Ich habe seit 2 Jahren eine Haram Beziehung was tun?

Hallo, vorab möchte ich bitten, nicht verurteilt zu werden und schreibe nur aus letzter Hoffnung nun diesen text.

Mein Freund und ich sind seit 2 Jahren zusammen, als wir zusammen gekommen sind war er noch nicht so „streng“ moslemisch wie er es jetzt ist. Ich habe ihn schon damals erklärt, dass er wissen sollte, dass ich unbedingt früh heiraten will, da eine Beziehung eine Sünde im islam ist. An sich hatte er kein Problem damit und war auch einverstanden nur mit seinen Eltern gab es immer Stress, da seine Eltern leider nicht dem islam angehören bzw sein Vater schon, er aber leider ihn nicht richtig praktiziert. Es gingen Monate und auch Jahre um in denen wir eine Haram Beziehung führten und auch die ein oder anderen Dinge getan haben ( kein Sex). Ich habe es nach jedem Mal bereut, dennoch trotzdem getan. Damals sind in der Beziehung viele Dinge vorgefallen, somit die Frage aufkommt ob er der richtige ist und ob sie all das lohnt. Ich liebe ihn so abnormal & fühle dass er der richtige ist, dennoch frage ich mich oft, ob wir für einander bestimmt sind. Mein Freund ist inzwischen hmdl ein guter moslem und versteht den Ernst der Lage. Wir sind nun verlobt bzw er hat mir einen Antrag gemacht, den ich angenommen habe. Ich wollte nun wissen ob es überhaupt noch möglich ist nun zu heiraten oder ob diese Beziehung so haram ist dass es nie gut enden wird? Ich frage mich ob wir jemals glücklich werden können nachdem was wir alles getan haben. 2 JAHRE LANG. Ich fühle mich ehrlich gesagt sowas von ekelhaft und dumm ich liebe ihn und er hat mich NIE zu etwas gezwungen. Ich bin enttäuscht von mir selbst und weiß nicht mehr weiter. Abgesehen davon weiß ich nicht wie ich das alles mit meiner Familie klären soll, falls es zur Hochzeit kommt. Meine Mutter weiß zwar Bescheid, mag ihn dennoch nicht, da eben diese Dinge damals vorgefallen sind, die Mich komplett zerstört haben. Mein Vater weiß nichts und ich habe Angst dass er ihn nicht akzeptieren wird, da er aus dem selben Land wie ich kommt. Ich hoffe sehr, dass jemand mir einen Rat geben kann.

danke im Voraus!

Religion, Familie, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung
Wie könnte ich darüber (Schule) mit meinen Eltern reden?

Ich habe (diagnostizierte) psychische Erkrankungen. Bin in Therapie. Neulich habe ich es geschafft, mit meinen Eltern mal über ALLES zu reden. (Vermeide das Gespräch sonst immer, weil ich Panik davor habe, mich zu öffnen.)

Es geht mir sehr schlecht. Meine Noten haben so nachgelassen, dass ich das Schuljahr nicht mehr schaffen kann. (Q1 verhauen...) Das belastet mich enorm, da mir die Noten viel bedeuten und es für mich das letzte 'funktionierende Stück' meines Lebens war, an das ich immer immer dann klammern konnte, wenn es mir richtig mies ging. Ich habe mich u. a. aufgrund der schlechten Zensuren sehr stark selbst verletzt. Bin momentan 'clean', aber habe Angst, wieder die Kontrolle zu verlieren.

Ich war jetzt länger krankschrieben & nicht in der Schule, weil gar nichts mehr ging. Ich möchte wiederholen u. einen gesünderen Bezug zu den Noten bekommen. Viele meiner Lehrer denken, dass ich faul geworden wäre u. deshalb so schlechte Noten hätte. Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber sie verstehen mich nicht, meinen, dass sie 'so etwas noch nie hatten u. sich nicht damit auskennen.'

Meine Eltern meinten, dass ich ihre Unterstützung habe, wenn ich Hilfe brauche. Mein Therapeut hat vorgeschlagen, mir ein Attest auszustellen, damit ich erstmal von den Noten befreit bin & stabiler werden kann. (Er weiß von dem SVV und allen anderen Dingen.) Ich traue mich aber nicht, mit meinen Eltern zu reden.

Mit meinem Klassenlehrer habe ich gesprochen, aber er versteht mich nicht.

Wie kann ich es schaffen, das Gespräch mit meinen Eltern zu suchen? (Ich möchte persönlich mit ihnen reden. Ich will nicht, dass das mein Therapeut für mich macht, weil ich alleine lernen muss, meine Sorgen zu äußern und mich meinen Ängsten stellen muss.)

Wie würdet ihr als Eltern reagieren, wenn euer Kind euch so etwas sagen würde?

Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Noten, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Warum behandeln mich meine Mutter und meine Freundin als wäre ich ein/deren kind?

Hey ich bin 29/m bin halb Deutsch.

Meine iranische Mutter lebt seit 2 Jahren wieder im iran.

Seit 4 Jahren hab ich eine Freundin.

Ich frage mich manchmal warum mich meine Mutter und meine freundin wie ein Kind behandeln.

Meine deutsche Freundin 28 tut immer so als wäre ich iht Sohn.

Sie sagt zb. "Du armer kleiner" "mein Name, kannst du da bitte aupassen" "mein Name geht es dir gut" "schmeckt dir dass essen" "du bist soo süß"

Wenn Sie mich was frägt und ich es eigentlich nicht will, sie mir aber in die augenschaut kann ich immer schlecht nein sagen.

Meine Mutter macht dies auch immer so ähnlich, und sagt immer wie toll ich bin usw. Verstehe ich ja noch da sie weit weg wohnt und mich fast nie hatte. Sie sagt auch immer mein (kleiner) Sohn

Also ich bin kein muttersöhnchen oder so, aber ja ich vermissen meine Mutter sehr und mich freut es wenn sie hier ist und uns besucht. Sie sagt auch immer wie ich mich gegenüber meiner freundin zu verhalten hab. Und dass ich mal mit ihr ausgehen soll usw.

Bin eher so der Werkstatt Typ der an seinem Auto rum schraubt und beziehungs mäßig nicht so erfahren bin.

Die zwei verstehen sich blendend, meine Mutter sieht meine freundin wie ihr eigenes Kind an, wenn dir zusammen sind dann sind es einfach wie beste freunde.

Warum behandeln die mich so als wäre ich ein kleines Kind bzw. So 20 rum

Ich glaub dass die des süß finden

Oder ihr eigenes Kind.

An sich gefällt es mir also schlimm ist es nicht.

Leben, Deutsch, Mutter, Familie, Freundschaft, Indien, Asien, Vater, Iran, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung, Orient, Abstimmung
Kann ein narzisstischer Vater sein Kind überhaupt noch lieben wenn er ihm jedes Mal mit Gewaltdrohungen usw... ankommt?

Ich habe hier über meinen Vater sowohl als auch über meine Schwester in all meinen Fragen schon sehr viel gesagt. Wer da was wissen will, schaut einfach die alten Fragen von mir bisschen durch.

Jedenfalls habe ich leider einen Vater der in seiner Kindheit vom eigenen Vater oft geschlagen wurde und für den sich nie einer interessiert hat. Heute ist er ein Narzisst und mit ihm richtig umzugehen fällt mir sehr schwer.

Hinzu kommt noch meine dumme eingebildete Schwester die von mir denkt so nach dem Motto das ich später Hart IV Penner werde und nichts im Leben erreiche. So ungefähr denkt mein Vater auch immer über mich.

Ich sage heute schon voraus ihre Denkweisen über mich werden sie sehr wahrscheinlich noch später bereuen. Den ich gebe zwar zu, ich habe bisher in meinem Leben noch nie wirklich eine Freundin gehabt mit der ich mal paar Jahre zusammen war.

Früher hatte ich mal eine, aber die hat mich nur um mein Geld ausgenutzt deshalb habe ich die Freundschaft damals dann auch wieder beendet. Seit dem habe ich dann nie wieder eine Freundin gehabt.

Ich plane so bis Ende dieses Jahr, spätestens Mitte nächstes Jahr von Zuhause auszuziehen. Dann will ich mir eine Frau fürs Leben suchen und mit ihr wenn alles gut läuft auch Kinder bekommen und einfach eine Familie haben.

Ich weiß natürlich das es bis dahin noch ein weiter Weg sein könnte, aber ich werde definitiv versuchen diesen Weg zu gehen und mein Ziel zu verwirklichen. Aber jetzt eben zu meinem Vater.

Entstehen für ihn Situationen die ihn sehr belasten wird er sehr schnell ausfällig und droht auch mit Gewalt. Aber ich weiß schon längst das dahinter nur Luft ist weil ich kenne ihn und weiß das er das nur so sagt um mir Angst zu machen damit er sich besser fühlen kann.

Aber Angst habe ich vor ihm keine. Er erniedrigt mich jedes Mal und schätzt mich so ein wie er selber ist. Ich frage mich überhaupt noch, ob er mich noch liebt? Weil wenn ich ehrlich bin ich habe dieses Gefühl nicht.

Weil wenn man seine Kinder liebt dann droht man ihnen doch nicht mit Gewalt. Wie sind da eure Sichtweisen und vielleicht sogar Erfahrungen?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Familie und Freunde, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, narzisstische Persönlichkeitsstörung
In der Kindheit geschlagen und es gut gefunden?

Mein Freund ist Ausländer und er sagte er wurde von seinen Eltern geschlagen. Mit dem Gürtel, Backpfeife ins Gesicht, mit Stöcken aus dem Garten. Er musste sich, wenn er misst gebaut hat hinknien und hat dann mit dem Gürtel oder mit dem Stock auf seinen nackten rücken Schläge bekommen. Er durfte dabei auch nicht weinen oder klagen. Auch durfte er als Kind nicht grundlos weinen zum Beispiel wenn er seinen Willen nicht bekam oder wenn er etwas nicht bekommen hat was er wollte. Wenn er deshalb geweint hat gab es auch Schläge.

Er hat mir das so beiläufig erzählt als wäre es das normalste der Welt. Man muss dazu sagen er ist sehr höflich, herzlich, liebevoll und hat noch nie Gewalt angewendet. Wenn wir uns streiten ist er der besonnene der seine Emotionen vollkommen im Griff hat und ich eher die Person die dazu neigt laut zu werden. Ihn lässt das völlig kalt, er ist immer Herr der Situation und lässt sich nichts aus der Reserve locken. Er sagt seine Erziehung wäre das Resultat. Er sei stolz darauf so erzogen worden zu sein weil er eine viel höhere Toleranzschwelle hat und er sich viel besser selbst unter Kontrolle hat und auch in Stresssituationen einen kühlen Kopf bewahren kann.

Ich finde das so schrecklich aber offenbar gibt es gerade auch ältere Generationen die in ihrer Erziehung Schläge bekamen. Kann man das wirklich einfach so weg stecken und ein völlig normaler Mensch sein? Wie gesagt er ist liebt, herzlich, gütig, höflich, hat nie Gewalt angewendet und nichts und er ist sehr diszipliniert. Man sieht es ihm garnicht an und das finde ich seltsam. In meiner Vorstellung muss doch irgendwas kaputt gegangen sein oder kann man das wirklich einfach so weg stecken das daraus doch was gutes entsteht?

Familie, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Kindheit, Schläge
Hat mein Vater schon starke Alkoholprobleme?

Hallo zusammen.
Mein Vater wurde heute komplett dicht (er konnte nicht laufen, nicht sprechen usw) im Keller liegend aufgefunden. Wir dachten zuerst, er sei tot oder bewusstlos...auf jeden Fall liegt er gerade im Krankenhaus und ich weiß nicht so ganz, ob das noch "normal" ist wegen einer Alkoholvergiftung den Notarzt rufen zu müssen.
Soweit ich weiß hat er früher (als ich noch kleiner war) betrunken meine Mutter geschlagen und war auch aggressiv, sodass die Polizei gerufen werden musste. Normalerweise ist er ein echt lieber Vater, und ich hätte nicht damit gerechnet, ihn so im Keller auffinden zu müssen. Er trinkt manchmal ganz gerne Bier und wenn er betrunken ist (was immer dann vorkommt, wenn er frei hat), ist er sehr kindisch drauf (aber nicht aggressiv oder so).

Meine Mutter findet es garnicht gut, dass er so oft trinkt, und hat jahrelang ihn dazu versucht zu überreden, aufzuhören. Er wollte nie darauf hören.
Heute soll das aber starker Alkohol gewesen sein, dass er heimlich im Keller getrunken hat. Und das nachdem ein Freund von ihm, heute ein Treffen (wahrscheinlich um was zu Trinken) abgesagt hat...

Wenn er wieder nachhause kommt, weiß ich nicht wie wir das Theme ansprechen könnten...ob er wirkliche Probleme hat und ob professionelle Hilfe nötig ist. Fakt ist, dass das meine Mutter und eigentlich auch die ganze Familie ziemlich belastet.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir weiterhelfen..

Gesundheit, Familie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Hilfe meine Eltern kommen nach 10 jahren wieder zusammen was machen?

hi meine eltern kommen wieder zusammen.

ich brauch irgnedwie rat von anderen.

meine eltern haben sich getrennt als ich 6 war bin dann mit meiner mutter in den nahen osten gezogen für ca. 4 jahre. mein deutscher Dad hat mich dann nach DE geholt da es hier besser ist aufzuwachsen. meine mutter ist dort geblieben weil sie hier in DE niemand hat und sie in ihrem land eine firma aufbauen wollte. ihr gefällt es in ihrem land besser. sie liebt ihr land. sie meint is egeht trozdem alle paar monate wieder in ihre heimat.

ich hab sie oft gesehn in den ferien usw. wenn ich nicht zu ihr konnte ist sie immer zu mir gekommen um mich zu besuchen.

also ich weiß von ihr dass ihre kinder (ich und mein bruder) das wichtigste im leben von ihr sind und sei alles für uns tun würde.

aufjedenfall nach 10 jahre trennung. sind sie wieder zusammengekommen.

das ganze beruht sich stark auf meinen vater, mein vater kann nicht wirklich losslassen und hat alles dafür getan dass meine mutter wieder nach DE zieht.

meine oma (mutter von meiner mutter) meinte dass meine mutter auch wegen uns nach DE gezogen ist, und wegen meinem dad. man merkt auch dass sie uns liebt.

ich weiß nicht ob was mit meiner mutter los ist.

für meinen Vater zieht sie nach DE aber für ihre kinder nicht.

warum ist sie nicht schon früher hier her gezogen wenn wir kinder ihr so wichtog sind?

ist ihr unser vater wichtiger?

oder ist es einfach nur dass sie zurück in ihr land wollte weil sie hier niemand hat und sie wollte dass wir ohne ärger usw aufwachsen?

oder sie dachte sei will es mit der familie nochmal probieren so wie am anfang meines lebens.

könnt ihr mir helfen.

könnt gerne schreiben was ihr denkt bin schon älter.

Deutsch, Kinder, Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Iran, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung
Egal was ich tue immer verletze ich meine Mutter?

Hi also ich bin 15 Jahre alt und habe ständig Angst meine Mutter zu verletzen obwohl es mir doch selber so schlecht geht. Meine Mutter hatte eine sehr schlimme Kindheit ihre Mutter wurde von ihrem Vater misshandelt (welcher bereits an alkoholvergiftung gestorben ist) und es sind weitere unglaublich viele schreckliche Dinge passiert welche sie mit erleben musste. Das alles habe ich vor längerer Zeit heraus gefunden und seit dem habe ich Angst sie zu enttäuschen oder sie zu verletzen. Ich bin gerade mitten in der Pubertät und es geht mir echt beschissen ich habe große Zukunftsängste und Zweifel ständig an mir selbst. Ich weiß das ich nicht gerade die beste Tochter bin aber ich kriege es nicht hin mich zu ändern. Ab und zu nach einem Streit oder einfach so in einer völlig un passenden Situation (zum Beispiel im Auto wo alles vor einer Sekunde noch lustig war) sagen meine Mutter und ihr Freund mir das ich egoistisch sei und ander erniedrige und das ich immer schlecht von meinen Eltern rede und immer schlecht gelaunt sei. Einmal hat mir ihr Freund gesagt das ich der teufel bin was mich unglaublich verletzt hat ich aber nicht zeigen wollte. Gerade erst habe ich etwas angesprochen was mich traurig macht (was ich mich normalerweise nicht traue denn meine Mutter macht sich immer direkt nen Kopf und ist traurig) und zwar das sie mir nie zuhört und wenn ich mit ihr rede sie weg geht oder mit anderen anfängt zu reden, das sie wenn ich bei ihr bin immer telefoniert oder am Handy ist und das ich nicht so gut mit ihr sprechen kann weil sie immer gestresst oder sauer ist. Als ich ihr das gesagt habe hat sie gesagt das das nicht stimmt, das ich immer nur an mich denke, ihr Eltern erniedrige und schlecht rede und das es Kinder in schlechteren Situationen gibt welche keine Familie haben (das sagt sie mir schon seit ich ein kleines Kind bin damit ich dankbar bin). Und was mich außerdem verletzt was ich aber niemals ansprechen würde ist, dass sie immer egal was ich Tue sauer auf mich ist entweder bin ich zu glücklich und will etwas mit ihr unternehmen oder mich mit ihr unterhalten dann Stör ich sie oder ich bin zurückhaltender und rede nicht so viel dann provozier ich sie und verbreite immer schlechte Laine. Sie ist sehr perfektionistisch (wirklich SEHR) und macht sich immer selbst Stress und lässt das unbewusst an mir aus und ich weiß einfach nicht was ich tun soll es geht mir soooo kacke aber ihr geht es noch schlechter und ich kann garnichts mehr immer denke ich über sowas nach und bin kurz vorm weinen. Außerdem gibt es Menschen welchen es so viel schlechter geht als mir aber ich denke nur an mich :( tut mir leid für den langen Text welcher wahrscheinlich 100 Rechtschreibfehler hat :/

Familie, Psychologie
Warum werden Kinder in Deutschland zum Religionsunterricht gezwungen?

Hallo Zusammen,

ich bin tollerant und akzeptiere andere Werte und stelle hier nur meine persönliche Meinung dar. Daher bitte keine Bekehrungsversuche. Meine Meinung ist kein Angriff an die Christen.

Ich bin wie viele von uns gegen unseren Willen getauft und zur Kommunion indirekt gezwungen (Die Großeltern hätten einen riesen Laden gemacht, wenn ich nein gesagt hätte) ich bin nicht religiös und schon lange aus der Kirche ausgetreten.

Jeder soll frei selbst entscheiden ob er abtreibt, es sich selbst macht, sich scheiden lässt oder ein sündiges Leben lebt.

Nun ist es leider so, dass die Partnerin und derren Familie eine Taufe und ein Religionsunterricht (Katholisch selbstverständlich) als essentiel ansieht. Eine Taufe konnte ich Gott sei Dank :-) umgehen, da es hier 2x JA benötigt und ich nein gesagt habe meinen Sohn zum Sünder zu erklären und ihm den Teufel auszutreiben und die Christlichen Werte einzuprägen nur damit er nicht in die Hölle kommt, welche nur dem Angstzweck dient, Zuflucht in der kostenpflichtigen Kirchenmitgliedschaft zu finden. Er wird mit 14 nun selbst entscheiden ob er das will oder nicht.

Bald steht die Schule an und die familieren Konflikte blühen leider wieder auf. Ich bin gegen ein Religionsunterricht, da dort den Kinder ausschließlich christliche Werte vermittelt werden. Ich möchte aber das er sich frei entscheiden kann ob er Moslem, Atheist, Christ oder Hinduist wird. Oft habe ich von Nachbarn erfahren dass dort Kindern die christliche Enstehungsgeschichte (Gott erschafft die Welt in 7 Tagen) usw. beigebracht wird und gebetet wird, was ich als Angriff meines neutralen religiösen Erziehungsstils ansehe (Ich selbst glaube an das Universum, alle Kraft, Freude, Hoffnung usw. gibt es dort ich sehe es nicht schlechter an als christliche Werte. Die tollen christlichen Geschichten kann ich auch gut erfinden.).

Nun haben aber Richter entschlossen, dass die Teilnahme am Religionsunterricht und den Schulgottesdiensten dem Kindeswohl entspreche. Die Nicht-Teilnahme stellte nach Ansicht des Gerichts eine Gefährdung des Kindeswohles dar. Daher hat mein Nein keinerlei Wirkung wenn die Mutter vor dem Familiengericht klagt.

Das Urteil wurde tausenfach bestätigt. Ich bin nun traurig und sehr gekrängt, wie man mit geteiltem Sorgerecht zu christlichen Werten eines unschuldigen Kindes genötigt wird und die Macht der Kirche ausgebaut wird, indem man auf Kinder früh eine christliche Prägung vermittelt. Es wird leider alles auf einen Sorgerechtstreit rauslaufen, da wir eine zu unterschiedliche religiöse Prägung haben und die Partnerin und Familie ständig gegen meine Werte kämpfen. Wahrscheinlich werde ich das gesamte Sorgerecht verlieren und muss dann schauen wie es weitergeht, da niemand auf meiner Seite ist.

Religion, Schule, Familie, Kinder und Erziehung, Philosophie und Gesellschaft
Übertreibe ich?

Hello ihr lieben

also ich komme direkt mal zum theme:

mir geht es seit Anfang der Woche nicht gut, habe ne Erkältung und will nach der Arbeit einfach nur nachhause um mich auszuruhen. Mein Freund hat da aber anscheinend kein Verständnis für. Ständig sind wir nach Feierabend zu Familien Festen gegangen, oder zu der Schwiegermutter weil sie gekocht hat etc. Wenn ich krank bin, möchte ich das alles nicht, auch wenn’s nett gemeint ist. Ich hätte auch Verständnis für ihn, wenn er krank lieber nachhause will statt irgendwo zu sitzen. Ich habe ihm gesagt, das ich das nicht so ok von ihm finde, ich aber am 1.1 und am 2.1 zuhause bleiben will weil das meine einzigen freien Tage seit 2 Wochen sind und ich einfach auch mal nur zuhause entspannen/ausruhen will. Nun ist seine Schwester zu Besuch bei den Eltern und Silvester (also heute) sollen wir dahin und sogar dort übernachten und morgen Abend erst nachhause. Ich glaube langsam, er nimmt mich überhaupt nicht ernst. Dann soll ich im kranken Zustand noch beim kochen für heute Abend helfen und woanders schlafen. Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber ich bin lieber zuhause wenn es mir nicht gut geht und vor allem wenn ich mal endlich einen freien Tag habe. Das ist heute morgen in so einer heftigen Diskussion ausgegangen, das ich jetzt auch gar keine Lust mehr habe dort hin zu fahren. Vorallem macht die Schwester die Laune JEDES Mal kaputt weil sie ein so anstrengender Mensch ist (sagt nicht mal hallo/tschüss, also mir wurde das nicht beigebracht)

ich weiß nicht ob ich einfach übertreibe, weil ich krankheitsbedingt eh gereizt bin oder habe ich doch iwo recht?

Familie, Freundschaft, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Jugendamt?

Hallo liebe Leser/innen,

es geht um meine Schwester und deren Familie, sie hat 6 Kinder welche alle bei Ihr in einer Wohnung leben, darunter auch Ihr Freund.

jetzt zu dem eigentlichen Anliegen, das Jugendamt welches für sie und ihre Familie zuständig ist lässt alles durchgehen (wenn ich sage alles, dann meine ich alles) angefangen von ihren Kindern alter zwischen 1 1/2 und 11 Jahre welche sich gegenseitig befriedigen (Junge, Mädchen) bis hin zu der Wohnung die immer aussieht wie Sau, darüberhinaus werden die Kinder auch von Vater geschlagen oder kopfüber in eine Pfütze getaucht werden, nur weil man es witzig findet.
ausserdem war in der Vergangenheit ein Vorfall auch dem Jugendamt bekannt, als ein 4 jähriger alleine in der Stadt unterwegs war und der Verdacht einer Vergewaltigung während dieser Zeit im Raum stand, das hat sich allerdings nicht bestätigt.

was kann ich machen dass das Jugendamt endlich die Kinder wegnimmt, meine Schwester hat zwar eine Familienhilfe vom Jugendamt bekommen aber diese ist genau so wie das Jugendamt „Augen zu und durch“.

einen Großteil der Vorkommnisse habe ich dem Jugendamt gemeldet aber bis auf ein „Wehe wehe“ kam nichts dabei rum.

was kann ich machen damit dass Jugendamt endlich was macht ? Darf ich den Mitarbeitern per E-Mail drohen die Arbeitsweise bekannt zu machen ggü. Medien, örtliche Zeitung, vielleicht auch Drohnen gerichtlich vorzugehen oder einen Rechtsanwalt einzuschalten ?

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Pflicht
Er bevorzugt immer nur seine Familie? Einmischung der Familie?

Hallo ihr lieben,

ich habe leider folgendes Problem. Ich bin seit knapp einem Jahr mit einem Mann zusammen und leider mischt sich seine Familie andauernd in unsere Beziehung ein.

Eigentlich dachte ich immer seine Eltern und ich würden uns gut verstehen, bis ich gesehen habe was sie ihm so schreiben. Von „Du kutschierst sie nur rum“ bis hin zu „wieder mit ihr essen, du lernst nicht dazu“ und Drohungen den Geldhahn zuzudrehen.

Es ging irgendwann so weit, dass er mich bei einer Reise übers Wochenende 30 min vorher sitzengelassen hat weil seine Eltern ihm gedroht haben seinem Chef Beweisbilder zu schicken dass er wegfährt (er hat keinen Urlaub bekommen) und ihn rauszuwerfen wenn er fährt. Er hat mich daraufhin wie bereits erwähnt sitzengelassen.

Ein anderes Beispiel: Er muss oft zuhause sein. Ansonsten wird gemeckert bis zum geht nicht mehr, wenn er nur ein- zweimal die Woche zuhause ist und bei mir schläft. Außerdem wollte er meine Mutter kennenlernen, die im Ausland wohnt und ratet mal wer wieder in der letzten Sekunde abgesagt hat nach Buchung der Flüge etc, die meine Mutter auch bezahlt hat..

Seine Eltern wollten es wieder nicht. Ausziehen wollte er erst, aber dann doch wieder nicht weil „es für mich am bequemsten ist“.

Jetzt steht heute Silvester vor der Tür. Wir hatten lange geplant Silvester zusammen zu verbringen, aber hatten uns aufgrund der Dinge vorläufig eine Pause genommen. Jetzt hat er schon Pläne gemacht mit seinem besten Freund. Alle Kompromisse wurden abgelehnt (auch bei mir zu dritt zu feiern). Das einzige was wohl wieder geht: Bei seiner Familie feiern.

Was ist eure Meinung dazu? Das ist jetzt alles kurz zusammengefasst, ed gab schon etliche Aussprachen mit den Eltern und daraufhin wurde es immer als Missverständnis abgetan und im Endeffekt nur schlimmer.. ist sein Verhalten normal und übertreibe ich? Warum verhält er sich so?

Es ist nicht normal 57%
Die Beziehung macht keinen Sinn 43%
Es ist normal 0%
Du übertreibst 0%
Liebe, Männer, Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Streit, Einmischen
Habe eine Rabenmutter?

Mit mittlerweile 23 merke ich, was für eine Rabenmutter ich hatte.

Sie hat meinen Bruder und mich damals mit 10 und 8 JAHREN immer bei Intertoys (dort konnte man Xbox spielen, ist wie toysRus in Holland) ausgesetzt, sodass sie auf Dates gehen konnte.

Sie war nie Zuhause und wir waren häufig alleine im Auto. Da hätte wunder-wer-weiß-was passieren können.

Sie hat damals nach 1 MONAT unseren Vater geheiratet, weil er sie angeblich gedrängt hat. Mittlerweile glaube ich eher sie wollte nicht alleine da stehen mit 33. Schließlich hat mein Vater seine Neue auch erst nach 3 Jahren geheiratet.

Vor 2 Jahren hat sie ihren Krebs fingiert und seitdem ich das aufgedeckt habe nie wieder darüber gesprochen. (Zwecks Ruhe die eine Person bekommt, die eine tödliche Diagnose hat)

Ich könnte die ganze Zeit so weiter machen. Sie hat halt eine total aalglatte Art, was immer dazu führt dass man sie wieder in sein Leben lässt.

Bei mir kommen vor dem Schlafen gehen immer solche Erinnerungsfetzen hoch. Manchmal bin ich deshalb echt drauf und dran sie bei WhatsApp zu blockieren.

Aber dann kommt mein Vater, der ja sowieso ein sehr familiärer Mensch ist und versucht die Situation zu retten und pusht sie wieder in mein Leben.

Es kommt häufig vor dass ich mir deshalb ihrer beider Tod wünsche, um mich dann schlussendlich nicht mehr damit auseinandersetzen zu müssen.

Mein Vater war auch nicht immer ganz koscher mit seinen afrikanischen Erziehungsmethoden, aber bei ihm hatte ich immer das Gefühl er kümmert sich und sorgt sich und tut nicht nur so, sodass es nach Außen scheint als wäre man ein guter Elternteil.

Was haltet ihr davon?

Mutter, Familie, Verhalten, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Probleme mit Schwiegersohn?

Guten Abend! Würdet ihr eurem Mann sagen, wenn euer Schwiegersohn (SS) euch sagt, dass es für ihn Verschwendung von Lebenszeit ist, ihm zuzuhören?

Hintergrund:

Nach unüberbrückbaren Differenzen

(Er wirft mir Vertrauensbruch vor, weil ich meiner Tochter gesagt habe, dass ihr Mann ohne ihr Wissen bei uns war und an der Erbschaft meines Mannes beteiligt werden möchte, weil es so üblich sei. Obwohl mein Mann „nur“ der Stiefvater meiner Tochter ist, er den Verstorbenen so gut wie gar nicht kannte, nicht zur Beerdigung mitgegangen ist und bis heute, 10 Monate später, nicht einmal am Grab war.)

wollte mein SS nie wieder etwas mit uns zu tun haben. Ich stehe weiter zu meinem Verhalten. Hab zu SS gesagt: „Meine Tochter steht für mich an erster Stelle. Du bist mir auch wichtig, du bist mein SS und gehörst zur Familie, stehst aber leider „nur“ an zweiter Stelle.“

Am Heiligabend hat er uns dann (im Zuhause meiner zweiten Tochter) demonstrativ den Rücken zugekehrt und beharrlich geschwiegen. Es war furchtbar und mein Mann konnte die Situation auch nicht ertragen. Ich bin in Tränen ausgebrochen, wollte aber meiner Enkelchen (10 Monate, 2 3/4 und 3 1/3 Jahre) und meiner Kinder wegen bei der Bescherung dabei sein. Danach waren wir schnell verschwunden. 

Am 1. Feiertag rief meine Tochter an und wollte, dass mein SS und ich reden. Naja, ich wollte ja auch nur noch Frieden.

Kaum waren wir an dem Punkt angelangt und es wollte sich gerade Erleichterung einstellen, da haut er den obigen Satz raus. Wir wissen alle, dass mein Mann gerne redet und redet. So habe ich meinem SS gesagt, dass er sagen soll, wenn es ihm zuviel ist. Eine Situation kann man mögen, ändern oder verlassen.

DAS hätte ich noch für mich behalten können, aber dann sagte er noch:

Wenn wir mal da wären, sei das für meine Tochter keine Entlastung, weil sie ja dann noch Kaffee kochen muss. (Für Kuchen habe ich allermeistens gesorgt, gebacken oder gekauft.) 

Nächster Vorwurf: Wir wären viel zu selten da. Wir wollten uns ja gar nicht einbringen, sonst hätte mein Mann nicht angeboten, die Kosten für einen Babysitter zu übernehmen. Das tat weh!

Seine Mutter hätte drei Jobs und kümmert sich noch ums Geschäft und zwei Enkel. Das ist doch schön! Sie ist 57 Jahre alt, wohnt sehr nah dabei und ist gesund.

Ich bin 64 Jahre alt, habe seit 2010 chronische Schmerzen, meinem Mann steht in wenigen Tagen eine Herz-OP bevor und er leidet an COPD und Schuppenflechte. Außerdem wohnen wir 50 Min. Fahrzeit (Auto, einfache Strecke) entfernt.

Ich habe es meinem Mann erzählt. Er war sehr wütend und wollte eine WhatsApp schreiben. Ich konnte ihn 24 Stunden davon abhalten, dann entschied er, die Nachricht zu senden. Schlusssatz: Auf eine Antwort lege ich keinen Wert.

Jetzt herrscht totale Funkstille…

Habe ich falsch gehandelt??
Wie geht es jetzt bloß weiter?!

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie