Massive Probleme mit der Klasse und der Schule generell in der Erzieherausbildung, was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich bin momentan in der Ausbildung zur Erzieherin (seit 4Monaten), jedoch habe ich bereits bemerkt dass ich lieber in den Bereich der Heilerziehungspflege möchte. Natürlich ist mir bewusst, dass ich mich nach dieser Ausbildung weiterbilden kann und/oder auch mit dem Erzieher in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen o.ä. arbeiten kann, jedoch habe ich bereits ein massives Problem mit meiner Klasse und meinen Lehrern.

Ich bin extrem unzufrieden mit der Schulstruktur und fühle mich in meiner Klasse sehr unwohl, da ein Teil meiner Mitschüler in meinen Augen extrem "falsche" Menschen sind, mit denen ich persönlich nicht zurecht komme. Diese Mitschüler beeinflussen die gesamte Klasse sowie die Lehrer sodass die Lehrer jeden Schüler an Ihnen misst und aus Sympathie handeln, benoten etc.

Mein Problem ist nun, wie soll oder kann ich damit umgehen? Zur Klassenlehrerin bin ich bereits gegangen, mit den "falschen" Mitschülern habe ich auch schon versucht zu sprechen (jetzt machen sie mich in jeder Situation schlecht und machen mir den Spaß an der Ausbildung extrem schwer.) Die Schule arbeitet mit Schwerpunkten meiner - Schulbauernhof - praktische Arbeit - ich bin in einer Gruppe mit den beiden "falschen" Menschen, was meine Note auf 5 fallen lässt und mir Schlafprobleme, Magenschmerzen etc. bereitet.

Meine Überlegungen sind die Ausbildung abzubrechen und an einer anderen Schule neu zu beginnen.? Ich bitte um Rat und/oder Erfahrungsaustausch) Ich bedanke mich schon mal im vorraus.

Liebe Grüße

Schule, Ausbildung, Erzieher, ausbildung-abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Erzieher Ausbildung abbrechen?

Hallo, ich bin 25 Jahre alt und habe folgendes Problem. Ich befinde mich momentan im 2 Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung. Meine Lehrer und Anleitungen meinten ich sollte die Ausbildung abbrechen. Meine Kommunikation zu den Kindern ist katastrophal. Ich würde keine Empathie besitzen und es wäre besser den Beruf zu wechseln. So würde ich nicht durch die Prüfung kommen.

Bis auf in den Fach deutsch läuft es in der Theorie gut.

In meiner Klasse bin ich ein kompletter Außenseiter und finde keinen Anschluss. Somit möchte auch keiner mit mir eine Gruppenarbeit machen.

Da ich durch meine Vergangenheit vorbelastet bin, belastet mich dies nun enorm. Soll ich wirklich die Ausbidung abbrechen und erst mal in meinem Aushilfsjob jobben. Den bekomm ich einigermaßen hin. Hat nichts mit Kindern zu tun.

Es fällt mir schwer, die Ausbildung abzubrechen aber ich merke das ich nicht glücklich werde. Sobald ich kritisiert werde, bekomm ich starke Stimmungsschwankungen.

Die Praktika waren bis jetzt auch nicht die besten. Immer wieder bin ich durch meine Art angeeckt. Im ersten Praktikum bin ich rausgefolgen, weil ich nicht gekommen bin und zu spät bescheid gesagt habe, das zweite Praktikum gab es Meinungsverschiedenheiten mit meiner Anleitung und im dirtten Praktikum bin ich auch rausgefolgen, da die Kommunikation zum Team und zu den Kindern und Eltern nicht geklappt hat.

Ist es somit besser, die Ausbildung abzubrechen und versuchen im Bereich meines Aushilfsjob Fuß zu fassen. Ausbildung abbrechen oder weiter machen.

Ich befinde mich in der ersten Ausbildung. Jobbe nur nebenbei im Einzelhandel.

Abschluss: Ich habe die Fachhochschulreife

Schule, Ausbildung, Psychologie, Erzieher, Psyche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie soll ich mit dieser Erzieherin umgehen?

Hallo,

ich helfe seit einigen Wochen in einer Kita aus, weil ich mir einwenig Geld ansparen möchte. Nun ist mir aufgefallen das es einige Erzieher gibt die mir besonders aufgefallen sind im Umgang mit den Kindern.

