Neuer Partner-Familienprobleme?

Guten Abend,

ich habe es trotz meiner extremen Bindungsängsten und Traumas geschafft mit meinem Partner eine gesunde Basis für eine Beziehung aufzubauen. Ich bin so glücklich. Wir waren schonmal ein Paar, aber damals hat es halt nicht gepasst.

Ich bin mir absolut sicher: er ist der Richtige. Ich möchte mein Leben mit ihm verbringen.

Das Problem ist nur ich komme aus sehr schwierigen Familienverhältnissen (Narzissmus, Gewalt, etc.). Jedes Mal wenn ich zuhause bei meinen Eltern bin/war oder wir telefonieren, schreiben, etc zieht es meine Laune total in Keller. Natürlich bemerkt mein Freund das. Ich bin mir aber unsicher ob ich ihm von dem toxischen Verhältnis zu meinen Eltern erzählen soll oder ob es noch zu früh ist. Ich will ihn auch nicht verschrecken oder sowas. Aber er merkt es mir halt an und fragt dann immer nach (was ja verständlich ist). Bis jetzt habe ich mir immer irgendwelche Ausreden einfallen lassen, warum ich schlechte Laune habe. Aber ich möchte ihn auch eigentlich nicht anlügen:/

Was denkt ihr? Soll ich es ihm erzählen oder doch lieber nicht?

Mich belastet das Thema sehr, weil ich weiß, er weiß ich erzähle ihm nicht die Wahrheit. Aber für mich ist es sehr schwer persönlich über meine Familie zu sprechen. :/

Erzählen 100%
Warten 0%
Liebe, Familie, Freundschaft, Verwandtschaft, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Partnerschaft
Meine Schwester entscheidet über mein Leben und verbietet mir alles?

Sie verbietet mir am Handy zu sein, aber sie selbst macht es natürlich stundenlang.

Sie übertreibt mit Body Positivity und verbietet mir mich zu wiegen, und zwingt mich alles zu essen was ich kurz ansehe.

Ich darf doch auf mein Gewicht achten oder etwa nicht?

Sie verbietet mir auch Sport zu machen.

Bevor ihr denkt ich wäre magersüchtig und meine Schwester macht alles richtig ich bin 1.57cm groß und wiege 53.5 kg

Sie schleppt mich von hier nach da und plant meinen Tag vor und zieht den eiskalt durch.

Ich habe nichts mehr selbst zu entscheiden in meinem Leben.

Dazu gibt sie ständig Kommentare ab, wenn ich versuche etwas selbst zu machen "Neee das ist falsch und hält mir wieder einen Vortrag wie es richtig geht, sogar bei Sachen wie Butter aufs Brot schmieren oder wie man richtig sein Zimmer aufräumt, wo es eigentlich kein richtig und kein falsch gibt.

Sie ist ständig schlecht gelaunt und patzt mich dann an wieso ich schon wieder so scheiße drauf bin, sie zieht mich runter.

Sie kontrolliert wo ich hingehe kaum erhebe ich mich von meinem Platz frägt sie sofort "wo gehst du hin"?

Sie findet es armselig dass ich gerne Deutschrap höre und lacht mich dafür aus dass ich Musik von Lea höre.

Ich habe schon versucht mit ihr zu reden wenn sie mal gut drauf ist aber dann ist sofort wieder die Stimmung am Arsch.

Was soll ich nur tun, bitte helft mir!

Leben, Familie, Schwester
Familie oder Freund entscheiden?

