jetzt wird alles auf die Psyche geschoben. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, habe bestimmt 30 Ärzte in den letzten acht Wochen besucht und alle sagen es ist alles in Ordnung ..

Letzte Woche habe ich noch mal ein MRT machen lassen, dort wurde mir eine Zyste im Kopf gefunden. (Zufall) Diese sei aber nicht schlimm, da ich diese wohl seit Geburt habe. Ich denke auch dass das alles nicht davon kommt. Aber natürlich ist ein so eine Diagnose auch nicht egal.

Ich habe immer wieder GangUnsicherheit und Benommenheit, habe es erst auf die verschriebenen Opipram 50 mg geschoben... aber nach absetzen ist es nicht verschwunden.

Ich fühle mich immer so tot...Letzte Woche habe ich meine Mutter angerufen und gemeint Ich muss mich noch von dir verabschieden ich glaube ich sterbe jetzt… Ich bin natürlich auch nur am weinen… Ich darf halt immer das Gefühl dass etwas mit meinem Körper nicht stimmt..

Kann es doch von der Psyche kommen? :(Bin eigentlich so ein dankbarer und froher Mensch..

Gefühle, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Angst davor, allein zu Hause zu sein ohne Freund?

Jetzt übers Pfingstwochenende werde ich das erste Mal für 3 Nächte alleine sein, da mein Freund seinen Vater am anderen Ende von Deutschland besucht. Ich kann nicht mitkommen, da ich Dienstag wieder arbeiten muss und wir eine Katze haben, die momentan ein bisschen kränkelt. Wir wohnen jetzt seit 5 Jahren zusammen und seitdem haben wir eigentlich nie getrennt voneinander übernachtet (ab und zu war er mal bis spät in die Nacht bei Freunden, aber dann ist er ja irgendwann nachts wiedergekommen). Irgendwie fühle ich mich mit dem Gedanken unwohl, denn ich bin dann immer ganz allein im Haus und wir wohnen auch etwas abgelegener. Ich weiß gar nicht, ob es ist, weil ich mich nicht sicher fühle (Einbrecher etc) oder einfach, weil ich mich einsam fühle. Habe jetzt schon Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass er Samstag wegfährt und weiß mir gar nicht zu helfen. Mir ist bewusst, dass das irgendwie albern ist. Er weiß auch, wie ich mich dabei fühle und hat angeboten, einen Tag früher wiederzukommen, aber das möchte ich nicht. Eine Freundin kommt an einem Tag vorbei aber die restliche Zeit (und vor allem die Nächte) werde ich allein verbringen müssen, auch wegen Corona, möchte nicht zu viel Kontakt zu anderen Personen derzeit haben. Es ist einfach ein ganz beklemmendes, trauriges Gefühl.

kennt das jemand und hat Tipps?

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F+ oder doch mehr? Kann man Gefühle entwickeln?

Kurzes Update: wir sind seit 2 Wochen zusammen, mein Gefühl hat sich zum Glück also nicht getäuscht:)

