Zickenalarm zwischen Mädchen im Kindgarten - was sind Eure Erfahrungen

Also in unserem Kindergarten kommt es immer wieder vor dass es zwischen den Mädels derselben Altersstufe zum Zickenalarm kommt (heute beste Freundin, morgen Streit und "Du bist nicht mehr meine Freundin), es wird getuschelt es bilden sich irgendwie immer zweiergrüppchen und und und. Ein jahr ging es jetzt besser und nun fängt das wieder von vorme an. In wie weit findet ihr sollten sich Eltern in Freundschaften in diesem Alter einmischen? Ich habe das Gefühl dass sich die beste Freundin meiner Tochter gerade von ihr abwendet, obwohl nichts zwischen den beiden passiert ist. Und ich habe das gefühl dass die Mutter diese Freundschaft irgendwie nicht mag. Inwieweit denkt ihr sollten sich die Eltern hier einmischen? Ich kann im Prinzip ja gar nichs unternehmen, leider aber schon innerlich, weil es meine Tochter sehr verletzen wird und weil heute schon das erste mal die Frage aufkam, wann sie ihre Freundin sieht. Wie habt ihr Eure Kinder bei solchen Schwierigkeiten begleitet? Wie ernst und prägend sind denn solche Erlebnisse? Ich selbst habe bis heute guten Kontakt zu meinen Freundinnen aus der Grundschule..../ Kindergarten Nachbarn...Mich macht das sehr traurig für mein Kind. Die Erzieherinnen helfen leider überhaupt nicht weiter...Ich bin der Meinung das sie als erste vor Ort schauen müssten ob die Kinder support bräuchten, aber die halten sich total raus...und das habe ich jetzt auch schon mal von wo anders gehört, also da ist keine Hilfe zu erwarten...

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Lehrer
Erzieherberuf-alles echt so "schlecht"?

Ich würde gerne Erzieherin werden, mein FSJ hat mir großen spaß gemacht und ich liebe einfach die Arbeit mit Kindern. Der ganze Stress ist mir bewusst und auch, dass ich manchmal erst um 18Uhr aus der Kita raus sein werde. Aber ständig wird mir erzählt, dass Erzieher nie Urlaub planen können, da sie im Schichtdienst arbeiten, also an Feiertagen und am Wochenende auch (das in einer normalen kita???stimmt das echt so, ich habs ja so nicht erlebt) Das ich nicht reich werde ist mir klar, aber sieht es echt so schlecht aus mit dem gehalt? Ich bin kein Luxusmensch, aber ich verreise gerne oder gehe gern mal schön essen. Ist das alles nicht möglich? Deswegen geht man doch arbeiten, damit man sich auch mal was gönnen kann. Das Argument: " Als Erzieherin kann man sich kein Kind leisten, dass geht nur, wenn der Partner (deutlich) mehr verdient" trifft mich sehr, ich würde gerne selber später eine Familie gründen.

Ich hör enur von befriteten Verträgen, schlechter Rente und und und..... also lohnt sich der Beruf objektiv nicht? Ich liebe wie gesagt die Arbeit mit den Kids, aber ich mag Schichtarbeit (also Nachtarbeit, Feiertagsarbeit und Wochenendarbeit) nicht...deswegen ist die Pflege nix für mich, obwohl es da mit Geld und Verträgen wohl deutlich besser aussehen soll.

Ich bin so unendlich traurig. Ich will ein Leben, wo ich mir und später auch meinen kids was gönnen kann ohne jeden Cent 5x umdrehen zu müssen. Aber ich will doch auch Freude im Berufsleben haben...

ich weiß icht mehr weiter :(

Beruf, Erzieher
Was läuft da falsch? Fragen wegen KiTa /Kindergarten- Eingewöhnung

Hallo, und zwar bin ich im Moment ziemlich ärgerlich.

Es geht um die KiTa-Eingewöhnung meiner Tochter. Sie ist im Oktober 2 Jahe alt geworden und geht seit Anfang NOV. zur Eingewöhnung! Muß dazu sagen das sie eine Vertrauenserzieherin hat die im September neu von der Lehre kam. Außerdem sind in der Gruppe noch eine die kurz vorher eine große Gruppe geleitet hatte und zwei weitere Erzieherinnen.