Vorfall Nr.1

Damit sich die Kinder in der frischen Luft austoben können haben die Erzieher beschlossen in den Garten zu gehen. Da es besonders zu dieser Jahreszeit ziemlich kalt ist im Winter bat ich die Kinder Ihre Winterhose o. Jeanshose anzuziehen, da es nur mit einer Strumpfhose viel zu kalt draußen wäre. Ein Kind hatte sich sehr geweigert eine anzuziehen, obwohl es nur mit Minirock und Strumpfhose in die Kita gekommen war. Mit viel fleiß und rumgeheule zog das Kind dann endlich die Hose an, auch wenn es immer noch wütend war das es die Hose anziehen musste. Als die Erziehrin dann in de Garderobe reinkam und sah wie die Tränen über die Wange des Kindes kullerten, beschloß Sie die Hose auszuziehen und nochmal mit der Mutter zu sprechen, ob es nötig ist Ihr die Winterhose anzuziehen wenn es draußen sehr kalt ist und Sie nur eine dünne Strumpfhose an hat. Ich verstehe einfach nicht wie verantwortungslos man sein kann als Erzieher.

Vorfall Nr. 2

Einige Kinder halten regelmäßig Mittagsschlaf. Ein Kind weigert sich Mittagsschlaf zu halten und möchte lieber spielen und toben. Nun haben ich und eine andere Erzieherin die Kinder Bettfertig gemacht. Während ich ein Kind beim ausziehen geholfen habe und das andere Kind eigentlich von der anderen Erziehrin ausgezogen werden sollte, nahm Sie mir das Kind weg indem Sie sich zu sich geholt hat um es Bettfertig zu machen, da Ihr das andere Kind viel zu anstrengend war. Somit musste ich dem Kind hinterher laufen und es dazu bringen sich mit mir Bettfertig zu machen. Ich hätte nichts dagegen wenn man mich gefragt hätte aber einfach wortlos "wegnehmen", obwohl ich mich gerade auf das Kind konzentriert habe?

Mir ist auch öfters aufgefallen, dass Sie mir gerne die Kinder wegzehrrt wenn ein Vorfall passiert ist oder die Kinder getröstet werden möchten, obwohl die Kinder mich vorerst mit Namen ansprechen und mir sagen möchten was mit Ihnen los ist.

Ich finde es einfach dreißt manchmal oder wie findet Ihr es ?

Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten
TVÖD SuE – ist meine Stufe angemessen?

Hallo zusammen!

Ich arbeite seit September 2011 als staatlich anerkannte Erzieherin im Regelkindergarten. Gestartet bin ich mit Entgeltgruppe 6, Stufe 2 (das Berufspraktikum wurde richtigerweise als einjährige Berufserfahrung angerechnet).

Nach zwei Jahren habe ich den Arbeitsplatz gewechselt. Meine Stufe wurde beim neuen Arbeitgeber übernommen, aber die Stufenlaufzeit erlosch. Heute würde ich da wahrscheinlich etwas mehr dahinter sein, dass ich die Stufenlaufzeit gutgeschrieben bekomme, aber damals war ich einfach nur froh, eine neue Arbeit gefunden zu haben.

Ab September 2013 habe ich also wieder mit E6, Stufe 2 gearbeitet. Im Dezember 2015 habe ich dann vorübergehend die Leitung übernommen und wurde in E15 eingruppiert. Bevor ich damals zugesagt habe, sprach ich an, dass ich nicht wieder meine Stufenlaufzeit verlieren möchte und konnte eine Zusatzklausel im Arbeitsvertrag vereinbaren, die besagte, dass ich bei Rückkehr in meine bisherige Entgeltgruppe meine Stufenlaufzeit behalte.

Im Juni 2016 endete meine vorübergehende Leitungstätigkeit. Von da an sollte ich die ständige Stellvertretung übernehmen. Als solche wurde ich nun in E13 eingruppiert. Auf Nachfrage war aber schnell klar, dass ich nun wieder von vorn anfangen musste mit der Stufenlaufzeit. Was sehr ärgerlich war, denn drei Monate später wäre ich in Stufe 3 aufgestiegen.

Kürzlich habe ich mit der Leitung meine Stellenbeschreibung überarbeitet. Dort stand E13 Stufe 3 und ich habe sie darauf hingewiesen, dass das nicht stimmt. Sie konnte nicht verstehen, warum ich nicht in Stufe 3 bin, auch nicht als ich es ihr erklärt habe. Sie meinte, mir würde Stufe 3 zustehen.

Jetzt bin ich etwas verunsichert, denn ich befürchte zwar, dass das alles durchaus rechtens war, denn soweit ich informiert bin, muss man prinzipiell in einer neuen Entgeltgruppe mit Stufe 1 anfangen. Außer man würde dadurch weniger verdienen als vorher, dann steht einem eine höhere Stufe zu (so dass man am Ende mindestens genauso viel verdient wie vorher). Aber natürlich frage ich mich schon, ob sie nicht doch Recht haben könnte. Verschenken will ich natürlich nichts.