Frage: Ich hab mich vor einiger Zeit Hals über Kopf in einen Mann verliebt. Sowas hatte ich einfach noch nie, dass ich jemanden das erste Mal gesehen habe und direkt hin und weg war. Jedenfalls habe ich den Kontakt gesucht und war auch erfolgreich. Nach dem ersten Treffen hat er mir allerdings direkt gesagt, dass es keine Gefühle in Richtung Beziehung geben wird und dass er sich sicher wäre… und das obwohl er mich da erst einmal kurz gesehen hatte. Im Gleichen Zuge sagte er allerdings, dass er mich attraktiv finde und ob ich mir eine F+ vorstellen könne. (Ich weiß es ist nicht schlau auf sowas einzugehen, wenn einseitig Gefühle bestehen, ich hab es trotzdem gemacht, weil ich mich davon nicht runtermachen lassen wollte). Er weiß dementsprechend nicht, was ich für ihn fühle. Nun sind wir also offiziell in einer Freundschaft Plus.. nur dass er sich gar nicht mehr danach verhält. Finde ich zumindest. Er hat nie wirklich darauf gedrängt mich ins Bett zu bekommen. Im Gegenteil, oft liegen wir Stunden lang, letztens waren es 6 Stunden, Arm in Arm und er streichelt mich die ganze Zeit. Zwischendurch nimmt er mittlerweile auch meine Hand beim Kuscheln und schläft teilweise Hand in Hand mit mir ein. Gefühlt kann er mich gar nicht oft genug küssen, wenn er mich einmal küsst, dauert der Kuss ewig lange. Er küsst mich auch zur Begrüßung oder zum Abschied, hat es sogar auch schon in der Öffentlichkeit getan. Und seit ein paar treffen küsst er mich auch auf die Stirn, sogar als ich geschlafen hatte. Letztens hatte ich das Gefühl, er hätte mich fotografiert als ich am schlafen war (er wusste nicht dass ich nicht komplett weg war). Er kümmert sich so rührend um mich, deckt mich zu wenn ich einschlafe, wärmt mich auf wenn ich mal kalt geworden bin, ich bekomme abends seine Pullis mit, wenn’s zu kalt ist und er sagt mir ständig was an mir alles „perfekt“ ist. Mittlerweile hab ich ihn auch mal gefragt, was ihn an mich stören würde, es muss ja irgendwas geben, aber darauf kam mehrfach die Antwort, dass ihn nichts stört. Im Gegenteil. Er sagt mir wie süß es doch wäre, wenn ich so müde wäre, wie gut ich dich riechen würde, er möchte dass seine Kleidung nach mir riecht usw. . Wir treffen uns nicht nur bei ihm zuhause, sondern sind auch öfter mal unterwegs, spazieren oder sonst was. Sehen, tun wir uns regelmäßig, aktuell fast alle 2 Tage, wenn nicht sogar täglich, das kommt auch alles von seiner Seite, ich renne nicht hinterher.

Für mich ist das definitiv kein normales Verhalten für eine F+… wie seht ihr das? Ich selbst mach mir keine großen Hoffnungen, gerade weil er am Anfang klipp und klar gesagt hat, was Phase ist. Aber mittlerweile kommt mir das alles komisch vor… vielleicht war seine Aussage nach dem ersten Treffen überstürzt?

noch kurz zu uns, wir sind Mitte 20 :)

bitte nur ernst gemeinte Antworten, ich weiß selbst, dass die Situation nicht ganz so optimal ist.

Er hat Gefühle 62%
Er ist verunsichert 31%
Er hat keine Gefühle 8%
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Kontakt dieser Art nachdem euch jemand Gefühle gesteht (,die nicht erwidert werden?)?

Hey an alle,

Vor mehreren Monaten hab ich einer Frau per Brief meine Gefühle gestanden. Bis heute kam keine Reaktion bei mir an. Ich weiß also noch nicht mal, ob der Brief sie überhaupt erreicht hat.

Wir sind weder befreundet, noch haben wir uns in den letzten 12 Monaten gesehen. Aktuell stehen wir ausschließlich übers Handy in Kontakt.

Vor ca zwei Jahren haben wir uns kennengelernt, zu der Zeit haben wir uns regelmäßig gesehen. Und ich hab mich arg verknallt. Bevor ich etwas sagen konnte, bin ich in ne andre Stadt gezogen. Seitdem schreiben wir ab und zu (eher selten) kurz mal über Belanglosigkeiten oder liken gegenseitig unsere Bilder auf social Media. Freunde sind wir also wie gesagt nicht.

Nun haben wir aber seit dem Brief und der fehlenden Reaktion darauf immer noch wie gehabt Kontakt: Ab und zu schreibe ich ihr, manchmal meldet sie sich zuerst bei mir. Bilder werden weiterhin geliket. Wir gratulieren uns gegenseitig zum Geburtstag... Aber der Brief wird nicht erwähnt. Bisher wusste ich einfach nicht, ob und wie ich sie drauf ansprechen sollte. Grade weil es verwirrend normal zwischen uns scheint, fällt mir das irgendwie schwer.

Anfang des Jahres war ich in der Heimat und wollte sie treffen. (Evtl auch, um darüber zu reden.) Sie lehnte weder ab, noch sagte sie zu. Sie meinte (nach mehreren Tagen ohne Antwort) nur, bei ihr gings drunter und drüber, hatte sogar Corona... Sie schrieb auch nicht sowas wie, dass sie mich wannanders gerne mal treffen würde. Bis jetzt hab ich sie nicht nochmal nach einem Treffen gefragt.

Sollte ich das vielleicht noch einmal tun?

Und ich würd gern wissen, ob ihr euch in so einer Situation (in ihrer Position) bei jemandem weiterhin melden und in dieser Form in Kontakt bleiben würdet, wenn der andere Gefühle für euch hat, die ihr nicht erwidert. (Denn davon geh ich leider aus.)

Entspricht ihr Verhalten in diesem Fall noch der Norm? Oder ists doch eher wahrscheinlich, dass der Brief gar nicht bei ihr angekommen ist?

Was meint ihr?

Anderes... 60%
Normal, weil... 20%
Seltsam, weil... 20%
Brief ist wahrscheinlich nicht angekommen. 0%
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Eifersüchtig, obwohl ich es sonst nie bin?

Es klingt komisch, aber ich bin kein eifersüchtiger Mensch. Mein Freund darf machen was er möchte und auch mein Ex z.B hat vor meinen Augen so oft mit seinen Freundinnen gekuschelt und das war auch cool mit mir. Ich habe auch viele männliche Freunde mit denen ich recht close bin, deswegen mache ich auch kein Drama bei meinem Freund.

Das Problem ist, dass mein jetziger Freund sehr viel mit einem Mädchen rumhängt, auf das er 3 Jahre lang stand und ich weiß, dass er sie noch mag (auf romantische Art). Sie zocken zum Beispiel die ganze Zeit, eine Sache die ich eben so viel mache und ich vergleiche mich total mit ihr, weil er mir auch einfach immer das Gefühl gibt Platz 2 zu sein (er vergleicht uns auch oft) und ich sehe, wie wohl er sich bei ihr fühlt, das zeigt er mir nie. Er schwärmt auch immer sehr von ihr und hängt bei ihr rum, ohne mir auch nur gute Nacht zu sagen... Ich vertraue meinem Freund, aber es ist schwer für mich zu sehen, dass sie so viel Zeit verbringen, weil ich ständig damit konfrontiert werde was sie alles kann, was ich nicht kann. Es kratzt mich irgendwie total, dass ich innerlich so eifersüchtig bin, weil das nicht meine Art ist.

Ich habe bereits offen mit ihm geredet, aber die Sorge nehmen konnte er mir nicht. Was kann ich tun - kann ich überhaupt? Ist das wirklich so abnormal dass ich da eifersüchtig reagiere?

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Platonischer Freund (m) gesteht mir unerwartet Gefühle. Was tun?

Liebe Gute-Frage-Nutzer,

ich habe mal wieder ein Problem - diesmal jedoch eins, was ich mir nie hätte träumen lassen: Ein Kumpel von mir (m) hat mir (w, lesbisch, ungeoutet) plötzlich und völlig unerwartet gestanden, dass er mehr als nur freundschaftliche Gefühle für mich empfindet, und das wohl schon seit der Zeit, als wir uns kennenlernten!

Dazu muss gesagt werden, dass wir uns vor ein paar Jahren kennenlernten, als es uns beiden nicht gut ging, wir quasi in einer Krise steckten und damals viel Zeit zusammen verbrachten. Wir waren uns sofort gegenseitig sympathisch, führten viele gute Gespräche und sprachen über unsere Sorgen und Probleme. Ich mochte ihn schon damals wirklich sehr - als guten Freund, definitiv ausschließlich platonisch, vielleicht etwas brüderlich. Denn: Ich weiß, dass ich lesbisch bin, auch wenn ich mich dafür schäme und es nach außen hin verheimliche (habe dazu schon Fragen gestellt, tut aber hier jetzt nichts zur Sache). Ihm habe ich es auch nie gesagt, er denkt daher mit Sicherheit, ich sei hetero. Ich hätte allerdings auch nie gedacht, dass er was von mir wollen könnte - wir waren/sind doch Freunde! Nettigkeiten habe ich deshalb selbstverständlich als freundschaftliche Gesten interpretiert und auch so habe ich nie gedacht/geahnt/gemerkt, dass er vielleicht in eine andere Richtung empfindet. Hinzufügen muss ich dazu, dass ich generell ein sehr geringes Selbstbewusstsein habe und mich überhaupt nicht toll finde, aber vor allen grundsätzlich nicht davon ausgehe, dass jede Person etwas von mir wollen könnte - ich gehe prinzipiell einfach mal davon aus, dass "nett sein", auch nur "nett sein" im Rahmen von Sympathie oder Freundschaft ist, ohne, dass ich da eine sonstige Annäherung vermute.

