FC Bayern entscheidet sich gegen Kauf von João Palhinha?

Das lange Hin und Her zwischen dem FC Bayern und Joao Palhinha ist für das Winter-Transferfenster entschieden. Obwohl es eine grundsätzliche mündliche Einigung gab, wird der Portugiese nicht verpflichtet. "Beim FC Bayern steht im Grunde genommen die Entscheidung fest, dass Palhinha im Winter nicht geholt wird. Sie nehmen Abstand von einem Transfer"

Die Gründe dafür sind, dass Palhinha als zu teuer betrachtet wird und dass die Bayern intern mit Raphael Guerreiro und Aleksandar Pavlovic bereits 2 neue Alternativen für die Position der 6 gefunden haben.

Richtige Entscheidung?__________________________________________________________________________________

João Palhinha - Scouting-Bericht 23/24 PL

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Charakterisierungsvergleich João Palhinha (grün) & Joshua Kimmich (blau) - Jan. 2024

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Saison Heatmap PL 23/24 - João Palhinha

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Saison Heatmap BL 23/24 - Joshua Kimmich

Bild zum Beitrag
Ja, Entscheidung Palhinha im Winter nicht zu holen ist richtig 90%
Nein, der FC Bayern sollte Palhinha trotz der Kosten verpflichten 10%
Kimmich, Goretzka, Guerreiro & Pavlovic sind ausreichend 0%
Nein, weitere Verstärkungen auf der 6 ist notwendig bzw. andere 0%
Sport, Fußball, München, Verein, England, Deutschland, Bundesliga, DFB, Fußballer, FIFA, Allianz Arena, Bayern, Club, FC Bayern München, Fußballspieler, Fußballverein, Meinung, Trikot, Sechs, 6er, Fussballclub
Wie viel sind die Begriffe "links" und "rechts" noch wert?

Das ist vielleicht eher eine philosphische Frage, als eine politische. Ich bin nur gerade am Grübeln und dachte mir, vielleicht weiß jemand darauf eine Antwort.

Mir fällt immer wieder auf, wie sehr die Begrifflichkeiten "politisch links" oder "politisch rechts" auf den jeweiligen Blickwinkel des Betrachters beruhen.

Natürlich wird es da auch richtige Definitionen für geben, aber im gesellschaftlichen Diskurs werden diese Begriffe immer öfter verwendet, ohne, dass man weiß, was sie eigentlich bedeuten.

Beispiel, für manch einen AfD-Wähler ist jemand, der etwas gegen die AfD sagt, automatisch links oder gar linksextrem. Andersherum sind Leute, die Gendern oder LGBTQ ablehnen für manche Linke automatisch rechts. Oder aber man wird sich gar nicht einig, wie kürzlich mit der FAZ. Diese hatte einen Artikel verfasst, der die Correctiv-Recherche zum "Geheimplan" bestätigt. In den Kommentarspalten habe ich dann so Sachen gelesen wie "Wenn die UdSSR der DDR zustimmt" oder "Linke geben Linken recht". Obwohl die FAZ ein bürgerlich-konservatives Blatt ist, für manche Linke sogar rechts.

Teilweise werden auch generell Linke mit Linksextremisten und generell Rechte mit Rechtsextremisten in einen Topf geworfen. Obwohl große Unterschiede bestehen zwischen "Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen" und "Ich will die DDR zurück". Genauso bei "Ich will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen" und "Ich will sie alle vergasen". Manch einer ist auch schon linksextrem, bloß weil er gegen Nazis ist und andere rechtsextrem, weil sie gerade die Bauernproteste unterstützen.

Und manchmal wird es auch komplett absurd: "Die Nazis waren links, weil NationalSOZIALISTEN!" Und so weiter...

Was haltet ihr von dieser Entwicklung?

Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, DIE LINKE, Extremismus, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Linksextremismus, Partei, Philosophie, Rechtsextremismus, AfD, Aktivismus
Kann einem möglichen Gott der westliche Lebensstil gefallen?

Von Liebe erzählen, aber sie nur ausleben, wenn wir einen Vorteil (Benefit) haben. (keine echte Empathie, nicht mal Interesse daran)

Probleme bleiben überall liegen, weil die Liebe fehlt anderen WIRKLICH zu helfen.