Hallo zusammen. Ich habe seit nem halben Jahr einen Freund und wir haben schon Zukunftspläne zusammen. Ich habe seine Familie schon kennen gelernt und er ist der festen Überzeugung das ich die richtige für ihn bin, sowie ich der Meinung bin das er der richtige für mich ist. Ich habe es meinen Eltern letzte Woche erzählt und sie sind beide ausgepackt, weil er eben kein Landsmann ist. Sie haben mir ein Ultimatum erstellt, entweder machst du Schluss und bleibst bei uns oder du gehst zu ihm und vergisst uns. Es hat mich ziemliche Nerven gekostet die letzten Tage bin ich nur noch am heulen. Natürlich liebe ich meine Eltern aber ihn will ich auch nicht aufgeben. Meine Freunde sind der Meinung das ich gehen sollte….. aber der Gedanke das es meine Grosseltern kränken könnte macht mich genauso fertig. Ich war so verzweifelt das icv sogar eine Wahrsagerin gesucht habe. Sie meinte zu mir wenn ich bei den Eltern bleibe werde ich nie wieder glücklich sein, auch wenn ich heirate oder überhaupt einen Partner finde….ich würde mein lebenslang meinen Eltern vorwürfe machen. Sollte ich mich für meinen Freund entscheiden, dann würde es mir mit ihm gut gehen, nur psychisch wäre ich kaputt, weil die Szenen mit meinen Eltern mich verfolgen werden. Sie meinte meine Eltern würde vollkommen mit mir abschliessen und nicht mal Frieden schliessen wollen, auch wenn ich Kinder haben würde.

Eins ist klar egal für wen ich mich entscheide, eins davon werde ich so oder so bereuen. Bitte gibt mir einen Rat. Ich bin einfach nur noch verzweifelt. Ich weiss nicht was denken und wo das A und das O ist. Könnte mir jemand, der dasselbe erlebt hat, über seine Erfahrungen bescheid geben? Ich würde mich freuen wenn ich jemanden hätte, mit dem ich diese Erfahrungen teilen könnte.

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Selbsternannte Pflegebeteiligung macht Nachbarskindern das Leben schwer?

Wir haben jetzt seit einem halben Jahr eine neue Nachbarin, die wohnt zusammen mit ihrer Familie und ihren Pferden auf einen Hof.
Die Nachbarskinder, vor allem die Mädchen aus der Straße finden das natürlich toll und besuchen die Pferde auf dem Hof so oft sie können, sie gehen der Besitzerin natürlich auch unter ihrer Anleitung zur Hand und machen natürlich auch nur das was sie können, also keine schwere Arbeit oder so.

Jetzt gibt es allerdings ein Problem, viele der Mädels trauen sich gar nicht mehr auf den Hof bzw haben überhaupt keine Lust mehr die Pferde zu besuchen, das liegt ausschließlich an einer anderen Nachbarin die sich selbst zur Pflegebeteiligung ernannt hat, was aber absoluter Mumpitz ist, denn um die Pferde kümmern sich entweder die Tochter, die Besitzerin oder ihr Mann selbst.
Wenn die Kids durch unsere Seitengasse gehen kommen sie auch an der Koppel vorbei, sie wissen auch das sie ohne Anwesenheit der Besitzer oder der Eltern die Pferde nicht zu streicheln haben, allerdings kommt dann gleich die andere Nachbarin lauthals keifend aus dem Haus gesprungen und bürstet die Kinder ziemlich runter, auch wenn sie sich mal mit auf dem Hof mit aufhält geht sie die Kinder immer wieder an, natürlich so das es die anderen nicht mitbekommen, das die Kinder sich dann eingeschüchtert fühlen ist klar, wir reden hier von einer knapp 40 Jährigen die Kids im Alter zwischen 9 und 12 für nichts und wieder nichts ziemlich angeht.

Die Kinder trauen sich dann natürlich nicht etwas zu sagen, genauso wie die Eltern der Kinder, denn kaum rühren sich diese, geht das Lästern los oder es werden falsche Sachen herumgestreut in der Nachbarschaft.
Mir kam jetzt zumindest die Idee mit einer der anderen Mütter darüber zu reden das man sich mal zusammensetzt und ggf auch die Pferdebesitzerin mit ins Boot holt, vielmehr das die Eltern zusammen mit ihren Kindern Briefe schreiben und ihr diese in den Briefkasten werfen, klar könnte man nun sagen was geht es mich an, das ist deren Problem, aber ich muss sagen es ist einfach schade, das gleiche hatten wir hier auch schon mit einem anderen Nachbarn und seinen Schafen gehabt, da hat sich jene Nachbarin auch übelst aufgespielt und die Kinder sind irgendwann gar nicht mehr dorthin gegangen, zum einen weil sie Angst gehabt haben und zum anderen weil sie auch keine Lust hatten sich ständig ankeifen zu lassen für nichts und wieder nichts und ich finde das es langsam reicht, mit der betroffenen Nachbarin braucht man das Gespräch überhaupt nicht aufzusuchen die ist mehr als Beratungsresistent, nur irgendwie finde ich wichtig den Kindern aufzuzeigen das man sich, wenn man schon zu Unrecht angegangen wird, man sich auch wehren muss.