Umso geschockter war ich, dass er auf einmal mit Annäherungsversuchen inklusive einem praktischen Liebesgeständnis (er sagte nicht die berühmten 3 Worte, sondern führte mir an, wie toll er mich doch fände, was ihm an mir alles gefalle und, dass er immer gehofft hätte, ob sich "mehr" entwickeln könnte). Ich war und bin damit völlig überfordert: Zuerst war ich entsetzt und etwas beschämt bzw. auch wütend: Ich kam mir hintergangen vor. Jetzt fühle ich mich einfach nur schlecht, weil ich weiß, dass er wegen mir Kummer hat. Ich habe ihm nämlich gesagt, dass ich nur Freundschaft empfinde und darüber ist er offensichtlich wütend, enttäuscht und vor allem traurig. Ich schäme mich dafür, dass ich ihm so wehtue!

Zum andern zweifele ich aber auch an mir: Was habe ich falsch gemacht? Was war an mir oder meinem Verhalten falsch, dass er Gefühle entwickelt hat? Ich frage mich das vor allem auch vor dem Hintergrund, weil es nicht das erste Mal ist, dass mir ein männlicher Kumpel auf einmal "Avancen macht": Diese Situationen waren allerdings zwischen einem Ex-Kollegen und einem Kumpel, der eher den Status Bekannter als Freund hatte. Zu ihnen hab ich den Kontakt abgebrochen, bei meinem guten Kumpel will ich das aber nicht tun.

Was kann ich da tun?

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Woran kann man erkennen das man jemanden wirklich liebt und nicht bloß verliebt ist?

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich bin der Meinung das Interesse, verliebt sein und Liebe drei ganz unterschiedliche Dinge sind. Ich war vielleicht 2 mal ernsthaft verliebt (bin m/16). Interesse war zu oft um sie zu zählen. Diese Verliebtheiten sind allerdings allesamt mittlerweile schon längst erloschen. Ob ich mal wirklich Liebe empfunden habe (bis auf Familienmitglieder (aber das ist sowieso was anderes)) bin ich mir nicht sicher, wohl eher nicht.

Ja, neuerdings gibt es jemanden bei dem sich was entwickeln könnte, aber bisher bleibt es nur beim Interesse, glaub ich. Diesmal ist es aber ein gänzlich anderes Gefühl als ich es je zuvor empfunden habe. Interessanterweise konnte ich mir nie eine Beziehung mit egal wen von denen in die ich verliebt war vorstellen. Ehrlich gesagt wollte ich für immer Single leben. Gründe dafür waren / sind meine Ziele, Träume, Lifestyle und andere Gründe. Oft bot sich die Gelegenheit mit jemandem eine Beziehung einzugehen, aber jedes Mal passte ich. Bei ihr ist das, dass erste Mal das ich anders denke und anders fühle. Ich befürchte das wenn ich sie mehr kennenlernen würde, ich vor Liebeskummer in Ohnmacht fallen würde. Nein, wir kennen uns noch nicht so gut, aber alles was ich weiß lässt mich zum Schluss kommen das ich großes Interesse an ihr habe. Verstehen tun wir uns ebenfalls allemal.

Nun habe ich mich gefragt, ab wann ist Liebe Liebe? Ab wann sollte man es versuchen und für den, in den man verliebt ist, kämpfen? Wann lohnt es sich zu kämpfen? Wann weiß ich dass ich für eine Beziehung bereit und geeignet bin? Wie war das bei euch? Wann habt ihr gewusst das sie/er es ist? Kann man das überhaupt wissen?

Was ist eure Meinung dazu? Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Vielen Dank schon mal im voraus!

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Was bedeutet er kann damit nicht umgehen, er ist zu sensibel dafür?