Unterhaltung, Pizza, Bürger und Tausend andere Sachen sind wichtiger als Menschen. (eindeutiges Suchtverhalten, Unbefriedend, Hoffungslosigkeit, teilweise Objektifizierung von anderen Menschen, lieblos)

Keinerlei Kritikfähigkeit am eigenen Leben. Nie werden Konsequenzen gezogen. (Narzissmus)

Dinge, die nachweislich Millionen von Menschenleben in der Weltgeschichte gekostet haben, werden schön geredet - Eifersucht ist keine schöne Sache sondern ließ Millionen von Menschen zu Mördern werden. "Aber so sehe ich ja, dass er mich liebt." - wenn du das nur dann siehst, liebt er dich nicht.

Andere Meinungen und Weltsichten werden massiv bekämpft - sowohl auf der Straße im Alltag als auch in den Medienhäusern. Viele Gruppen kommen NIE selbst zu Wort sondern es wird nur über sie geredet. Demokratie wäre das Gegenteil. (Förderung von Vorurteilen und das mit großer Freude)

Für den modernen Menschen ist es mittlerweile sogar unmöglich zu denken, dass Böse Menschen hart bestraft werden sollen - außer es ist Putin oder Hitler - aber alle anderen, da wird pausenlos nach Ausreden gesucht, warum die so geworden sind als wären die nicht Erwachsen und selbst verantwortlich.

Debatten aus den USA (anderer Kontinent) werden nach Europa 1:1 getragen, obwohl die USA eine völlig andere Kultur hat, die mit Europa gar nicht zu vergleichen ist. So werden die gleichen Lösungen wie in den USA erarbeitet und dann sich gewundert, warum es so viel Stress in der Gesellschaft gibt.

Es wird mehr auf bunte Kleidung und bunte Haare gesetzt als auf wirkliche Veränderungen, die zu mehr Liebe führen. Und die Leute feiern SICH SELBST. Was in den 90er Jahren als extrem peinlich gegolten hätte. Da war die Debatte noch wichtig.

Taten, wo man selbst BÖSE und BEWUSST gehandelt hat, werden einfach verdrängt.

Wie sollte einem möglichen Gott der Liebe sowas gefallen?

Liebe, Deutschland, Alltag, Psychologie, Atheismus, Gott, handeln, Narzissmus, Philosophie, Vorurteile, das böse, doppelmoral, Heuchelei, korrupt
Hat sich eure Einstellung zur AfD geändert?

Als politisch hoch interessierte Person habe ich eine Frage an euch, die gerne ausführlich beantwortet werden darf :)

In den Medien bekannt ist nun die von corrective veröffentlichte Meldung von den "Remigrationsplänen" der AfD. Kurzfassung: AfD Vertreter, reiche und einflussreiche Geschäftsführer und bekannte Nazis haben sich in Potsdam getroffen und über ihre Pläne zur Abschiebung von Migranten und politisch Andersdenkenden gesprochen, unabhängig von deren Status (deutscher Staatsbürger, oder nicht).

Dass die AfD eine rechtsradikale Partei ist, sollte hinlänglich bekannt sein, nicht nur sind 3 Landesverbände gesichert rechtsextrem, auch die Bundesfraktion steht unter Beobachtung des Verfassungsschutzes, sowie weitere Landesfraktionen unter Beobachtung des jeweiligen Verfassungsschutzes der Länder.

Hat sich für euch etwas an eurer Meinung/ Haltung zur AfD geändert, seit Bekanntwerden dieses Geheimtreffens?

NEIN, ich habe vorher die AfD NICHT gewählt und auch jetzt NICHT! 44%
NEIN, ich wähle WEITERHIN die AfD, weil... 42%
Andere Antwort: 8%
JA ich trete nun verstärkt GEGEN die AfD auf und wähle sie nicht. 3%
JA, ich habe AfD gewählt und würde dies NICHT MEHR tun, weil... 1%
JA, ich mache mich STARK für ein PARTEIVERBOT und wähle sie nicht 1%
JA, ich habe ÜBERLEGT, AfD zu wählen, würde dies aber NICHT MEHR 0%
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