Zuerst nur für 1 Stunde. Ok, am Anfang war ich ja mit drin. Das Dilemma ging schon los, als ich nach 2 Wochen mit drin bleiben raus sollte- da weinte sie, ist ja auch klar am Anfang, das gehört dazu. Also wurde ich wieder rein gerufen. Sie merkten das es nicht klappt, zumindest dachten sie das und ich mußte wieder mit drin bleiben. Ab und zu wurde probiert, es wurde langsam besser.

Vor Weihnachten war dann eine Erzieherin krank und ich konnte das mit rausgehen vergessen- wurde gar nicht mehr probiert. Ich hab immer wieder gesagt das es doch nochmal probiert werden soll, aber ich wurde immer abgeblockt.

Jetzt seit Neujahr lief es prima. Zuerst wieder 3 Tage mit drin, dann raus, dann 1 1/2 Stunde konnte ich heim und jetzt seit 1 Woche bleibt sie bis Mittag. Ihr gefällt es super und früh geht es einfach gut. Dicken Kuss, kurz winken und rein- ich bin echt stolz!

Heute offenbarten mir die zwei oben genannten Erzieher, also ihre Vertraute und die andere, das sie manchmal etwas überfordert wegen den vielen Kindern sei und wenn die Vertraute in die Pause um 11 Uhr geht, hängt sie eben an den anderen Erziehern. Diese hätten ja wiederum keine Zeit sich um sie zu kümmern bzw. kümmern sich nicht (hab ich schon oft genug gemerkt in meiner lange ZEit im KITA) Sie meinten, sie hänge ja noch zu sehr in ihrer Vertrauten und jammere wenn diese Pause hat. So sind sie überein gekommen das ich sie jetzt wieder um 11 Uhr abholen soll- und zwar so für ca. 2 Monate lange -sie bräuchte halt etwas länger zur Eingewöhnung ! Sie geht jetzt schon nur 3 Stunden (1x in der Woche 4 Std)

Ich war echt etwas platt. Jetzt frage ich mich warum und was da falsch läuft? Wie soll sie sich an andere Erzieher gewöhnen wenn sie heim MUSS wenn ihre Vetraute Pause hat? Warum kann man nicht mal bißchen auf sie schauen? Und wenn sie über 2 Monate lang von der "betüdelt" wurde, wie kann man man dann verlangen das sie innerhalb 1 Woche sie auf einmal nicht mehr braucht und nicht mehr klammert? Man, sie ist erst 2 Jahre alt.

Ich möchte auf jeden Fall heute oder morgen zur Aussprache und möchte diese Mißstände klären, hab schon überlegt gleich zur Leiterin zu gehen.

Wie seht Ihr das Ganze? Tu ich überreagieren , sehe ich das vvielleicht zu eng und es ist ok so? Oder stimmt was nicht und wird übertrieben? Oder was meint Ihr, wie kann ich vorgehen? Habt Ihr Tipps? 3 Monate Eingewöhnung KANN doch gar nicht normal sein, oder?

lieben Dank im voraus. Gruß

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
Erzieherinnen überfordert?

Hallo an alle,

das Kind einer Bekannten von mir besucht seit ca. 2 1/2 Jahren den Kindergarten. Bis jetzt gab es keine Probleme im Kindergarten. Letzten Mittwoch wurde das Kind "zur Strafe" in einer anderen Gruppe geschickt, weil es mit einem anderen Kind seiner Gruppe Quatsch gemacht haben soll. Man hat auch versucht die Mütter beider Kinder am selben Tag telefonisch zu erreichen, was nicht ging da beide arbeiten. Erst nach drei Tagen hat man meiner Bekannten um ein Elterngespräch erbittet, obwohl sie täglich das Kind früh morgens dort bringt und auch abholt, was ich damit sagen will ist dass die Mutter des Kindes täglich von den Erzieherinnen gesehen wird. Heute gab es ein Gespräch mit der Direktorin und beiden Eltern des Kindes. Das Gespräch lief darauf hinaus, dass es angeblich in der Gruppe 4-5 Kinder (Jungs) gibt die die ganze Gruppe stören würden. Man wolle diese Kinder in den drei anderen Gruppen des Kindergartens verteilen. Auf die Frage der Mutter ob ihr Kind böse sei, andere Kinder hauen würde oder ob es nicht mitmache was die Erzieherinnen ihm sagen, wurde alles verneint. Es hieße nur diese 4-5 Jungs würden den ganzen Tag zusammenhängen und einer den anderen zum Blödsinn anstiften.