Kennt sich da jemand aus? Habe ich Anspruch auf Stufe 3? Und wenn nicht: Hätte ich irgendwas tun können, um die Stufenlaufzeit zu erhalten?

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße!

Erzieher, TVöD, eingruppierung
Eigener Unterhalt in der Schwangerschaft (schülerin)?

Guten Abend, Da es bald zum großen Thema wird, möchte ich ein paar Informationen sammeln zum Thema ob ich weiter Unterhalt von meinem Vater erhalte.

Erstmal zum Allgemeinem - ich bin 21 Jahre, in meiner Erstausbildung zur Erzieherin und steckte mich während meines Praktikums im U3 Bereich bei den Kids unwissentlich an, sodass mein immunsystem geschwächt war und die Pille nicht wirkte. So wurde ich schwanger, es kam absolut überraschend aber wir sind trotzdem sehr glücklich, es wäre nach meiner und seiner Ausbildung in fester Planung gewesen.

Nunja, nun habe ich leider eine sehr Komplikationsreiche schwangerschaft und werde meine Ausbildung für das Kommende Schuljahr pausieren müssen. Mein Freund und ich wohnen zusammen und er ist selbst noch in der Ausbildung zum informatiker.

Die Frage ist, wie sieht das mit dem Unterhalt aus.- nicht für das Kind, sondern für mich. Mein Vater muss seit je her nur die Hälfte des Unterhalts zahlen, da meine Mutter nicht zahlungsfähig ist. Damit komme ich aber vollstens aus, da ich sehr sparsam mit Geld umgehe und genaue Haushaltspläne führe.

Er hat uns in meiner Kindheit jahrelang um Geld betrogen uns beklaut und belogen. Jetzt zahlt er seit dem letzten Gerichtsverfahren endlich den Unterhalt, den er zahlen muss.. nun habe ich ihm von meiner schwangerschaft erzählt und wie erwartet war der einzige Kommentar dazu "klasse, dann brauch ich ja nicht mehr zahlen".

In wie weit habe ich Anspruch auf Unterhalt? Meine Schule würde mich für ein weiteres Jahr angemeldet lassen wenn ich das möchte, sodass ich weiterhin den Schüler Status habe, allerdings weiß ich nicht ob es sinnvoller wäre mich abzumelden, da ich gelesen habe, dass ich bis zu 3 Jahre Unterbrechen darf durch das Kind.

Vielleicht weiß da jemand genaueres zu, hab schon etliche Seiten im Internet durchkämmt.

Kinder, Schule, Ausbildung, Recht, Unterhalt, Vater, Erzieher, Kinderbetreuung, schwanger, Ausbildung und Studium
Wie bereite ich mich auf ein Auswahlverfahren bei der Stadt als Erzieher/ Sozialpädagoge vor?

In ein paar tagen ist es so weit - ich hatte mich bei der Stadt als Fachkraft KitaPLUS beworben und habe bald meinen Termin zum Auswahlverfahren. Ehrlich gesagt hatte ich bisher nur Vorstellungsgespräche und das verunsichert mich, obwohl ich als Sozialpädagoge mit KiTa Erfahrung eigentlich recht gute Karten haben sollte... In meiner Einladung steht folgendes:

"Das Auswahlverfahren besteht aus drei Teilen. Zunächst erfolgt die Vorbereitung einer Präsentationsaufgabe, die dem Auswahlgremium vorgetragen wird. Das Thema wird von mir gestellt, Danach erfolgt ein Auswahlgespräch. Im Anschluss daran füllen Sie einen Persönlichkeitsfragebogen aus. Bitte ausreichend Zeit einplanen."

Ist ein Auswahlgespräch so etwas wie ein kurzes Bewerbungsgespräch? Wird das i.d.R. mit mehreren Bewerbern gleichzeitig geführt oder findet das nur mit einem Bewerber statt? Wahrscheinlich soll man etwas bzgl. seiner persönlichen Motivation für diese Stelle erzählen, ODER????

Und welche möglichen Themen vermutet ihr für die Präsentationsaufgabe? Oder hat vielleicht sogar jemand schon mal so etwas gemacht und kann seine Erfahrung mit mir teilen? Gibt es aktuell Themen die sich für eine kurze bis mittellange Präsentation gut eignen würden? Was denkt ihr?

Könnt ihr mir weitere Tipps geben?

Für jede Art der Hilfe bin ich äußerst dankbar und sage schon mal DANKE!

Stadt, Präsentation, Erzieher, Soziales, Sozialpädagoge, Vorstellungsgespräch, Auswahlverfahren

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