GTPS - Grow Taller Pyramide Secret - Größer werden Pyramide Geheimnis - Echt oder Betrug?

Es gibt im Internet GTPS, ein Wachstumsprogramm zu kaufen, bei dem Schritt für Schritt erklärt wird, wie man in 10 Monaten mindestens 7,6 cm größer wird. Mann muss z.B. viel Protein essen, Milch trinken, Rad fahren und Dehn und Hängübungen machen. Der Grow Taller Guru ist selbst 15 cm gewachsen und hat auf YouTube 90000 Abonnenten und 234 Videos.

m.youtube.com/c/ThegrowTallerGuru

Er beweist auch, dass andere wachsen, indem er sie erst misst, dann das Programm machen lässt und sie dann nochmal misst und sie größer sind. Man sieht immer den ganzen Körper. Der Kurs kostet 649 $ und der Wachstumsguru zeigt sich immer persönlich auf YouTube und behauptet, dass man auch mit 20 oder 25 und mit geschlossenen Wachstumsfugen wachsen kann Er sagt, der Erfolg liegt bei 100 %, wenn man alles befolgt. Ich hab erst gedacht, dass es ein Fake ist, aber mit den Beweisen, persönlich zeigen und dem YouTube Kanal denk ich jetzt, dass es wahr sein könnte. Andere Youtuber und Personen im Internet sagen auch, dass sie noch sehr viel gewachsen sind mit besonderer Routine. Andere behaupten, dass es unmöglich ist, zu sätzlich zu wachsen und dass es nur von den Genen vorgeschrieben ist. Aber die Ergebnisse auf YouTube sprechen doch eigentlich dagegen, oder? Eigentlich müsste es ja eine große, organisierte und kriminelle Organisation sein, um alles perfekt zu machen, zu fälschen und dann noch 100 Leute, die angeblich größer geworden sind, für einen Beweis zu organisieren, von denen sich dann keiner offenbart. Es gibt auch Geldzurückgarantie. Wenn jemand das gesamte Programm absolviert hat, nicht gewachsen ist und nicht das Geld zurück bekommen hat, hätte er den Wachstumsguru wegen Betrug angezeigt und sein Programm, dass es schon seit 4 Jahren gibt, wäre aus dem Internet entfernt worden. Glaubt ihr, dass es echt ist oder es sich um einen Betrug handelt, der dann extrem gut organisiert sein müsste? Kann sich jemand vielleicht vorstellen, wie man so einen Betrug organisiert? Ich bin 17 Jahre, 1,76 m und will noch 1,91 werden, damit nicht jeder 2te 14-jährige so groß wie ich ist und ich bei den Halbstarken jungs den Thorsten-Schwitzkasten und Buschsullawusch machen kann.

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Wird gesunde Ernährung immer komplizierter gemacht oder beruht das wirklich auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen?

Ich bin 20. Und was wir damals in der Schule über gesunde Ernährung gelernt haben, ist ja einfach mal ein riesen Unterschied zu dem, was heute von vielen Seiten empfohlen wird.

Wir hatten damals so eine Ernährungspyramide; rot waren Süßigkeiten, Orange war Fleisch, gelb waren Milchprodukte und grün waren Obst und Gemüse. So weit so gut.

Bei uns in der Familie wars dann auch immer recht typisch deutsch. Zum Frühstück trink ich meistens zwei Tassen Kakao, viel mehr brauch ich da nicht. Mittags gibt's meist Kartoffeln, Nudeln oder Reis - jeweils halt mit Beilage, entweder Spinat, Kolräbchen, Brokkoli, Salat, aber auch Apfelbrei und sowas. Oft gibt es z.B. Kartoffelbrei mit Spinat und Fischstäbchen oder Kartoffeln mit Eiern und Quark. Und abends hab ich meist Brot mit Quark oder Käse gegessen und das mit Tomaten, Paprika oder Zwiebeln belegt. Und natürlich auch mal Obst. Und Fleisch gab es meist nur Sonntags.

Und ich bin immer davon ausgegangen, dass das, beruhend auf dem, was wir in der Schule gelernt haben, eine gesunde Ernährung ist. Und in meiner Kindheit hätte noch niemand angezweifelt, dass Kartoffeln mit Spinat ungesund sind.

