Posttraumatische Belastungsstörung, wie mit Partner umgehen?

Hallo meine Lieben,

ich wäre euch sehr dankbar über hilfreiche Antworten…

Damit ihr das einigermaßen nachvollziehen könnte, muss ich relativ viel über meine Vergangenheit schreiben… tut mir leid schon mal dafür. Ich hab seit mehreren Jahren ein sehr schweres und ungesundes Verhältnis zu meiner Mutter. Obwohl das früher als ich klein war ganz anders war. Ich habe meine Mutter über alles geliebt und sie war immer meine Nummer eins, ich hing wie eine Klette an ihr. Ich war ohne sie immer sehr unsicher und schüchtern. Alle aus meiner Familie können das nur bestätigen, ich habe noch zwei weitere Geschwister. Aber bei denen war die Bindung nie so stark, wie bei mir und meiner Mutter. Viele meinten zu mir, dass sie und ich eine andere Art von Verbundenheit hatten. Leider ist es so, dass meine Eltern sich täglich gestritten hatten und mein Vater hatte Bzw. Hat ein starkes Alkoholproblem. Nachdem meine Mutter ihn rausgeschmissen hatte, lief alles gut am Anfang. Aber nach und nach veränderte sich das alles. Meine Mutter wurde immer mehr schlecht gelaunt und hatte starke Stimmungsschwankungen. Als kleines Kind wusste ich natürlich nicht unbedingt die Ursachen. Aber das steigerte sich nach und nach. Ich war schon immer sehr neugierig eigentlich und wollte immer alles ausprobieren… das heißt ich konnte nie ruhig sitzen bleiben auf einem Platz. Dementsprechend hab ich auch oft Ärger bekommen, allerdings hat sich ihre Wut auch von mal zu mal gesteigert. Ich weiß noch einen Moment, wo ich ihren Lieblingsslippenstift aus Versehen kaputt gemacht habe und sie hat mich mit dem Gürtel geschlagen und ich musste mehrere Stunden in der Ecke stehen bleiben. Das mit dem Gürtel schlagen wurde dann schon normal. Und als ich dann später in die Pubertät kam wurde das nicht besser. Ich weiß, dass pubertäre Kinder definitiv nicht einfach sind und ich war auch nicht einfach. Ich hab aus Prinzip immer das Gegenteil gemacht was meine Mutter wollte. Wenn sie etwas mir verbot oder nicht gut fand, hab ich es allein aus Provokation gemacht. Rückblickend natürlich total unreif und kindisch.. Wir haben uns oft wegen Kleinigkeiten gestritten und meine Mutter hat mich oft fertig gemacht, indem sie mir bei all meinen Ideen oder Vorstellungen sagte, dass das nicht gut ist und ich das eh nicht schaffe. Ich war immer sehr gut in der Schule, Lob oder Anerkennung oder stolz hab ich nie ein einziges Mal von ihr gesagt bekommen. Wenn sie mit mir nicht weiter weiß, beleidigt sie mich immer als Lügnerin und dass ich wie mein Vater bin und egoistisch bin. Sag ich einmal nein dazu ob ich ihr oder meinen Schwestern helfen kann, weil ich wirklich beschäftigt bin, sagt sie ich bin ein egoistischer und Narzisstischer Mensch. Natürlich hat mich das sehr stark verletzt und ich habe oft geweint deswegen, aber nur heimlich, denn sobald ich ihr erzählen wollte, dass es mir gerade nicht so gut geht, meinte sie, dass ich kein Recht dazu hätte, weil es ihr viel schlechter ging. Dadurch wurde ich sehr kalt.

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Keinen Kontakt zum Sohn?

Seit ca. einem Jahr habe ich keinen Kontakt mehr zu meinem jüngeren Sohn. Er ist 18 Jahre alt und lebt jetzt bei seinem Vater. Es tut weh, das er keinen Kontakt mehr möchte. War 4 Jahre alleine mit meinen Söhnen 18 u. 20 Jahre alt, habe ihnen alles ermöglicht, es hat an nichts gefehlt.

Klar, ich musste arbeiten, aber sie waren ja auch nicht mehr so jung, als die Trennung kam. Sie lebten immer in ihrem gewohnten Zuhause, Freunde durften immer vorbeikommen, ich war wohl eher eine sehr lässige Mutter, habe mich immer super mit meinen Jungs verstanden.

Als es dann wegen der Ausbildung und dem Führerschein Probleme gab, musste ich strenger werden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch meinen Lebensgefährten kennengelernt, der mich unterstützte. Dann kippte die Stimmung, ich hatte keine Unterstützung vom Vater der Jungs und Großeltern, obwohl ich alle Schritte nicht einfach so alleine entschieden habe, alles habe ich mit der Erziehungsberatungsstelle besprochen und auch die Paten sind auf meiner Seite.

Zu meinem älteren Sohn habe ich ein gutes Verhältnis und wir sehen uns regelmäßig. Anfang diesen Jahres sind dann beide Jungs zum Vater gezogen. Sie wollten nach 2 oder 3 Wochen zurück zu mir. Das habe ich aber von Bedingungen abhängig gemacht. Z.B. nicht bis Nachmittags im Bett liegen (trotz Lockdown), Berichtsheft für die Ausbildung führen, nicht bis spät in die Nacht online sein, den Führerschein machen und im Haushalt helfen.

Sie sind dann bei ihrem Vater geblieben. Der Jüngere möchte mich gar nicht mehr sehen und auch sonst nichts von mir. Weihnachten war schwer, aber ich habe mich daran gehalten und nur dem älteren Geschenke gemacht. Was meint ihr, sollte ich weiterhin abwarten oder aktiv werden?

Familie, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kann sie Schwarze Magie machen?

As selam aleykum, meine lieben Geschwister des Islams!

Eines Tages war meine Mutter auf dem Weg, meine Schwester zu ihrer Schule zu bringen. Nachdem meine Schwester in der Klasse saß, machte sich meine Mama auf dem Weg zur Bushaltestation. Da hielt sie eine Frau an und sagte zu ihr „Du bist nicht von hier“. Meine Mutter antwortete mit "nein". Diese Frau prophezeite ihr Leben und deutete an, dass wir in einer schwierigen Familären Situation sein werden.

Durch den Kosovo-Serbien Krieg wurden viele Kinder als tot erklärt. Ob sie wirklich tot waren, weiß bis heute niemand. Ich weiß ich auch nicht, ob meine Schwester damals auch wirklich tot war, oder ob es nur so gesagt wurde, damit sie als Adoptionskind weiter verkauft werden konnte.

Jedoch hat diese Frau angedeutet, dass meine Mutter 4 Kinder habe, obwohl wir nur 3 sind. Sie bot ihr Kräuter an, damit unser Leben in der Zukunft nicht schwer wird, jedoch nahm meine Mutter diese nicht an. Sie sagte ihr, dass sie eigentlich nicht hier wohnt, aber sie sich vielleicht irgendwann wieder mal sehen.

Sie war eine aus dem Ausland, meine Mutter bemerkte es an ihrem Akzent. Meine Mutter bekam einen Heulanfall im Bus, als sie nach Hause fuhr. Das war vor circa 4 Jahren.

Jetzt vor kurzem erzählte mir eine Freundin von mir, sie habe auch eine Frau angesprochen, die ihre Zukunft prophezeite. Wir haben festgestellt: es ist die selbe Frau, da sie 1:1 gleiche Sachen gesagt hat wie z.B. „Ich wohne nicht hier, aber vielleicht sehen wir uns wieder, ich weiß, Sie sind nicht von hier.“

Jedoch hat diese Frau behauptet, jemand hätte ihrer Mutter Schwarze Magie aufgehetzt, deswegen würde sie so viel streiten mit ihr. Sie sagte, dass sie für sie beten würde. Meine Freundin wurde auch von ihr gefragt ob sie Moslem sei. Sie wurde von ihr auch befragt nach ihrem Namen, ganz am Anfang, sie hatte sich diesen aufgeschrieben.

Sie hatte am Ende gesagt, sie solle ihre Gebete annehmen. Nachdem sie weg war, hatte sie auch weinen müssen. Sie sagte, es hat sich so angefühlt, als würde sie den größten Fehler gemacht haben in ihrem Leben. Sie hätte dieser Frau niemals die Chance geben sollen, mit ihr zu reden. Sie hört zwar den Koran und alles, jedoch hat sie Angst, dass diese Frau schwarze Magie auf sie macht.

Was kann man tun? Leider wird die Religion nicht so ernst genommen in unserer Kultur, jedoch versucht sie, ihren Iman zu stärken, indem sie viel liest und hört.

Danke im Voraus!

Magie, Islam, Familie, Psychologie, Muslime, Schwarze Magie, Dschinn
Warum ist es in unserer Gesellschaft so verpönt, seine Familie zu lieben bzw. Heimweh zu haben?

Das gilt bei uns alles als unprofessionell. Wenn ich z.B. daran denke, dass mein Vater vielleicht in 10 Jahren Tod ist, wenn er so alt wird wie sein Vater, dann möchte ich am liebsten jeden Tag Zeit mit ihm verbringen. Da erscheint mir jede Zeit weg von daheim als elende Verschwendung.

Oder wenn ich ganz aktuell schaue: Es gibt viele Verwandte, bei denen es vielleicht in zwei, drei Jahren vorbei ist. Verwandte, wo man jetzt schon merkt, dass es steil bergab geht. Da ist für mich der Gedanke, nur am Wochenende in der Heimat zu sein, eine absolute Horror-Vorstellung, weil ich dann so viel Zeit wie möglich noch mit ihnen verbringen möchte.

Auch Familienfeste, Geburtstage, heimische Traditionen usw. Ich hab nie Angst, die weite Welt zu verpassen; ich hab in der weiten Welt immer Angst, meine Heimat zu verpassen.

Ich krieg allein schon beim Gedanken an einen Wegzug Heimweh, obwohl ich noch gar nicht weg bin.

Aber wenn ich mit anderen Leuten darüber rede, dann werd ich immer ein bisschen verspottet. Ich gelte als Weichei.

Es gibt ja Leute, wo z.B. die Kinder in Frankfurt und die Eltern in Hamburg wohnen und wo man sich vielleicht höchstens an Weihnachten mal sieht. Das wär für mich der reinste Horror. Wenn mein Vater dann noch 5 Jahre leben würde, würd ich ihn dann ja nur noch 5 Tage mal sehen. Ich weiß echt nicht, wie Leute das aushalten.

Ich bin 20, aber ich kann immer erst beruhigt ins Bett gehen, wenn ich ein Bussi vom Papa bekommen habe, weil ich immer denk, das könnte ja die letzte Nacht sein. Und manchmal würd ich am liebsten wie als Kind im Bett zusammen mit meinen Eltern schlafen.

Und bevor ihr mir irgendwelche Komplexe unterstellt, ich hab meine Freunde genauso lieb und möchte sie am liebsten immer um mich herum haben.

Aber wenn ich sowas irgendwo erzähle, werd ich immer nur ausgelacht oder mir wird gesagt, dass ich erwachsen werden soll.

Familie, Freundschaft, Menschen, Deutschland, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Heimweh, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Will mit meiner besten Freundin zum Psychiater aber meine Mutter voll dagegen?

Also meine beste Freundin hat sehr strenge Eltern auf einer anderen art. Die Mutter mekert sie wegen Kleinigkeiten so viel an, die Mutter hat ihren Bruder als der noch jünger war auch mal fast mit nem Stuhl geschmissen und ihm sein Auge verkratzt usw. Auch die Mutter hat bei ihr bei Sachen die schuld auf mich geschoben und obwohl ich mit den Dingen gar nix zutun habe & hat richtig Drama gemacht. Meine Freundin hat sich rassiert und die Mutter wollte es nicht und hat gesagt das sie es von mir angeschaut hätte. Meine Mutter hat mit ihr geredet und die meinte, das sie es gar nicht so meinte und und... Danach hat die Mutter ihr immer richtig ärger gegeben und einmal hat die Mutter auch an ihren Ohren & Haaren gezogen. Sie auf den Boden geschuckt & sie auch gekratzt das sie Kratzer im Gesicht hat. Die Mutter regt sie auch nur noch auf. Meine Freundin meinte auch, das sie Angst vor ihr hat und keine liebe zu ihr spürt und sie auch hasst. Meine Freundin meinte auch das die Mutter sie immer sehr stresst und der ganze Druck von ihr & dann auch noch Kleinigkeiten dazu kommen wie Schule die auch stressen. Das sie sich auch mal angefangen hat zu ritzen & auch selbstmord Gedanken hatte und mit ihre Freundin die starke Depressionen hat drüber geredet haben wie sie sich umbringen können, sie hatten es also vor beide zu machen. Sie hatte vor sich einfach vor den Gleisen zu stellen, hat es aber nicht gemacht weil ein Freund die abgehalten haben das sie sich doch um entschieden hat & weil sie sich Gedanken gemacht hat was sie alles noch machen will bevor sie stirbt.

Sie meinte auch das ihr Bruder schon paar mal überlegt hat aus dem Fenster zu springen.

Ich meinte zur ihr das sie es vllt mit dem Psychiater probieren sollte weil es so nicht weiter gehen kann, da die Mutter sie auch so kaputt macht. Wir hatten auch vor das wir zusammen zum psychater gehen ohne es ihren Eltern zu sagen.

Ich hab das alles auch meiner Mutter erzählt & sie meinte zu mir das es von der Mutter nicht okay ist & ich mich aber raus halten soll und mich nicht einmischen soll. Das es eine Familiensache ist & sie es selbst regeln sollen & dann meinte sie noch das wir damit so viel anstellen können & sie dann zur Pflegefamilie muss und ob sie das auch wirklich will. Dann meinte sie noch so „Wen die Eltern Alkoholiker wären dann okay könnte ich verstehen aber bei sowas nein". Also sie will nicht das ich mit ihr dahin gehe. Ich hab dann auch meine Meinung gesagt und das ich für sie da sein will & sie auch unterstützen. Sie meinte dann wen halt meine Freundin von der Familie raus geholt wird das die Mutter dann denken könnte das ich schuld bin. Ich meinte das es mir egal ist und das was die Mutter macht krank ist.

Was soll ich jetzt tun? Eure ehrliche Meinung zu dem ganzen? Ich weiß gerade echt nicht was ich machen soll

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Hat meine Mutter einen heimlichen Verehrer?

Hii,

Meine Mutter und ich hassen unser Vater. Er gibt uns nur Aufgaben. Beleidigt uns (mehr meiner Mutter). Gibt die Schuld immer an ihr. Kurzgesagt er behandelt meine Mutter sehr sehr sehr grauenvoll. Man kann das nicht mal vorstellen wie schlimm es ist jeden Tag das Geschreie von meinem Vater anzuhören und meine Mutter fast immer in Tränen. Sogar Geschenke für Weihnachten vergisst er sie zu machen und sogar vergisst er ihr Geburtstag. Meine Mutter meinte schon seit sehr langem dass sie sich scheiden lassen will aber hats noch nie getan und warum? Weiss ich nicht.

Zum Thema: Seit September hat meine Mutter Instagram und hat über viele Leute geredet. Schon seit einiger Zeit ist sie viel am Handy. Früher durfte ich auf sein Handy schauen aber jetzt nicht mehr. Ich dachte dass währe normal wegen der Arbeit. Eines Abends aber als sie am Handy war konnte ich einen Augenblick drauf sehen bevor sie es schliesste und sah einen unbekannte person. Ich kenne alle Freunde die meine Mitter kennt aber diese war ganz neu. Gestern Abend bekam sie eine Nachricht und lächelte und rannte ins Schlafzimmer und schliesst die Tür. Einfach aus dem Nichts. Ich ging zu ihr und sie schrie mich wütend an dass ich gehen soll. Heute klingelte das Handy von ihr 2 mal und dann nahm ich es weil sie am Steuern war. Ich habe kurz den Namen von der Person gelesen und etwas mit einer Verabredung zum Bier trinken. Am Anfang stand statt sein Namen " Meine Liebe" mit diesen Emogji "🥰". Am Schluss der Nachricht wieder diesen Emogji aber 2 Mal. Danach schrie sie mich an und sagte ich soll ihr Handy nie wieder anfassen.

Kann es sein dass sie hat einen heimlichen Verehrer hat ?

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Hilfe, wir pflegen meine demente Großmutter und werden wegen Betrugs angezeigt?

*Meine Mutter(53) pflegt meine schwer demente Großmutter(94) seit ca. fünf Jahren sehr intensiv, die letzten zwei Jahre ist sie meistens zwei- bis dreimal am Tag bei ihr. Ich(w18) kümmere mich auch seit zwei Jahren intensiv und wohne seit ca. einem Jahr bei ihr.

Meine Großmutter hat insgesamt 4 Kinder, zwei davon kümmern und interessieren sich beinahe gar nicht für sie, einer der beiden ist mittlerweile zum Anwalt gegangen (nach einigen heftigen Außeinandersetzungen bei denen die beiden sehr beleidigend waren und die Hand gehoben haben), mit dem Vorwurf, dass meine Mutter die Konten meiner Großmutter leergeräumt habe. Da meine Mutter die Einkäufe und sonstige finanzielle Angelegenheiten regelt, hat sie die Bankkarte bekommen und bekommt Pflegegeld, da meine Großmutter Pflegestufe 4 hat.

Wir waren mittlerweile beim Rechtsanwalt, welcher jedoch meinte, dass die beiden anderen Geschwister rein rechtlich das Recht hätten zu verlangen, dass meine Mutter alles zurückzahlen müsse. Da wir in den letzten Jahren zwei Wasserschäden hatten, zwei Bäume fällen lassen mussten und natürlich Verpflegung für meine Großmutter, die Pflegekräfte und mich, die auch einiges kostet, kommt da einiges zusammen. Weitere Streitthemen sind, dass die beiden anderen Geschwister meine Großmutter ins Heim stecken wollen, wogegen meine Oma sich seit jeher gesträubt hat, als auch, dass meine Mutter um eine Aufwandsentschädigung für mich bat, da ich die Chance auf eine Ausbildung für die Pflege meiner Großmutter aufgegeben habe.

Wichtig ist auch, dass alle vier Geschwister in der Pflegevollmacht stehen und eins der beiden anderen Geschwister als rechtliche Verteterin eingetragen ist, da se die älteste ist. Außerdem ist zu bedenken, dass meine Großmutter nachts meist mehrmals aufsteht und demenzbedingt aggresiv ist.

Wir sind am verzweifeln und ich hoffe, dass irgendjemand einen Tipp hat.

Pflege, Demenz, Familie, Recht, Anzeige, Demenzbetreuung
meine Mutter behandelt meine Schwester und mich schlecht, was tun?

Kurz vorab, ich wollte eigentlich nicht im Internet nach Rat fragen, da ich aber sonst niemanden um Rat bitten kann, muss ich es hier machen.

Meine Schwester und ich sind beide Minderjährig (unter 16), mein Vater arbeitet und meine Mutter ist eine arbeitslose Hausfrau, aber versucht durch das Verkaufen von Sachen im Internet Geld zu verdienen. Da sie das zu "ernst" nimmt und viel Zeit damit verbringt, hatte sie nie wirklich Zeit meiner Schwester und mir Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken. Richtig aufgezogen hat sie uns auch nicht. Meine Mutter geht außerdem nie raus und deswegen muss mein Vater alle Einkäufe und vieles mehr erledigen und hatte deswegen auch wenig Zeit meine Schwester und mich zu erziehen.

Wir haben außerdem schon vor mehreren Jahren gemerkt, dass meine Mutter sehr schnell aggressiv und laut werden kann, denn wenn ihr etwas nicht passt, fängt sie an zu schreien und hat uns früher auch geschlagen, was jetzt aber nicht mehr der Fall ist, da wir versuchen alles nach ihren Regeln zu machen (sind sehr viele Regeln, aber sie hat vermutlich in Fast jeder Situation aufgehört zu schlagen, da wir älter geworden sind). Manchmal rastet sie sogar so stark aus, dass sie im Nachhinein Sachen kaputt macht. Mein Vater hingegen ist der eher ruhigere Mensch und schaut nur zu, wenn meine Mutter uns anschreit oder wird aufgefordert auch was gegen uns zu sagen. Manchmal wird auch er von ihr angeschrien, aber er macht trotzdem nix.

Zum Glück haben meine Schwester und ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater und haben früher in Gesprächen oft erwähnt, dass wir das Verhalten unserer Mutter nicht sehr mögen, aber ich kann mich nicht mehr erinnern, was er dazu sagte.

Ich habe auch schon mit meinen Großeltern (Mutterseits) darüber geredet und sie sagten, dass wenn meine Mutter uns weiterhin so anschreien sollte, dass wir die Polizei anrufen sollen, aber ich weiß nicht wirklich, ob die Polizei was dagegen machen könnte. Wäre da nicht das Jugendamt oder sowas ähnliches besser? Ich weiß nicht mehr weiter

Alle sagen immer man muss seine Mutter akzeptieren, da sie dich 9 Monate im Bauch getragen hat usw., das kann ich auch verstehen, ich habe es auch versucht, aber es ist schwierig sie nach diesen vielen Jahren zu akzeptieren und zu verstehen, warum sie das macht. Ich habe mir gedacht, dass sie vielleicht manchmal zu streng ist, weil sie sich um uns Sorgen macht und uns so ihre Liebe zeigt, hab aber schnell gemerkt, dass dies nicht der Fall ist. Vielleicht ist sie auch durch den ganzen Stress so streng oder sie ist ganz einfach nicht als Mutter geeignet.

Kann mir bitte jemand helfen, was ich als nächstes tun soll? Ich kann das einfach nicht mehr aushalten.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Verbotene Liebe, ich brauche dringend einen Rat!?

Ich bin 18 Jahre alt und Türkin ich habe einen Freund wir sind sehr ernst miteinander und wollten heiraten. Ich hab mein Vater davon erzählt (er ist streng, wir sind Gläubige moslems) Und er hat Forschungen über diesen Jungen betrieben.. Da kam durch unterschiedliche Quellen raus das er mal gekifft hat, was auch stimmt!! Er macht es aber nicht mehr ganz sicher. Mein Vater ist ausgerastet er hat gesagt dass er mir das nicht erlaubt, dass ich den Kontakt abbrechen soll und dass ich diesen Jungen niemals heiraten darf.. Er ist auch zu seiner Familie gefahren und hat denen und meinen Freund das selbe gesagt. Mein Freund, seine Familie und ich haben allerdings nicht die Hoffnung aufgegeben wir wollen alle dass es klappt!!! Ich hab mein Vater jetzt gesagt dass ich kein Kontakt mehr mit ihm hab. Mein vater hat mich auch geschlagen (Blaues auge, blaue flecken, Haare rausgezogen und mein Ohr hat sogar von innen geblutet. Ich weiss nicht was ich tun soll was kann ich machen damit mein Vater einsieht dass wir uns lieben? Mein Freund tut alles damit wir in Kontakt bleiben als ich kein Handy hatte weil mein Vater es mir weggenommen hat ist er zu meiner Ausbildungsstelle und hat mir eins gebracht so dass wir weiterhin in Kontakt bleiben konnten. Er motiviert mich jeden tag und sagt nicht aufgeben wir schaffen das wir brauchen geduld sein vater sagt das auch! Seine Mutter hat mich sogar angerufen und gesagt dass sie für mich da ist und dass wir niemals unseren Willen verlieren sollen.. Ich kann nicht mehr ich möchte ihn wirklich heiraten.. Zwar erst in 3 jahren nach meiner Ausbildung aber jetzt würde ich mich gerne Verloben wir wollen es beide seine Familie will es nur mein vater ist dagegen ich halte es nicht mehr aus ich will weder mein Freund noch mein Vater verlieren bitte helft mir!!

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Zuhause Ausziehen, Sorge um finanzielle Lage der Eltern ?

Hallo ihr Lieben, vielleicht könnt ihr mir helfen und entschuldigt den langen Text.

Ich bin Einzelkind (fast 24) und meine Eltern haben ein Grundstück mit zwei Häusern. In dem zweiten Haus wohnten meine Großeltern, dieses habe ich vor 5 Jahren übernommen, jedoch war und ist es nie mein Traum/Ziel gewesen dort für immer zu bleiben. Es war halt einfacher fürs Erste dort zu wohnen.
Jetzt steht mein Umzug in die Stadt bevor (20 Minuten entfernt), zusammenziehen mit meinem Partner.

Nach einem Gespräch mit meiner Mutter habe ich erfahren, dass meine Eltern erhebliche Mehrkosten tragen müssen wenn ich ausziehe. Das Haus kann nicht verkauft oder untervermietet werden, das gibt die Wohnsituation und Lage nicht her.
Sie müssten also weiterhin Strom, Wasser, Versicherungen usw. zahlen. Eben meinen Teil den ich vorher zahlte, stilllegen kann man das Haus nicht, da es trotzdem gewärmt werden muss, damit es nicht verfällt, Versicherungen nicht kündigen (im Falle eines Brandes oder Wasserschaden). Ich würde gern weiterhin dafür zahlen, aber selbst das gibt meine finanzielle Lage nicht her, Haus und Wohnung zu zahlen.

Ich weiß, dass ich mein eigenes Leben leben muss, sie selbst sagen es auch, man muss halt mal raus und selbstständig werden.

Die Mehrkosten für ein zweites Haus werden sie vom Ersparten tragen müssen, aber was wenn das mal alle ist? Sie wollen dafür dann nicht mehr in den Urlaub fahren, notfalls alles verkaufen müssen, das wiederum würde meinen Vater der dort aufgewachsen ist psychisch zerstören.

Mein Gewissen zerfrisst mich, aber ich sehe dort einfach nicht meine Zukunft und zwei-generationen-wohnen lag mir und auch meinem Partner nie.

Ich weiß einfach nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll.

Finanzen, Familie, ausziehen, schlechtes gewissen
Wie bringe ich meiner Familie bei, dass ich lesbisch bin?

Ich habe das Problem mit meiner Familie und meinen Eltern, sie wissen nicht dass ich lesbisch bin. Außer meiner Mutter hab ich das mal vor 2, 3 Jahren versucht an zu vertrauen und zu erklären. Und zu diesem Zeitpunkt war ich mir auch unsicher, ob ich nicht auch bisexuell bin. Unter anderem bekam sie sogar mit, dass ich mal eine kurze Beziehung hatte mit einer Frau, wovon sie nicht gerade begeistert war. Diese ging aber schnell zu Brüche, weil es irgendwie einfach nicht passte. Ja und letzte Woche kam dann der Dämpfer, mein Vater hatte Geburtstag und ich fragte, was er sich wünscht und er sagte dann, er wünsche sich, dass ich mir "Einen" endlich finde. Ich war entsetzt, versuchte aber mir nichts an merken zu lassen. Er weiß ja nicht, dass ich eigentlich lesbisch bin und eigentlich mehr oder weniger auf Frauen stehe. Das merke ich halt immer wieder und ich hätte auch Nichts dagegen, wenn ich eine hübsche Frau finden würde und mit der später zusammen leben würde. Aber wie gehe ich damit in Zukunft um? Solche Erwähnungen oder Anmerkungen kommen in letzter Zeit immer häufiger. An Weihnachten hat er das auch gesagt, wo er getrunken hatte und an meinem Geburtstag auch: "Jetzt wirds Zeit, dass du den richtigen findest". Aber ich bin doch lesbisch, was mach ich nur? Wie bringe ich dem das nur bei? Andere Familienmitglieder wie meine Oma, sprechen mich auch öfters daraufhin an: "Bist du immer noch Single?" Ja ich bin halt schon 29 und wohne noch bei meinen Eltern, aber habe halt nicht die passende Frau bis Jetzt gefunden. Ja und meine Mutter will das irgendwie verdrängen, sie will es nicht wahrhaben und sagt "Besser wäre für dich ein Freund". Es belastet mich auch ein wenig emotional, weil ich darauf immer wieder angesprochen werde. Meine Cousine hat letztens auch im November gesagt "Hast du immer noch kein Freund" ? Und wie soll ich damit umgehen, bis jetzt habe ich immer gelogen und auf Hetero gespielt. Aber ich kann mich ja auch nicht von Heute auf Morgen outen. So wie ich meinen Vater kenne, ist er nicht tolerant und meine Verwandten auch nicht. Im Sommer haben wir mal zusammen gegrillt, da hat mein Onkel gesagt "Schwule und Lesben wären für Ihn Abschaum" und alle stimmten zu. Ich weiß selbst nicht, wie es zu diesem Thema kam. Aber sowas sagt man doch nicht. Ich blieb ganz ruhig und sagte Nichts dazu. Auch Jahre davor fragten Verwandte und Bekannte immer wieder mal, ob ich einen Freund hätte oder ob ich immer noch Single bin. Früher war es weniger. Aber in letzter Zeit spitzt es sich zu, vor allem bei meinem Vater. Er hat das auch schon öffentlich zu seiner Schwester gesagt "Ihm sein Wunsch wäre, dass ich einen Mann finde "

Familie, Freundschaft, Psychologie, lesbisch, Liebe und Beziehung

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