Die Frage ist nun was können die Eltern dieses Kindes unternehmen? Die Eltern sind kategorisch dagegen dass das Kind weder die Gruppe noch den Kinderkarten wechselt, da sie befürchten es würde psychische Probleme beim Kind auslösen mitten im Kindergartenjahr. Außerdem ist es das letzte Kindergartenjahr, September wird es die Schule besuchen. Für sein Alter ist das Kind intelligent, lieb und feinfühlig, das haben die Augenärztin, Kinderärztin und Ergotherapeutin des Kindes bestätigt. Auch hat das Kind einige male die Mädels seiner Gruppe gefragt ob er mitspielen darf, was verneint wurde.

Tatsache ist auch dass seit dem neuen Kindergartenjahr 2012/13 die Kindergartengruppe des Kindes neue Erzieherinnen bekommen hat. Für mich sieht es so aus dass die Erzieherinnen völlig überfordert sind und den Überblick verloren haben, oder sie wollen es sich einfach machen. Wir sind doch hier im Kindergarten, wie soll es in der Schule aussehen? Auch finde ich es so eine Art "Kindes-Diskriminierung". Sollen die Eltern juristischen Rat holen?

Danke.

Erzieher, Kindergarten
Erzieherausbildung mit Fachhochschulreife?!

Hallo! :-)

Ich bin 18 Jahre alt (männlich) und besuche momentan eine Fachoberschule für Sozialwesen, mit der ich dieses Jahr im August begonnen habe, im Sommer 2014 hätte ich meine Fachhochschulreife, vorausgesetzt es klappt alles! Seit dem 1. August dieses Jahres mache ich 3x die Woche Praktikum in einem Kindergarten (das ist das Prinzip der Fachoberschule im ersten Jahr [2x Schule, 3x Praktikum die Woche].. im zweiten Jahr wäre dann Vollzeitschule) Jedenfalls bin ich grade etwas verzweifelt, da ich mir nun doch relativ sicher bin, dass ich Erzieher werden möchte. Blöderweise habe ich ja jetzt mit der Fachoberschule begonnen, dabei wäre es doch besser gewesen, ich wäre in die Sozialassistenz gegangen, da diese ja Voraussetzung für die Fachschule für Sozialpädagogik ist! Ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll.. Abbrechen wäre ja schon blöd oder? Keine Ahnung.. :-( Weiß einer, wie ich die Erzieherausbildung auch ab 2014 mit meiner Fachhochschulreife machen könnte, wenn ich sie denn dann hätte? Dazu kommt noch, dass ich denke, ich käme in der Sozialassistenz sehr viel besser klar! ! Weil man dort vor allem kein Mathe mehr hat, hier hab ich aber Mathe und ich komme damit nicht mehr wirklich zurecht und generell ist mir das grade ein wenig, ich sag mal "zu anspruchsvoll".. Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt eine gute Fachhochschulreife machen würde, wenn ich es jetzt durchziehen würde.. dabei habe ich so eine super Mittlere Reife gemacht dieses Jahr, ich war Jahrgangsbester.. Ich bitte um Rat und Hilfe! Vielen Dank im Voraus.

PS : Ich könnte mir als Erzieher aber auch nur ausschließlich vorstellen, im Kindergarten/ in einer Kindertagesstätte zu arbeiten!

Ausbildung, Erzieher, Erzieherausbildung, Fachhochschulreife, ratlos, Sozialassistenz
Kann eine Erzieherin in der Kita überfordert sein?

