Wieso wird die Kommerzialisierung/Effizientisierung von Institutionen kritisiert?

Hallo

man hört ja immer wieder so eine Kritik die in etwa folgendermaßen lautet "Es ist schade dass heute alles so auf Effizienz getrimmt sein muss. In einem Museum beispielsweise herrscht Druck dass dieses nur weiter finanziert wird wenn die Besucherzahlen hoch sind. Personal wird oft nicht mehr fix sondern nur befristet oder für bestimmte Projekte angestellt. etc."

Das ganze nicht nur hier sondern oft auch beispielsweise in Bezug auf eine Universität wo es dann heißt dass das Budget von der Studentenzahl abhängig ist etc.

Im Kern wird immer kritisiert dass eine bestimmte Institution das Geld nicht mehr bedingungslos bekommt sondern Effizient arbeiten muss um es zu bekommen.

Ich persönlich teile diese Kritik aber absolut nicht, ich finde etc. wenn eine staatliche Institution schon Geld vom Steuergeber kriegt (was ja immer so ist, ohne dieses kann sie sich ja nicht finanzieren) dann soll das Budget zumindest an strenge Bedingungen geknöpft werden. Ein Museum das kein Schwein interessiert soll auch keine Steuergelder kriegen, gleiches gilt für einen Studiengang den keiner besuchen weill, sowas muss nicht mit Steuern finanziert werden. Und Personal anstellen und mti Steuergelder bezahlen dass nicht wirklich gebraucht wird ist betrug am Steuerzahler.

Ich würde ja noch weiter gehen und für vieles die Subventionen überhaupt abschaffen, gut, bei alten Gebäuden wie zB Schlössern oder Kirchen etc. würde ich es auch kritisch sehen wenn diese dann abgerissen werden müssten. Aber im wesentlichen zB bei Museen die keinen interessieren sehe ich keine Notwendigkeit darin dass der Staat sie über Wasser hält. Ähnliches gilt für ein Schwimmbad das auch zB von der Gemeinde mitfinanziert wird, hier denke ich mir auch wenn dieses nicht - wie ein anderes Unternehmen auch - genug Umsatz macht um nicht pleite zu gehen dann kann man es gerne pleite gehen lassen.

Wie seht ihr das?

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Warum werden kinder und Jugendliche immer Respektloser?

Ich meine es gibt auch viele Erwachsene

Grundschulkinder haben fast alle schon ein Handy, und ich habe schon oft erlebt wie die irgendwelche älteren Leute oder Jugendliche mit Schimpfwörtern beleidigt haben, die ich gefühlt erst in der 7ten Klasse kannte...

Die 5klässler Werden auch jedes Jahr schlimmer, ein Kind ist mal auf die Schultaschen und jacken die an der Wand gelehnt haben rummgetrampelt mit seinen schmutzigen Straßenschuhen (von den Sachen von lauter 10 klässlern) als wir kamen ist er lachend davon gelaufen, die haben immer versucht deine Flasche zu Klauen die an der Seite der Schultasche war

Als 5 Klässler hatte ich richtig Angst vor 10 klässlern

Das ist ja auch kein Einzelfall die sind überall so, am ersten Schultag nach den Ferien als es immer zur Kirche an der Grundschule vorbeiging haben die Kinder auch beleidigungen wie "hur**Sohn" "wi**er" und solche sachen über den Zaun zu uns gerufen, und da waren Lehrer dabei.

Und fast jedes scheiß Kind das ein Handy hat kennt andrew tate, und die sind richtig frauenfeindlich, man könnte meinen das die keine mutter haben

Irgendwelche 12 Jährigen scheiß homophoben, frauenfeindlichen kinder die sind überall

Ich weiß noch auf der Klassenfahrt in Berlin war eine Regenbogenflage bei der Berliner Mauer und fast alle Jungs haben gerufen "scheiß lgbtq" oder "die reißen wir weg" und solche sachen

War das früher auch schon so als ich 13 war war das Internet nicht voller Hass und Assozialen Kindern

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