Hund schläft nur draußen?

Hey, unsere Hundedame aus dem Tierheim(wir haben sie etwa schon fast ein Dreiviertel Jahr) will nur draußen schlafen... Am Anfang wollte sie raus in unseren Garten und wir haben gedacht sie muss pieseln. Dann sind wir gassi gegangen allerdings hat Madame dort nix gemacht. Also war das mit dem Dass sie pieseln muss der falsche Ansatz. Wir haben versucht sie drinnen zu lassen und zu ignorieren nacht, aber sie hat erst angefangen zu fiepen, dann kam Jaulen dazu und schließlich hat sie gebellt(alle drei Sachen in einer Nacht). Konnten wir letztenendes nicht ignorieren da mehrere nachbarn über uns wohnen. Dann haben wir sie immer rausgelassen, Sie hat sich draußen auf Ihrer decke eingekringelt und ist seelenruhig eingeschlafen, man hat keinen Mucks mehr gehört bis zum nächsten morgen. Seitdem schläft sie immer draußen, alle versuche dass sie drinnen schläft sind gescheitert. Im Sommer und Herbst ging dass natürlich gut aber jetzt steht der Winter vor der Tür und wir wissen eben nicht ob wir ihr eine Isolierte Hundehütte kaufen sollen, allerdings haben wir angst dass sie entweder dort nicht rein geht, aber das bekommen wir schon hin, aber wäre halt extrem blöd wenn wir ne Hundehütte für viel Geld kaufen und sie dann freiwillig rein kommt weil es ihr zu kalt ist. Was meint Ihr dazu? Sie soll etwa 3 1/2 Jahre alt sein, kommt von Rumänien, aber wir vermuten dass sie so circa 6 Jahre alt ist, was auch unser Tierarzt für Wahrscheinlich hält. Soll ein Australian Shepherd Mix sein, was wir auch glauben, hat auch etwa die Größe und hat mittellanges Fell, wir glauben allerdings, dass sie wahrscheinlich kein Direkter Straßenhund ist sondern eventuell auf irgendeinem Bauernhof gehalten wurde oder dort gelebt hat, denn sie hat vor allem Großem Angst was sich bewegt, bloß vor Landwirtschaftlichen Fahrzeugen nicht. Zudem besteht absolut kein futterneid.

Was meint Ihr? Wird sie freiwillig rein kommen wenn es Ihr zu kalt wird oder wird sie es Ohne Hundehütte nicht wirklich gesund schaffen? Danke für Eure Antworten schonmal, Lg Dogdancing mit Limo, Yosita u. Bonny

Garten, Hund
Warum fällt bei meinem Hauswasserwerk, beim Pump- bzw. Fördervorgang im Vorfilter der Wasserstand zur Hälfte ab ?

Hallo Zusammen !

Ich habe mir ein neues Hauswasserwerk zugelegt (Metabo -1300 Watt- Fördermenge 4500l Std.- Förderhöhe 48m) Dieses steht immer festinstalliert im Keller und fördert mir zur Gartenbewässerung und für diverse Hausabnahmen das ganze Jahr über Wasser. Mein gebohrter Brunnen ist unmittelbar vorm Haus und liegt in ca 7-9 m Tiefe. Das hochführende schwarze PE Brunnenrohr hängt an einer Schwengelpumpe und hat noch einem vergrabenen Abgang in 1m Tiefe der ins Haus führt. Hier habe ich das Rückschlagventil vorm Sandfilter montiert bevor es dann weiter ins HWW geht. Alles funktioniert wunderbar, ich kann auch alles nutzen – aber etwas stört mich doch…..

Wenn das HWW zum Förden einschaltet, fällt der Wasserspiegel im Sandfilter zur Hälfte ab (siehe Bilder) und fördert es in diesem Stadium langsam ansteigend, bis zum Abschalten des Druckpunktes hoch. Wenn er abgeschaltet hat, ist das Schauglas des Filters aber wieder voll.

Wie bekomme ich die Luft beim Pumpvorgang raus, die Entlüftungsschraube vom Filter bringt nichts. Hier sackt das Wasser dann eher noch tiefer und das HWW hat seinen Kampf das Fördergut zu halten. Filter hatte ich auch schon sauber gemacht, schwarze Teilchen sind mit hochgekommen… (nicht störend)

Also mach ich was falsch ???? Wie bekomme ich eine Verbesserung?? Hat jemand Tipps/Ideen ??? Wo liegt die Ursache ??? Oder soll ich mit dem Zustand leben …….?????

Danke für die Antworten und Liebe Grüße

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Garten, Bewässerung, Brunnen, Handwerker, Sanitär, Gartenpumpe, Hauswasserwerk

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