Wie handhabt ihr als Pferdebesitzer persönlich solche Sachen, evtl habt ihr ja auch eine andere Idee wie man das angehen kann um die betroffenen zu unterstützen?

Leben, Tiere, Kinder, Pferd, Familie, Kinder und Erziehung, Pferdebesitzer, Pflegebeteiligung, Problemlösung gesucht
Ständig an suizid denken obwohl ich das nicht möchte und ein kleines Kind habe?

Hi,

zurzeit leide ich sehr an Winterdepressionen, aber habe auch schon so seit 5 Jahren Depressionen. Mein Sohn ist 7 Monate alt und ich bin mit dem Vater des Kindes auch zusammen und leben in einer Wohnung gemeinsam. Ich bin 19 Jahre alt und habe seit einigen Wochen das Gefühl das alles unwirklich ist sobald ich rausgehe, also leide an Wahrnehmungsstörungen und Psychosen. Ich war ein Pflegekind und wurde schlecht behandelt dort und wurde kurz nach dem Ende des Aufenthalt vergewaltigt, seitdem hab ich auch diesen „Knacks“ … ich kann vernünftige Entscheidungen treffen und handele auch rational. Das einzige was mich beherrscht sind meine Angstzustände zur Zeit. Ich habe Angst vor Krankheiten, für mein Kind nicht mehr da sein zu können, meine Beziehung durch diese Angst zerstören zu können (wir sind seit knapp 2 Jahren zusammen)…

ich habe nur draußen Angstzustände und generell immer das Gefühl ich wäre krank und würde sterben obwohl ich eigentlich weis das mir normalerweise nichts passieren kann, da ich Kerngesund bin, der Tod aber auch unumgänglich ist. Ich habe psychosomatische Symptome und versuche das mittlerweile zu kontrollieren was mir manchmal gut gelingt…. Ich nehme auch Medikamente ein, nur ich habe das Gefühl diese reichen nicht mehr aus, weil ich weder mit noch ohne einen Unterschied meines Zustands festellten kann… was wäre für mich das beste?

Therapeuten nehmen mich erst in 6 Monaten, aber ich fange an suizidale Gedanken zu entwickeln und öfters dran zudenken, weil ich das Gefühl habe das meine Angst mein Leben beherrschen wird und ich unglücklich bin mein Leben mit meinem Kind und Partner nicht einfach genießen zu können und manchmal einkaufen schon eine Herausforderung ist da ich draußen ständig Angst kriege vor meiner eigenen Umwelt (Agoraphobie) auch wenn ich mich zwinge raus zugehen.
lg

Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Jugendamt informieren?