Mein Sohn geht jetzt seit 2 Jahren in den Kindergarten und anfangs lief es auch ganz gut und seit einigen Monaten klappt dies nicht mehr so gut. Er zieht sich erst nach mehrmaligen reden an und wirft seine sachen durch das zimmer. es kam auch schon vor, dass die Erzieherin ihn einfach in die Garderobe gesetzt hat( als Strafe). Desweiteren hatte ich wegen des Verhaltens meines Sohnes ein Elterngespräch. da wurden folgende Lösungsvorschläge angemerkt.

  • Die betreuungsszeit zu verlängern ( von 6 Std. auf 9 Std.9
  • diese Auffälligkeiten mit dem Kinderarzt zu besprechen
  • ggf. eine ergotherapie zu bekommen
  • wenn keine Besserung eintritt ( bis ende Dezember) würde die kita das jugendamt informieren die dies dann beobachtet.
  • ggf. Pflegefamilie

Was ich aber anmerken muss, bei mir daheim ist er ganz anders. Gut es klappt auch nicht immer und möchte seinen Willen durchsetzen, aber das Anziehen klappt bestens( mit Hilfe ). Er hört bzw. macht was ich ihm sage, egal ob es nun um das aufräumen geht oder darum das er seine Sachen holt. das funktioniert alles super.

In der gruppe meines Sohnes sind mit ihm 17 Kinder.

Kann es sein, dass die Erzieherin damit überfordert ist, denn wenn eine Vertretung sich in der gruppe befindet, wurde nie etwas negatives zu mir gesagt. Nur seine Betreuerin sagt stets das es nicht klappt.

Ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll und hat der Kindergarten das Recht zu sagen, dass das Kind in eine Pflegefamilie kommen kann?

Vielen Dank für eure Tipps.

LG Nina

Erzieher, Kindergarten, Überforderung
Hat man auch als Ehefrau noch Anspruch auf Schüler-BAföG?

Hey,

also leider sind meine Arbeitszeiten im Moment so mies, dass ich es zeitlich nicht schaffe bei meinem zuständigen Amt für Ausbildungsförderungen anzurufen. Dies schaffe ich wohl erst in 2 Wochen, deswegen wollte ich hier vorab schonmal fragen ob ihr was dazu sagen könnt.

Ich werde nächstes Jahr meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin an einem Berufskolleg antreten. Zu diesem Zeitpunkt bin ich dann 21 und wenn ich die Ausbildung antrete frisch verheiratet. Ich lebe bereits seit März diesen Jahres in einer eigenen Wohnung zusammen mit meinem Freund.

Daraus schließe ich, dass mir auf jedenfall vom Alter her und aufgrund der Wohnbedingungen "elternunabhängiges BAföG" zu stehen würde. Allerdings weiß ich nun nicht wie es aussieht, wenn ich nun auch verheiratet bin. Meine zukünftige Schwiegermutter meinte, dass es mir dann vermutlich deswegen nicht mehr zusteht, weil dann mein Mann für mich aufkommen kann und deswegen sollten wir die Hochzeit verschieben, aber das möchten wir nicht. Falls es wirklich so sein sollte, dass ich aufgrund des Einkommens meines Mannes keinen Anspruch mehr auf Schüler-BAföG haben sollte, heiraten wir dennoch vorher und verzichten auf die Zuschüsse.

http://www.bafoeg-aktuell.de/bafoeg/schueler-bafoeg.html

Laut diesem Link würde mir ja offenbar ein Höchstbetrag von 538€ zustehen, aber ist das wirklich so? Mein Verlobter verdient wirklich extrem gut. Über den Zuschuss würde ich mich dennoch sehr freuen um nicht mein Kindergeld für Schulkram ausgeben zu müssen.

Wäre lieb wenn mir jemand was zum "Wahrheitsgehalt" sagen kann oder vllt sogar sagen kann, mit wie vielen Zuschüssen ich nun letzen Endes rechnen kann.

Lg und einen schönen Abend Butterflies

Finanzen, Ausbildung, Amt, BAföG, Erzieher

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