Aber wenn ich mir anschaue, was heute an gesunder Ernährung empfohlen wird, klappt mir manchmal echt die Kinnlade runter. Das hat ja NICHTS mehr mit dem zu tun, was vor zehn Jahren noch als gesunde Ernährung galt.

Ich habe es bereits in einer anderen Frage geschrieben. Z.B. die Menge an Essen, die man täglich braucht, um genügend Ballaststoffe zu sich zu nehmen, übersteigt vollkommen das, was ich an einem Tag essen kann. Hinzu kommen Empfehlungen zu dem Verzehr von immer mehr Nüssen, Wurzeln oder Samen und immer exotischeren Sachen.

Ich versuche wirklich viel für meine Gesundheit zu tun. Ich trinke keinen Alkohol mehr und versuche mich täglich genug zu bewegen. (Wenn ich z.B. die ganzen Ballaststoffe in mich rein esse, hätt ich kaum noch Zeit, mich zu bewegen). Aber an dieser umfangreichen, vollwertigen Ernährung scheitert es bei mir.

Hat sich denn in der Wissenschaft in den letzten zehn Jahren wirklich so viel verändert, dass man eine gesunde Ernährung von damals heute als ungesund ansehen muss?

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Warum ist gesunde Ernährung so anstrengend?

Ich habe mir vorgenommen, ab diesem Jahr gesünder zu leben. So trinke ich z.B. kaum noch Alkohol und esse viel weniger Fleisch.

Wenn man sich allerdings anschaut, wie viel man täglich essen muss, um gesund zu essen, wirds mir beinahe schlecht.

Heute gabs z.B. mittags eine Suppe und dann hab ich abends noch zwei Bananen und nen Joghurt gegessen. Und da bin ich satt.

Wenn man sich mal anschaut, was man alles Essen muss, um alleine die Ballaststoffe aufzunehmen, die empfohlen werden:

Beispiel 1
zwei Scheiben Vollkornbrot  
175 Gramm Vollkornnudeln
zwei Äpfel
100 Gramm Naturreis
30 Gramm Haferflocken
100 Gramm Karotten
100 Gramm Broccoli
Beispiel 2
fünf Scheiben Vollkornbrot
drei Karotten
ein Apfel
eine Birne
50 Gramm Himbeeren
150 Gramm gekochte Bohnen
120 Gramm gemischter Salat mit Mais

Das würde bei mir wahrscheinlich für drei Tage reichen. Wenn ich morgens z.B. Haferflocken esse, bin ich bis mittags komplett satt.

Ich kann so viel einfach nicht essen. Und wenn ich morgens ein Müsli mit Haferflocken, Bananen, Äpfeln und Birnen esse, bin ich eigentlich bis zum Nachmittag komplett bedient.

Habt ihr Tipps, wie man genügend Ballaststoffe mit weniger Essen zu sich nehmen kann? Weil so viel kann ich einfach nicht essen.

Ich dachte in meiner Naivität z.B. auch, dass, wenn es heißt 3 Gemüse, 2 Obst am Tag, dass ich da die drei Kartoffeln vom Mittagessen mitzählen kann. Aber die 3 Gemüse kommen ja wohl noch oben drauf.

Und gibt es eine Alternative zu Vollkornbrot? Mit wird schon übel, wenn ich nur daran denke.

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Allein durch Ernährung von chronischen Krankheiten genesen?

Ich ernähre mich seit über einem Jahr nach Anthony William und habe schon etliche Leiden hinter mir lassen können (Blähbauch, unklares Denken "brainfog", Pickel, trockene Haut, Erschöpfung, burnout).

Anfangs konnte ich fast nur noch Liegen. Ich war nicht mal in der Lage zum Arzt zu gehen.

Ich bekam aufgrund meiner Schlafstörungen Antidepressiva. Ich litt sehr unter den Nebenwirkungen dieser Medikamente (Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Unwohlsein u. dem Gefühl seelenlos zu sein).

Ich war mit meinem Leben komplett überfordert und war zu nichts mehr in der Lage. Außerdem war ich unruhig, hatte Hitzewallungen und nächtliche Adrenalinausschüttungen.

