Findet ihr monatliche Ausgaben in Höhe von 60€ nur für Brötchen zu viel? Wie viel sollte ein Brötchen kosten?

Also wenn ein normaler Mann jeden Morgen 4 Brötchen isst und davon ein Brötchen beim Bäcker 0,50€ kostet, dann laufen monatliche Kosten in Höhe von 60€ nur für Brötchen auf.

Ich finde wenn man morgens nichts anderes isst, sind 4 Brötchen für einen Mann durchaus eine normale Portion. Man muss aber auch bedenken, dass zusätzlich noch Geld für den Belag draufgeht. Wer statt Leitungswasser Orangensaft ö. Ä. trinken möchte, gibt zusätzlich noch mehr Geld für Trinken aus.

Je nach Region kosten Brötchen sogar deutlich mehr als 50 Cent. Mit Körnern kosten Brötchen z. T. 0,65 oder 0,80€.

Ich finde 60€ etwas zu viel. Meint ihr, dass man dann lieber auf Billigbrot oder Billig-Aufbackbrötchen vom Discounter umsteigen sollte? 4 Aufbackbrötchen kosten zusammen 0,49€, was monatlich insgesamt ca. 15€ kosten würde. Stromkosten zum Aufbacken würden extra noch hinzukommen.

Die Meisten denken gar nicht daran, wie viel sie monatlich nur für Brötchen ausgeben. Man geht einfach zum Bäcker, holt eben für sich oder die Familie brötchen und denkt gar nicht an die Preise. Wie viel würdet ihr für ein Brötchen investieren?

0,70 - 1,00€ pro Stück 33%
0,30 - 0,50€ pro Stück 30%
0,10 - 0,20€ pro Stück 13%
0,20 - 0,30€ pro Stück 13%
0,50 - 0,70€ pro Stück 7%
Unter 0,10€ pro Stück 3%
Über 1,00€ pro Stück 0%
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Wie überwinde ich die Zuckersucht?

Als ich 11-13 war, hatte ich Probleme mit Binge-eating. Ich habe es mit extrem großer Mühe geschafft, gesund zu essen und Sport zu machen. Ich habe dadurch abgenommen. Jetzt bin ich 18 und fange wieder damit an. Ich esse zwar immer wieder ganz viel Obst und trinke Tee, um den Drang nach raffinierten Zucker zu überstehen, aber es hilft nicht. Ich hab das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt. Ich habe 1-3 Fressanfälle am Tag, sodass ich am Ende starke Bauchschmerzen habe. Und es wird immer schlimmer. Das schlimmste ist, dass meine Mutter mich nicht ernst nimmt. Sie holt mir das ganze Essen, das ich brauche, um meine Sucht zu befriedigen, obwohl ich ihr immer sehr ernst sage, dass sie damit aufhören soll. Ich habe sogar sehr oft alles Ungesunde in den Müll geschmissen, um ihr zu zeigen, dass sie stoppen soll. Aber sie tut es nicht.

Es geht mir nicht darum, wie ein Model zu sein, sondern darum, gesund zu leben. Ich habe große Angst vor meiner Essstörung, die wieder in mir hochkommt. Ich mache zwar viel Sport, aber der bringt nichts mehr bei meinen extremen Essanfällen.

Ich habe das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt, meine Mutter nimmt es nicht ernst und der Zucker hat mich einfach süchtig gemacht. Es ist kein Spaß, ich leide darunter. Ich werde davon unkonzentriert, aufgeregt, habe Schmerzen und werde davon sogar depressiv.

Deswegen will ich dringend Rat von Personen, die sich damit auskennen.

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Ist es immernoch eine Essstörung?

Hey, vor fast 2jahren hab ich angefangen abzunehmen und dann war es immer ein hin und her zwischen hungern und fressanfällen, aber mehr als 5kg hab ich nie am Stück abgenommen und am Ende wog ich wegen fressanfällen wieder so wie am Anfang. Vor 2 Wochen hab ich versucht das endlich zu "beenden" also ich esse so wie gekocht wird (1-2× am Tag wird gekocht) und öfters auch Snacks wie zb eine Banane, paar Stück schwarze Schokolade oder paar Schokoriegel, aber ich weiß fast immer wieviel kcal ich ungefähr zu mir genommen habe (hab fast 2jahre jeden Tag kcal gezählt da weiß ich von allem die kcal) und das sind mal 800 mal 1500 mal 2300 also sehr unterschiedlich aber in diesen 2 Wochen waren es nur 3,4tage wo ich über 1500kcal war, sonst sind es immer um die 1100 +/- 300 aber ich habe keine Angst mehr vor essen was hohe kcal hat, oder Angst süßes zu essen oder bin frustriert wenn ich mal 2000 gegessen habe, ich esse eigentlich so wie ich es früher getan habe, ohne groß nachzudenken, nur früher habe ich locker am Tag 1000kcal durch Süßigkeiten zu mir genommen, jetzt sind es vlt 200 im Durchschnitt. Jetzt habe ich mich nach diesen 13,14tagen mal wieder gewogen und ich wog vorher ca 51,5kg und jetzt 49,8kg und freue mich auch darüber aber hab ich dann immernoch eine Essstörung?

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