Hallo, ich habe schon mal eine Frage bezüglich des Lärmes in "meinem" Haus gestellt, da habe ich erwähnt dass der neue Partner meiner Nachbarin die Kinder bei Wind und Wetter rausschickt wenn sie nerven... Ich habe sie schon mehrmals bei mir reingelassen bis er sich dann beruhigt hat und sie wieder reingelassen hat. Heute ist es eskaliert und der hat den jungen geschlagen weil er das Baby (das gemeinsame Kind meiner Nachbarin und ihm) gestreichelt hat weil sie geweint hat. Die eine Tochter und der Sohn sind aus einer früheren Beziehung meiner Nachbarin und er behandelt sie wirklich nicht gut, sagt ihnen wie wertlos sie sind, hat heute (soweit ich weiß) das erste mal den jungen geschlagen und verbietet den Kindern nur in die Nähe des Babys zu gehen. Die Mutter muss sich Beleidigungen anhören und wurde bereits herumgeschubst sowie ihr Handy wurde ihr von ihm entwendet weil sie Beweise hat dass er das Amt betrügt (was sie nicht gegen ihn verwenden wollte). Auch an diesem Abend hatte er die Kinder verängstigt und die Polizei hat ihn gesucht wegen dem gestohlenen Handy, sie hat ihn aber wieder reingelassen. Er wohnt jetzt seit knapp 4 Monaten bei ihr ohne dass da irgendwas gemeldet wurde, hat eine Wohnung angemeldet aber lebt eigentlich im Wohnwagen. Was kann ich tun? Ich weiß nicht ob ich überreagiere oder die sorgen berechtigt sind, ich bin Stocksauer und habe jetzt die beiden größeren bei mir sitzen die mir sagen "Mama will ihn mehr als uns". Am liebsten würde ich die Bude stürmen und denen was anderes erzählen aber ich muss auch an mein Kind denken. Das Jugendamt war schon mal da weil ER sie gemeldet hat dass eine Kindeswohlgefährdung vorliegt da ihre Wohnung unsauber bist und sie die Kinder alleine lassen würde (hatten da Streit). Als das Jugendamt kam haben sie sich wieder versöhnt und beide haben den Kindern eingetrichtert wenn sie das bestätigen dürfen sie Mama nie wieder sehen somit haben die alles brav so gesagt wie die Mama es wollte.

Soll ich das Jugendamt informieren?

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!!!!!

Familie, Recht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Warum hatte sie mich geküsst?

Mich beschäftigt derzeit das meine ältere Schwester (17) sich so verändert hat und wir uns iwie fremder geworden sind. Ein paar Jahre vorher hatten wir zwar sehr viel gestritten, aber hatten auch viele schöne Momente und viel Zeit verbracht wo wir uns gut verstanden haben. Wir konnten stundenlang reden und waren sehr offen miteinander.

Am Anfang war ich froh dass sie iwann aus dem Alter raus war, ständig wie eine Klette an mir zu kleben und mich bei jeder Gelegenheit zu ärgern. Aber mittlerweile fallen mir auch wieder die schönen Zeiten mit ihr ein, die ich gar nicht so zu schätzen gewusst habe. Als ich ca. 11 war und sie 13 oder 14, war ich mit ihr alleine in ihrem Zimmer. Sie hatte mich mal wieder geärgert und ich war traurig. Dann passiert auf einmal was ganz unerwartetes: Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und beugte sich auf meine Höhe herunter, sagte dass sie mich süß findet und gab mir einen Kuss.

Natürlich war ich in dem Moment überfordert und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Das hat sie vorher noch nie bei mir gemacht, und war in unserer Familie auch nicht üblich. Einerseits fand ich das schon sehr unangenehm, aber gleichzeitig konnte ich ihr nicht böse sein und freute mich auch darüber. Ich weiß nur noch dass sie mich dann erstmal wortlos angelächelt hatte. Danach hatten wir glaub ich einfach das Thema gewechselt als ob nichts wäre.

Was würdet ihr sagen, wieso hat sie das gemacht und was hatte es zu bedeuten? Tat sie das um mich ärgern zu wollen? Wollte sie dass ich mich darüber freue als ehrlich gemeinter Ausdruck von Zuneigung? Oder sie sieht nichts Besonderes daran und wollte einfach mal meine Reaktion testen? Oder sie wollte es aus Neugier mal ausprobieren, und da war ich einfach am naheliegendsten dafür?

P.S.: Eine ähnliche Frage über die Zeit als wir jünger waren habe ich bereits schonmal gestellt; stelle diese genauer da sie glaub ich falsch verstanden wurde. Bitte spart Euch die oberlustigen Kommentare mit "Inzest", "Saarland" und "Alabama", darum geht es nicht.

Sie wollte dass Du Dich darüber freust 75%
Ist nichts besonderes, genau gleich wie auf Wange 19%
Wollte es einfach mal ausprobieren, sieht nichts Schlimmes daran 6%
Sie wollte Dich ärgern, als kleines Kind behandeln 0%
Sie wollte nur Deine Reaktion testen und Grenzen austesten 0%
Normale Begrüßungsgeste aus ihrem Bekanntenkreis, übernommen 0%
Liebe, Familie, Freundschaft, Frauen, Jugendliche, Küssen, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester, Umfrage
Wie kann ich mit meiner Mutter darüber reden?