Nach ein paar Wochen Selleriesaft nach Anthony William und einer Ernährungsumstellung auf viel Obst u. Gemüse spürte ich neue Kraft in mir. Ich ließ schon bald die Medikamente weg und es ging mir nach und nach besser.

Mein viel zu niedriger Blutdruck regulierte sich von selbst , ebenso mein Eisenmangel, so dass die Erschöpfung immer mehr nach ließ und ich mehr und mehr in der Lage war meine Alltagstätigkeiten wieder aufzunehmen.

Anfangs war ich nur in der Lage ca. 5-10 min. Spazieren zu gehen. Jetzt macht es mir nichts mehr aus, mehrere Stunden unterwegs zu sein. Auch kann ich stundenlang arbeiten ohne zu ermüden.

Ich will nicht verschweigen, dass ich immer noch mal Körpersymptome habe und anfangs auch sehr viel mit Durchfall zu tun hatte (ich hatte eine Fructoseunverträglichkeit). Mittlerweile vertrage ich sehr viel mehr Lebensmittel (insbes. Obst).

Es ist noch nicht alles perfekt. Aber ich bin schon jetzt erstaunt wie fit ich mich heute fühle und wie viel Energie ich habe. Ich bin nicht mehr bettlägerig, sondern voll belastbar.

Meine chronischen Hautausschläge sind an einigen Stellen ganz weg gegangen. Meine Haut ist straffer geworden, ich habe abgenommen und der ewige Blähbauch mit Unwohlsein u. Darmproblemen gehört der Vergangenheit an.

Nun hoffe ich, dass auch noch meine Psoriasis ganz verschwindet und sich allmählich auch wieder ein normaler Appetit einstellt (hab ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr).

Vielleicht gibt es hier jemand, der auch durch eine Ernährungsumstellung chronische Krankheiten verbessern oder heilen konnte.

Ich denke, dass die Bücher von Anthony William für fast alle chronischen Krankheiten eine super Basis sind, um sich selbst zu heilen.

Allerdings würde ich mir viel mehr individuelle Begleitung wünschen, da doch jeder Mensch anders ist und spezielle Fragen hat. Das kann ein Buch leider nicht so leisten.

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Wie lange kann man Essen aufbewahren?

Kann man essen für die Woche vorbereiten?

Man sieht auf Instagram und co ständig, wie einige Menschen das Essen für eine Woche vorkochen (oder zumindest für 3 Tage).

Kann man das aber bedenkenlos machen?

Vorallem wenn Eier, Fleisch und Milchprodukte im Spiel sind.

Bei den Fleischprodukten würde ich hauptsächlich Geflügel Essen und ab und zu Rinderhack.

Wird das Essen nicht schlecht? Auch wenn man es im Kühlschrank aufbewahrt?

Und schmeckt das Essen auch aufgewärmt gut?

Denn normalerweise esse ich manchmal die "Überreste" vom Vortag (wenn ich etwas gekocht habe und etwas übrig geblieben ist). Wenn das Essen auch für Tag 3 ausreicht, dann entsorge ich es in der Regel (da ich die Sorge habe, dass das Essen schlecht geworden ist).

Aber ich muss auch sagen, dass ich das Essen in keiner Box danach aufgewahre, sondern direkt in der Pfanne.

Wenn ich nun das Essen vorkoche, habe ich vor, dass Essen portionsweise in Boxen unzufüllen und danach in den Kühlschrank lege.

Die Boxen die ich besitze sind eigentlich relativ gut und bei Amazon haben sie etwas über 4 Sterne (bei rund 4.000 Bewertungen).

Die Boxen kann man in die Mikrowelle und in den Gefrierschrank tun und laut dem Hersteller sind die Boxen frei von Chemikalien (BPA-Frei).

Bei den Rezessionen gibt's zudem viele Bilder, wie einige Menschen z.B. das Essen für zwei Wochen vorkochen. Das habe ich nicht vor... sondern möchte eben das Essen für den Montag bis zum Freitag vorkochen und am Wochenende selber frisch kochen (oder ins Restaurant gehen).

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