Ich bin zurzeit in einer ungewöhnlichen Beziehung mit einem guten Freund. Wir waren sehr gute Freunde, aber wir fanden uns gegenseitig auch sehr anziehend. Wir sind aber sehr unterschiedlich, sodass ich mir keine Beziehung mit ihm vorstellen kann. Trotzdem fühle ich mich bei ihm sehr geborgen und gut und habe Gefühle für ihn entwickelt. Ich bin generell sehr empfindlich und sehr gefühlsvoll. Er ist ein sehr komplizierter Mensch, der die ganze Zeit rational sein möchte. Er hat mir schon mal gesagt, dass er auch Gefühle für mich hat oder verliebt ist, aber er kann nicht einschätzen wie stark diese Gefühle sind. Er fühlt sich mit mir sehr wohl, wir kuscheln oft miteinander, wir haben tiefe Gespräche, es geht nicht um nur Sex zu haben, aber ich glaube er hat Bindungsängste und weiß gleichzeitig auch, dass wir nicht sehr gut zusammen passen und lässt sich nicht auf eine Beziehung ein, obwohl er das sicherlich gerne machen möchte und er kämpft sich in seinen gedanken dafür, weil er gleichzeitig mich nicht verlassen möchte.
Wir haben letztens darüber geredet, dass es nicht gut ist, so weiter zu machen, weil wir unsere Freundschaft auch in Gefahr setzen können. Das war für mich natürlich sehr schmerzhaft, da mein Herz gebrochen wurde, aber es fällt ihn auch nicht leicht.

Ich habe am Anfang gesagt, dass wir Distanz halten sollen, aber ich möchte zurzeit auf die Nähe nicht verzichten und habe später ihn gesagt, dass es für mich okay sei, dass wir weiter miteinander bleiben können und ich von ihm nichts erwarte.

Wir schreiben uns oft und er ist oft sehr emotional und depressiv, wegen der ganzen Situation mit Corona, Streß in der Uni, bestimmt auch die Beziehung mit mir, was ihn belastet. Und er hat mir geschrieben, dass es ihm zurzeit Schlecht geht. Wir haben uns ein bisschen geschrieben, ich habe versucht ihn zu helfen von dieser Depression rauszukommen. Und ganz um Schluss habe ich ein GIF (virtueller Hug) geschickt. Er hat so geantwortet: " ich finde es süß, dass du mir das schickst, ich kann damit aber im moment nicht so gut umgehen, ich bin im moment zu sensibel dafür". Was meint er mit "damit umgehen" ? Er muss doch mit einem GIF nicht umgehen, er kann einfach ein Smiley schicken und fertig.

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Transsexualität Eltern offen legen?

Hallo,

ich bin gerade 20 geworden, und ich bin mir sicher dass ich Transgender bin. Ich war schon mehrere Male bei Psychologen, habe mich aber immer zurück gezogen und versucht so weiterzuleben wie bislang. Der Hauptgrund dafür war immer meine Größe.

Ich bin nicht gerade klein, und da ich immer das Gefühl hatte zu groß zu sein für eine Frau und niemals glücklich sein könnte habe ich immer die Gespräche nach einiger Zeit abgebrochen.

Immer habe ich mich versucht auf andere Sachen zu konzentrieren und mich abzulenken. Auf kurzer Dauer fühlte ich mich in Ordnung, nach einiger Zeit Fälle ich dann wieder in Depressionen und kann so nicht mehr weitermachen.

Meine Eltern waren bei einigen Gesprächen dabei in der Vergangenheit und wissen darüber.

Seit dem wir aber bei dem Psychologen waren und ich abgebrochen hatte sind nun schon fast ein bis zwei Jahre. Ich habe so lange versucht durchzuhalten wie nur möglich in der Hoffnung ich könne so leben, aber immer mehr fühle ich mich Unwohl in meiner Lage.

Ich möchte jetzt endlich den Schritt machen, ich weiß dass ich immer mit meiner Größe zu kämpfen haben werde. Trotzdem weiß ich nicht wie lange ich so noch weiterleben kann.

Wie soll ich meinen Eltern am besten sagen wie ich mich fühle, ich will nicht dass ihre Welt zusammenbricht und sie traurig oder gar enttäuscht von mir sind. Aber auf der anderen Seite kann ich so auch nicht weitermachen.

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Ich bin komplett verliebt in ein anime Mädchen, was kann ich tun?

Ich hab letztens einen anime angeschaut und der hat mir sehr gefallen. So wie das oft bei mir ist, werde ich oft ziemlich traurig nachdem ein anime zuende ist, da ich eine sehr emotionale Person bin und mir dannach immer denke: ach man jetzt kommt nichts mehr dabei hat mir das so gefallen. Der anime hatte teilweise mit Liebe zu tun und als ich dann fertig mit dem anime war, bemerkte ich wie ich begann für einen neben Charakter Gefühle zu entwickeln. Ich habe viel darüber nachgedacht und je mehr ich drüber nachdachte desto trauriger wurde ich, dabei wusste ich, dass es nur ein anime ist und ich nie dieses Mädchen treffen könnte. Ich kann an nichts anderes mehr denken, wenn ich grad nicht abgelenkt bin. Durch diesen Liebeskummer bekomme ich appetitlosigkeit und ich habe deswegen schon zu weinen angefangen (ich weiß das kling echt lächerlich aber mir ist es wirklich ernst und es tut mir echt im herz weh.) ich versuche mich den ganzen tag mit zocken oder Videos schauen abzulenken aber das kann so nicht weitergehen. Ich dachte es verschwindet nach paar Tagen wieder aber das geht schon zu lang so! Ich habe angst davor mein leben lang nicht von ihr wegzukommen vorallem weil ich bei anderen personen so was ähnliches gelesen habe. Ich habe auch jegliche Interesse an realen Mädchen verloren und obwohl ich bis jetzt immer auf eine Freundin gehofft habe, bin ich nun überhaupt nicht an anderen menschen interessiert. Ich merke wie stark dieses anime Mädchen mich beeinflusst, ich brauche echt hilfe ich kann das nicht mehr ertragen! Bitte helft mir und macht euch nicht über mich lustig mir ist das ernst!

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Gute Freundin nutzt aus (Hausaufgaben)?

Hey.

Bitte lest bis zum Ende.

Ich habe ein Problemchen. Eine sehr gute Freundin von mir, mit der ich immer sehr viel Spaß habe, aber halt schlecht in der Schule ist, scheint mich im Bezug Hausaufgaben etwas auszunutzen.

Die Sache ist, dass sie etwas, ähm, nicht wirklich verantwortungsvoll ist. Sie ist nett und sehr schüchtern, aber ich habe immer sehr viel Spaß mit ihr wenn wir uns treffen oder telefonieren.

Sie ist auch sehr ehrlich eigentlich und ich schätze ihre Freundschaft sehr.

Jedoch, wie oben schon gesagt, ist sie nicht sehr verantwortungsvoll.

Wir sind sehr unterschiedlich, auch im Bezug auf Noten. Sie vergisst oft Hausaufgaben und wenn es dann knapp wird, schiebe ich ihr meine zu. Mir tut sie einfach leid und ohne mich würde sie nicht versetzt werden.

Ich hatte auch versucht, mit ihr zu lernen, jedoch lehnt sie das immer ab.

Sie nutzt auch meine HA nicht als Notengewinn aus, sondern halt nur, wenn sie drangenommen wird durch das Glücksrad.

Jedoch habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass sie etwas faul geworden ist und sich keinerlei Mühe mehr gibt, weil sie mich zu fast jedem Fach ständig fragt, obwohl das anfangs sehr wenig vorgekommen ist. Inzwischen scheint sie anzunehmen, dass ich es ihr einfach gebe, wenn sie fragt, was ich auch (leider) tue.

Sie ist sehr leicht verletzbar und ich will sie nicht verlieren.

Ich bin in gewisser Weise ja selbst daran Schuld.

Ich will nicht die Person sein, die jedermann die HA ständig und zu jedem Fach abschickt. Wie kann ich mich aus diesem Schlamassel befreien, ohne meine (einzige) Freundschaft zu verlieren? Bei Zurückweisungen reagiert sie sehr extrem und grenzt sich von den Leuten ab.

Falls es nicht anders geht, würde ich die Freundschaft beenden, um uns beide zu schützen. Es wird uns beide nicht im Leben vorranbringen. Sie würde nicht lernen, Verantwortung für ihr Leben zu unternehmen und ich würde nicht lernen, mich selbst und meine harte Arbeit zu verteidigen.

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