Heute ging es mir richtig scheiße. Ich fühle mich schon seit einigen Wochen nicht so gut aber heute war es besonders schlimm. Ich dachte mir dass ich meiner Mutter das sage, was schon sehr viel Mut gekostet hat, weil ich es halt nichtmehr richtig aushalten kann. Irgendwie ist mir alles egal und meine Gefühle fühlen sich andauernd so Fake an, da ich sie einfach “abstellen” kann. Dazu fühlt sich alles um mich rum so an als würde ich einfach nur träumen. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll um ehrlich zu sein. Ich dachte mir auch es kann nicht so schlimm werden, weil es meinen Bruder vor ein paar Jahren auch nicht so gut ging und da war sie voll verständnisvoll und so.

Also dannn sag ich ihr es heute und die fängt einfach an mich anzumotzen und zu sagen, dass ich nur übertreibe und dass es jeden mal scheisse geht. Kurz gesagt: ich sollte mich nicht so anstellen.

auch vor einer Woche, wo ich ihr irgendwie mit den Computer helfen sollte, hab ich ihr halt normal was gesagt, als Hilfe zum Drucken, und sie fängt an komplett auszurasten und mich anzuschreien. Mein Vater war auch im Raum und als er ihr gesagt hat, dass das, was die da gemacht hat nicht geht, hat sie so getan als hätte sie alles richtig gemacht.

Mein Bruder muss nie was machen. Der kann richtig Scheisse bauen, was er auch oft genug macht, und ihr ist es egal. Sobald bei mir auch nur das kleinste Bisschen nicht stimmt, rastet sie aus wie sonst was.

Was soll ich denn noch tun? Ich meine ich kann ja nichtmal mit ihr reden, weil sie es halt garnicht einsieht. Ich will wirklich darüber reden, aber das geht nicht.

Mutter, Familie, Psychologie, Bruder, Liebe und Beziehung, Tochter
Ist meine Mutter psychisch krank?

Hallo,

Ich habe ein ziemlich großes Anliegen was mich jetzt mittlerweile schon seit 20 Jahren beschäftigt und leider kann ich mit niemandem darüber reden . Um einen kleinen Einblick zu bekommen: Ich hatte schon immer ein schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter ich war auch sicherlich kein einfaches Kind da ich immer Probleme in der Schule hatte. Seit meiner Kindheit wurde ich von ihr mit Beleidigungen z.B " ich würde jetzt gerne deinen Kopf gegen die Wand hauen" "ich bin fett und nutzlos" "ich wünschte du wärst tod" und teilweise (eher selten) mit Schlägen, ziehen an meinen Haaren und werfen von Dingen von ihr "zu recht gewiesen". Solche dinge geschahen bei Situationen wie z.B vergessene Hausaufgaben oder ein unaufgeräumtes Zimmer. Auch bei wirklichen Alltagssituatonen rastet sie immer noch aus und steigert sich sehr rein das man wirklich Angst bekommt. Diese Situationen waren damals wöchentlich.Heutzutage dementiert sie das das alles jemals statt gefunden hat obwohl erst heute wieder eine Situation statt gefunden hatte in der sie meinte sie würde mir jetzt gerne einen Topf auf den Kopf hauen also glaube ich das sie das alles verdrängt. Um zum Punkt zu kommen: Ich werde in den nächsten Tagen ausziehen was für mich so eine extreme Erleichterung ist. Ich stehe an einem Punkt wo ich mich frage ob es nicht besser wäre den Kontakt zu ihr ganz abzubrechen. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen zu dem Thema gemacht? Könntet ihr eine zerstörte psyche eurer Mutter verzeihen? Sie hat zwischen durch Phasen in denen ich mich ganz normal mit ihr unterhalten und sie fast schon sympathisch wirkt. Ist das vielleicht schon normal das Mütter sich so verhalten bzw. Übertreibe ich ? Selbst wenn ich selber kein einfaches Kind war fällt es mir schwer zu glauben das das alles berechtigt und im richtigen Verhältnis war

Familie, Gewalt, Psychologie, Narzissmus, ausziehen-unter-25

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie