Bringt ja nichts und birgt nur die Gefahr dass einem etwas ins Auge fliegt, das man auch nicht kommen sieht.

Komische Frage, aber... kommt es bei manchen Männern vor, dass ihre Vorhaut trotz Erektion über der Eichel bleibt? Ist das sehr ungewöhnlich?

Und welche Gründe könnte es dafür geben? Wie zb eine Phimose oder sehr viel Vorhaut bei einem Penis der steif nicht viel länger ist als schlaff?

Bei einem meiner Arbeitskollegen ist mir aufgefallen, dass es (durch die Hose natürlich) aussieht als hätte er seit kurzem einen deutlich größeren Penis. Ich meine jetzt keine Erektion, sondern dass die Beule in seiner Hose eben dauerhaft größer aussieht.

Das wundert mich. Woran kann das liegen? Kann es sein dass seiner schlaff recht groß ist, weshalb er bislang immer versucht hat das zu verstecken, jetzt aber nicht mehr?
Kann man durch die Wahl der Unterhose oder "wie man ihn verstaut" beeinflussen wie groß er (wenn man angezogen ist) aussieht?
Oder woran könnte das liegen?

... Ich möchte ihn natürlich nicht einfach fragen. Aber ich bin ein neugieriger Mensch. Hat jemand plausible Erklärungsansätze oder eigene Erfahrungen?

Diese Frage richtet sich nur an ERWACHSENE
(Da ich glaube, dass der Durchschnitt der Minderjährigen nicht viel dazu sagen kann/nicht aussagekräftig ist)

Was ich mit meiner Frage meine:
War der Sex, den ihr in eurem Leben bisher hattet, für eure Zufriedenheit gut und erfüllend genug? Oder seid ihr der Meinung dass ihr gerne schon viel mehr oder besseren Sex gehabt hättet? Gibt es bestimmte Dinge, nach denen ihr euch sehr sehnt, wie zb mal einen Dreier ausprobieren? Oder passt das für euch so, wie es bisher gelaufen ist?

Anmerkung: Mit Sex kann auch Selbstbefriedigung gemeint sein

Bitte entschuldigt die vielen Sexfragen, ich bin nicht rattig oder so, ich glaube ich grübel einfach zu viel...

wie auch immer. Also? Wann fühlt ihr euch erregter, wenn ihr Sex mit einer anderen Person habt, oder wenn ihr mit euch allein Spaß habt?

Ihr solltet natürlich nur antworten, wenn ihr beides schon ein paar mal ausprobiert habt.
Sonst macht die Frage wenig Sinn.

Bedingungslos bedeutet: an keinerlei Beidungenen geknüpft, uneingeschränkt, absolut, unbedingt.

Wenn man einen Menschen bedingungslos liebt, sagt man: Ganz egal welche Entscheidungen du in deinem Leben triffst, egal wie du dich entwickelst - die Tür zu meinem Herzen wird dir immer offen stehen.

So eine Entscheidung kann natürlich auch sein, dass der andere Mensch einen betrügt, sich in jemand anderen verliebt oder sich von einem trennt. Für die meisten hört da die Liebe auf.

Bedigungslose liebe heißt aber nicht, zu allem ja und ahmen zu sagen. Mein Vater sagte einmal: "Selbst wenn du einen Mord begehen würdest, würde ich dich immer noch lieben. Ich würde es natürlich niemals gutheißen, aber ich würde versuchen dich zu verstehen und würde dich im Gefängnis besuchen kommen."

Meine Frage ist nun: Liebt ihr euren Partner(in) bedingungslos?
(Falls ihr single seid, denkt an einen Ex oder eine hypothetische Beziehung)

Und wie sieht es im Vergleich dazu zu anderen Menschen aus? Gibt es ein Familienmitglied oder einen Freund, den ihr bedingungslos liebt?

Wo ist der Unterschied, ob man zb das eigene Kind bedingungslos liebt, oder einen Beziehungspartner?

Wen liebt ihr bedigungslos?
(Partner bedeutet: Beziehungspartner/Ehepartner
Andere Menschen: Zb Mutter, Vater, Bruder, Schwester, eigene Kinder, Opa, Tante, ein bestimmter Freund usw)

Würdet ihr euch jemals als Zeichen der (hoffentlich ewigen) Liebe ein Tattoo stechen lassen, welches für euren Partner(in) steht?

Was würdet ihr euch stechen lassen? Den Vornamen, Jubiläumsdatum, ein Symbol oder was ganz anderes?
Und an welcher Stelle?
Habt ihr euch sogar schon so ein Tattoo stechen lassen? Bereut ihr es?

Hattet ihr jemals den Wunsch danach, habt es aus Vernunft aber gelassen?

Ich bin gespannt auf eure Geschichten! :)

Folgende Situation:
Ich möchte ein bestimmtes therapeutisches Angebot wahrnehmen. Ich will meinem Partner aber definitiv nicht sagen, worum es da geht und worüber ich mit diesem Therapeuten sprechen möchte.

Deshalb habe ich mir einen Tag Urlaub genommen und den Termin auf einen Vormittag verlegt. Ich werde also so tun als würde ich wie jeden Wochentag zur Arbeit gehen und sage ihm nicht, dass ich diesen Therapeuten besuche.

