Wie wird sich der Umweltschutz/Klimaschutz in Deutschland durch eine potente AFD Partei verändern?

Hi

Bisher sieht es so aus, als wäre es realistisch, dass die AFD eine hohen Porzentsatzt in der Bundestagswahl erzielen könnte ,Deshalb die Frage:

Die AfD leugnet in ihrem eigenen Parteiprogramm den Klimawandel und will Maßnahmen dagegen teilweise wieder rückgängig machen, z. B. den Kohleausstieg oder den Ausbau der Windkraft stoppen.

Ob die AfD das tatsächlich alles umsetzt, ist fraglich. Ich meine, sie haben die Bauernpetitionen befürwortet, obwohl sie in ihrem eigenen Parteiprogramm gegen generelle Subventionen sind. Sie widersprechen also ihrem Parteiprogramm, weshalb es auch fraglich ist, ob das, was sie in Sachen Umwelt und Klimaschutz vorhaben, wirklich tun wollen.

Ich habe das Gefühl, die AfD konzentriert sich mehr auf Umweltschutz als auf Klimaschutz. Was meine ich damit? Es geht ihnen z. B. um einen verantwortungsvolleren Umgang mit Müll oder das Setzen auf moderne Energietechniken (was Windräder für die AfD anscheinend nicht sind, aber Kohlekraftwerke schon). Das sind jetzt nur zwei Punkte, die ich kurz von der AfD-Website(https://www.afd.de/energie-umwelt-klima/, Umwelt - Alternative für Deutschland (afd.de)) kopiert habe. Den ersten befürworte ich auf jeden Fall.

Was denkt ihr wird uns, wenn die AfD über 50 Prozent kommt, in Sachen Klima-/Umweltschutzpolitik bevorstehen?

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Meinung des Tages: Welche Maßnahmen sollten zur Bekämpfung von Cybermobbing ergriffen werden?

Egal, ob auf Facebook, TikTok, WhatsApp oder Instagram: Die Fälle von virtuellem Mobbing nehmen kontinuierlich zu. Wie eine jüngste Umfrage enthüllt, waren im vergangenen Jahr ca. 16% der Heranwachsenden in Deutschland Opfer von Cybermobbing. Angesichts dieser erschreckenden Zahl stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit diesem Phänomen.

Wenn das eigene Zuhause kein sicherer Rückzugsort mehr ist...

Eine aktuelle Studie des Instituts Sinus, welche von der Krankenkasse Barmer in Auftrage gegeben worden ist, offenbart besorgniserregende Zahlen: Nahezu jeder sechste deutsche Jugendliche gab 2022 an, bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden zu sein. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei insgesamt 14%. Jeder oder jede zweite Heranwachsende hat der Studie zufolge im direkten Umfeld schon einmal miterlebt, dass eine ihm / ihr bekannte Person Opfer von virtuellem Mobbing geworden ist. Auch dieser Wert war im Jahr 2021 mit insgesamt 43% noch deutlich geringer.

Für die Sinus-Jugendstudie wurden insgesamt 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren herangezogen und befragt. Lediglich 28% der Befragten gaben an, noch nie etwas von Cybermobbing mitbekommen zu haben. Das virtuelle Mobbing in Form von Beleidigungen, Gerüchten oder dem ungewollten Verbreiten von Bild- und Tonmaterial spielte sich in den allermeisten Fällen auf WhatsApp ab. Dahinter folgten TikTok sowie Instagram.

Für viele Betroffene bieten nicht einmal mehr die eigenen vier Wände Schutz: Aufgrund der Schnelllebigkeit und Größe des Internets sowie der immensen und oftmals undefinierbaren Zuschauer- und -hörerschaft, die allesamt entlarvende Fotos gesehen oder Gerüchte aufgeschnappt und verbreitet haben könnten, endet das Martyrium i.d.R. nicht, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden ist.

Cyber-Mobbing hat oftmals drastische Auswirkungen

Opfer von Mobbing - egal ob virtuell oder in der reellen Welt - werden tendenziell eher zurückhaltende, introvertierte Menschen, deren Aussehen ggf. auch ein wenig von der Norm abweicht. Die Folgen für Betroffene sind in vielen Fällen gravierend: So entstehen oder verstärken sich evtl. bereits existente Selbstzweifel, man verliert die Freude am (gesellschaftlichen) Leben, isoliert sich zunehmend und entwickelt nicht selten Depressionen / suizidale Gedanken. Hinsichtlich dieser durchaus erschütternden Tendenz stellt sich die Frage danach, wie Eltern, Lehrkräfte, Politik und Justiz adäquat auf dieses Phänomen reagieren sollten, um die weitere Zunahme derartiger Fälle in Zukunft aufzuhalten.

Unsere Fragen an Euch: Welche Maßnahmen sollten Eurer Meinung nach von Eltern, Lehrern oder der Politik unternommen werden, um Cybermobbing zu stoppen? Wart Ihr selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing oder kennt Ihr vielleicht Betroffene? Inwieweit sollten Online-Plattformen oder Messengerdienste bei der Bekämpfung von Mobbing mehr in die Verantwortung genommen werden? Und wie kann die Gesellschaft dazu beitragen, sichere Online-Umgebungen zu schaffen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/19/rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen

https://www.stern.de/amp/digital/umfrage--rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen-34380274.html

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AfD alte Grundsätze und neue Grundsätze?

Guten Morgen ihr Lieben,

die Anfänge der AfD habe ich begrüßt. Doch inzwischen ist das nicht geschwunden, sondern verschwunden. Warum? Weil Dummheit die Macht ergriffen hat.

Ein Parteiausschlussverfahren gegen einen Herr Höckel der das Vermehrungsverhalten von dunkelhäutigen Bevölkerungsgruppen vergleicht mit dem der Tierwelt, hätte kommentarlos funktionieren müssen. Stattdessen ist er nun an der Spitze und redet weiter irgendeinen Bullshit (und ja, ich verallgemeinere das).

Eine Alice Weidel, die bei der innerparteilichen Wahl einer Holocaustleugnerin (was macht die überhaupt in einer Partei?) mehr als betroffen ist und heute aber auch zunehmend radikalisiert.

Die "guten, alten" Anfangsmitglieder, deren Positionen noch eine Alternative darstellten und lediglich die Anerkennung der deutschen Regeln forderten und von der sexuellen Orientierung oder Herkunft absahen.

Warum muss man in Lager geschoben werden, die sich radikalisieren (Gegenbeispiel "Schwarzer Block" bzw Autonome)?

Was spricht dagegen, von allem etwas zu sein?

Meine Meinung:

Ja, wir können das Klima nicht alleine schützen, aber wir können LANGFRISTIG umdenken und handeln.

Ja, es läuft in der aktuellen Politik etwas schief.

Ja. Kriminalität ist scheiße, da braucht niemand zu diskutieren und zwar Steuerhinterziehung von 20,- nicht weniger als von 20 Millionen. Genauso aber Gewalt gegen Leib, Leben und Grundrechte usw.

Warum wird nicht dort investiert, wo es wirtschaftlich Sinn macht und zwar ebenfalls langfristig?

Fazit:

Wo bleibt die Hoffnung?

Ich freue mich auf Antworten und bitte, nicht zu werten (auch wenn ich das bei aktuellen Politik tat) sondern konstruktiv zu antworten. Gerne auch von Wähler bzw Anhänger diverser Gruppierungen.

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Deutschland -Wahnsinn...Wie hat sich der (mentale) Zustand der Gesellschaft verändert, und welche Rolle spielt die Politik dabei?

Das Land verkommt in einer "Ideologie-Politik", die fast schon "ökozentrisch" ist und das vernachlässigt, was am wichtigsten ist, um solche "Ideologien" wirklich umsetzen zu können – das Wohl der eigenen Bürger!

Überall ewig lange Wartezeiten, Unterbesetzung, peinliches Bildungssystem, Ausbeutung, aus "Scham" und Angst vernachlässigte Themen (kann sich jeder selbst ein Bild malen, um welche es geht), etc.! - Probleme über Probleme (auf welche ich hier nicht direkt eingehen werde).

Das führt unter anderem auch dazu, dass so etwas ständig Gesprächsthema ist - ÜBERALL!

Zudem will jeder einzelne ständig "polarisieren", und es wird über Themen gesprochen, welche gewählt werden, um die eigene Überlegenheit, Gutherzigkeit, "Ökobewusstsein" und allgemeine gesellschaftliche Ideologien indirekt zu demonstrieren. (Woher kommt das eigentlich? IG/FB/etc. als Vorbild und Ideologien - Propaganda usw.?)

Nur im selbst geschaffenen Umfeld, wenn man das Glück hatte, gute Freunde gefunden zu haben, kann man diesem Wahnsinn entkommen (meistens).

Das Einzige allerdings, was du ohne lange warten zu müssen, zuhauf überall finden kannst, sind Menschen, welche ungefragt ihre Meinung zu allem äußern müssen, ganz besonders, wenn deine eigene Meinung nicht der, aller entspricht! Und in ihrer eigenen Kritikunfähigkeit, ständig nur andere kritisieren können.

Da kommen dann die "Superhelden" zum Vorschein, welche sich damit profilieren wollen, "Kontra" zu geben. Scheinbar gehört es hier zum guten Ton, ein "Nachläufer" zu sein und keine eigene Meinung haben zu dürfen und alles zu bekämpfen, was dem "eigenen Weltbild" (oder viel mehr, dem auf diese Art und Weise Gehirn-gewaschenem "Weltbild") widerspricht, statt zu akzeptieren, dass es auch andere Sichtweisen, Werte und Lebensstile gibt.

Zudem ist es hier enorm schwierig Anschluss zu finden, da Deutsche starke Probleme damit haben, offen für andere Menschen zu sein. Damit meine ich, mehr als bloß ein höfliches, oberflächliches Gespräch zu führen. (Ausnahmen gibt es aber dennoch einige!... keine Frage)

Sehr viele positive Aspekte hat dieses Land dennoch zu bieten! Auch nicht jeder ist so (falls sich jemand angesprochen und damit angegriffen fühlt - Ist mir egal - alle anderen, sollte es berücksichtigen).... darum soll es hierbei aber nicht gehen.

Ich lasse hier auch viele prekäre Punkte aus... absichtlich. Es würde ein Fäkal-Roman werden, welcher den Gesäßbereich erfeuchten ließe.

Was glaubt ihr, wo dies alles hinführen wird?

Sehe das nur ich so?

Was würdet ihr in diesem Land ändern, damit auch die Menschen zu Verstand kommen?

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Leben, Deutschland, Politik, Psychologie, Meinung, Psyche, Soziales, Wahnsinn, Mentalität

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