Die Wahrheit kann ich ihm nicht sagen. Erstens habe ich Angst dass er es nicht versteht, damit nicht umgehen kann und es dann für immer zwischen uns steht. Außerdem geht es auch um etwas, das weder ihn noch irgendjemand anderen etwas angeht, etwas das ich allein mit mir selbst ausmachen muss!

Außerdem ist er niemand, dem man nur die Hälfte erzählen kann. Wenn ich sage, dass ich einen Therapeuten besuche, ihm aber nicht sagen will warum, dann malt er sich die schlimmsten Dinge aus und muss unbedingt wissen worum es geht.

Übrigens: Wir sind schon einige Jahre zusammen, erwachen und leben zusammen.

Meine Frage:
Ist es sein Recht, zu erfahren, was ich mache? Hintergehe ich ihn, wenn ich es für mich behalte?
Oder ist es mein Recht, auch meinem Partner nicht alles zu erzählen, solang es mit Fremdgehen nichts zutun hat?

Wozu benötigt IHR geschlechtergetrennte Toiletten in öffentlichen Einrichtungen?

Ich verstehe irgendwie den Sinn nicht so ganz.

Ist das wenigstens in Schulen irgendwie pädoagogisch relevant?

Zumindest mir als Erwachsener wäre es ziemlich egal, würde es keine Herren/Damentoiletten mehr geben. Und ich verstehe nicht wozu man das braucht. Gerade an Orten mit wenig Besuchern, zb in Restaurants wo man sowieso nur 1-2 Kabinen Pro Bad hat, finde ich es unnötig und albern dass es dann zwei Räume sein müssen.

Auf einer Skala von 0 - gar nicht bis 6 - extrem: Wie wichtig ist es in eurem Leben, euch selbst zu beobachten?

Selbstbeobachtung oder Introspektion bedeutet nach innen gerichtete Beobachtung. Sie dient dazu, das eigene Erleben und Verhalten zu betrachten, zu beschreiben und zu analysieren, und kann so zu Selbsterkenntnis führen.
Selbstbeobachtung ist zusammen mit der Selbstwahrnehmung für die eigene Bewusstseins­bildung und das Selbstbewusstsein unentbehrlich. Daher ist sie ein wichtiger Aspekt in der Meditation, der Philosophie und auch der Psychologie (z. B. bei psychotherapeutischen Verfahren). Seit der Antike verwenden Menschen ein Hypomnema (ein Notizbuch als materielles Gedächtnis gelesener, gehörter und gedachter Dinge) oder ein Tagebuch als Hilfsmittel zur Selbstbeobachtung.

Wie wäre es für euch, wenn ihr heraus finden würdet, dass euer Schatz nicht nur euch liebt, sondern auch eine fiktive Person? Beispielsweise einen Charakter aus einem Roman, eine Animefigur oder einen imaginären Freund. Und das auch schon seit vielen Jahren durchgehend, es ist also nicht nur ein Crush, sondern richtige Liebe aus der Sicht von eure(m/r) Freund(in).

Wärt ihr eifersüchtig oder würdet ihr die fiktive Person gar nicht als Konkurrenz betrachten?
Gäbe es für euch Grenzen, ab wann das für euch nicht mehr okay wäre?

Würde ihr das komisch finden, oder würdet ihr versuchen es zu verstehen?

Würdet ihr diese fiktive Person dann auch gerne näher kennen lernen wollen?

Warum schminkt ihr euch?
Würdet ihr euch schminken, wenn ihr zwar den Zugriff auf jegliches Make-Up hättet, es in eurer Kultur/Gesellschaft/Geschlechterstereotype unnormal wäre?
Warum schminken sich so wenige Männer?

Ist schminken nicht total unnötig und nervig?

Mit erkennen meine ich nicht: "Ich bin mir gar nicht sicher wer das sein soll... ach das bin ja ich als Kind!"
Sondern ob ihr euch mit dem Kind, das ihr einmal wart, noch identifizieren könnt.

Meine Frage richtet sich natürlich an Erwachsene :)

Ich erzähle einfach mal wie das bei mir ist:

Einige Jahre fiel es mir sehr schwer, mir Bilder von mir als Kind anzusehen. Ich habe es gar nicht ertragen. Sie haben mich an eine Tatsache erinnert, die mich damals enorm belastet hat.

Inzwischen habe ich damit relativ Frieden geschlossen und kann mir Fotos von mir als Kind ohne Probleme ansehen. Aber es fällt mir schwer, mich mit dem Kind auf den Bildern zu identifizieren. Bei den Babyfotos sowieso nicht - klar. In dem Alter hatte ich ja auch noch gar keine Eigenwahrnehmung. Aber als Kind habe ich mich oft im Spiegel gesehen und ich erinnere mich daher auch so daran, wie ich ausgesehen habe.

Nur kann ich irgendwie nichts damit anfangen, wie ich ausgesehen und gewirkt habe. Dabei hat sich mein Gesicht gar nicht so sehr verändert, natürlich nicht. Aber irgendwie fühlt es sich ein bisschen so an, als wäre das ein anderer Mensch gewesen damals. Als wäre ich, der ich jetzt bin, eine andere Seele.

Kennt ihr das? Ist es sehr ungewöhnlich dass ich so fühle, oder wie geht es euch?