Gibt es eine Unterwanderung des Volkes in Deutschland?

Also mein Vater ist starker AfD befürworter und meint ständig, dass wir Deutsche unterwandert werden von Ausländern und bald haben wir mehr Ausländer als Deutsche. Dann hätten wir keine Kultur mehr und so weiter...

Ich denke es gibt keinen Unterschied zwischen Menschen nur wegen ihrer Herkunft. Ich denke es gibt Unterschiede zwischen Menschen jedoch im allgemeinen, aber keine Rassen oder ähnliches.

Stimmt es dennoch, dass es in Deutschland bald mehr Ausländer geben könnte als dutsche Bürger? Und wie definiert man eigentlich einen Deutschen? Der Pass? Ich denke eher nicht, weil das Stück Papier kann ja nicht viel über eine Person Aussagen. Oder dass man sich an die Kultur anpasst? Das kann man ja schlecht definieren wie weit jemand sich daran anpasst. Oder die Sprache? Kann auch jeder lernen...

Statistisch ist es auf jeden Fall schwierig zu verneinen wie es ist..

Es gibt 84,6 Millionen Menschen in Deutschland.

Davon 23,8 Millionen mit Migrationshintergrund.

Davon 13,4 Millionen Ausländer.

Gut, das ist jetzt lange nicht die Mehrheit aber dazu kommt noch, dass rund 19 Millionen Deutsche Rentner sind. Und Junge Menschen gibt es 8,6 Millionen, während 6,7 Millionen Ausländer sind. Und die Geburtenrate liegt niedriger als die Zuwanderung. Daher kann man schon eine gewisse Tendenz erkennen.

Ihr könnt die Zahlen gerne selber recherchieren.

Deutschland wird unterwandert 56%
Deutschland wird nicht unterwandert 23%
Naja 21%
Deutschland, Ausländer, Rassismus, AfD
Im welchem Staat, welchem Land, welcher Region würdet ihr heutzutage am liebsten geboren sein bzw. leben?

Deutschland ist zwar ein geschichtlich und kulturell sowie landschaftlich interessantes Land, jedoch einige dunkle Flecken aus der Vergangenheit (geschichtliche Belastung), Menschen sind meist kühl, egoistisch und arrogant.

Kulinarisch ist Deutschland nicht die Wucht, zumindest nicht im Alltag, mittlerweile nur noch Fußball-Nahrung, minderwertiger Schnellimbiss-Fraß, Döner- und Chinabuden.

Kommt an mediterraner Küche nicht ansatzweise heran.

Historisch stark angekratzt durch schwere Kriegsschäden (wenig Original und historisch erhalten), viele Städte großteils ausgebombt.

Dicht bevölkert, überbevölkert, zwischenmenschlicher Umgang nicht sehr gut (Jeder ist sich selbst der nächste).

Kulturhistorischer Verfall; viele kulturelle Güter verkommen leider (Rittergüter, Kleinschlösser, Denkmäler jeder Art; Mühlen, Bergwerke etc. pp.).

Natürliche Gewässer sind teilweise stark belastet, bedingt durch die dichte Besiedlung und Wasserpolitik (Direkteinleiter, mangelhafte Abscheider, veraltete Klärwerke etc.).

Keine Urwälder, unberührte und natürliche Umgebung. Fast alles erschlossen und ökonomisch, touristisch ausgenutzt und reguliert.

Viel Bürokratie bei unwichtigen Dingen (Kleinbürger ist überreguliert; überbürokratisiert).

Stark gespaltene Gesellschaft (Links-Rechts, Alt-Jung, Ossis-Wessis, Rentner-Arbeiter, Arbeiter-Arbeitsloser, AG-AN, etc.)

Sehr hohe Abgaben; Steuer- Belastung, wenig Netto vom Brutto, wenig selbst verfügbares Einkommen.

Soll keine Schwarzmalerei sein, aber wie seht ihr es ?

-Was fehlt noch ?

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Meinung des Tages: Sollten auch Soldaten ohne deutschen Pass in die Bundeswehr eintreten dürfen?

Die Bundeswehr - getrieben von der Personalnot: Verteidigungsminister Pistorius offen für ungewöhnlichen Schritt.
In Deutschland wird derzeit ein innovativer Ansatz zur Lösung der Personalnot in der Bundeswehr diskutiert: die Rekrutierung von Soldaten ohne deutschen Pass. Der Verteidigungsminister zeigte sich gegenüber dieser Idee offen und erklärte dem "Tagesspiegel", dass Deutschland nicht die ersten Streitkräfte in Europa wären, die diesen Schritt gehen. Er wies darauf hin, dass es Menschen gibt, die seit Generationen in Deutschland leben, aber noch keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Diese Diskussion findet derzeit im Bendlerblock statt.

Der Minister erhält Unterstützung sowohl aus seiner eigenen Koalition als auch aus der Opposition. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Mitglied und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, befürwortet den Vorschlag. Sie betonte gegenüber der "Rheinischen Post" die Notwendigkeit eines europäischeren Denkens bei der Suche nach geeigneten jungen Menschen für die Bundeswehr und schlug vor, dass Soldaten ohne deutschen Pass die Staatsangehörigkeit durch erfolgreichen Dienst in der Bundeswehr schneller erlangen könnten.

Die CDU zeigt sich ebenfalls offen für die Idee, hat jedoch noch Fragen zur genauen Umsetzung. Johann Wadephul, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, äußerte in der "Rheinischen Post" Interesse an dem Vorschlag, betonte aber die Wichtigkeit der Details. Er fragte, ob diese Möglichkeit nur für Bürger von EU- oder NATO-Staaten gelten solle und ob vollständige Kenntnisse der deutschen Sprache erforderlich seien.

Insgesamt spiegelt diese Diskussion das Bemühen wider, neue Lösungen für die wachsenden Herausforderungen in der Personalgewinnung der Bundeswehr zu finden und gleichzeitig die Integration von in Deutschland lebenden Ausländern zu fördern.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_100326286/bundeswehr-soldaten-ohne-deutschen-pass-fdp-begruesst-pistorius-vorschlag.html

Eintritt in die Bundeswehr nur mit deutschen Pass. 77%
Eintritt in die Bundeswehr auch ohne deutschen Pass. 23%
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Warum ist "allein erziehend" sein heutzutage eigentlich so akzeptiert und tolleriert?

Ich lese es Grade aktuell sehr häufig, dass viele alleinerziehende sich Hilfe online suchen für den Alltag.

Aber warum wird nicht grundsätzlich etwas für ein Heilfest Familienleben unternommen oder gesucht. Dann gäbe es viele Alltagsprobleme gar nicht.

Man möchte immer etwas gegen das Ergebnis unternehmen aber nie gegen die Ursache.

Schade, dass Grade hierzulande niemand mehr zusammen halten möchte und lieber ein umständliches leben in Kauf nimmt statt an sich zu arbeiten.

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Edit: Um Mal Beispiele zu nennen warum wir das nicht können.

Das ist das Ergebnis von 2-3 Generationen vernachlässigung. Und damit meine ich, dass viele Eltern keinerlei Werte oder korrektes verhalten mehr weiter gegeben haben.

Zudem wäre in der Schule ein "Sozialkompetenz" Pflichtfach dringend notwendig, weil viele gar nicht wissen wie man korrekt miteinander umgeht.

Viele Leute trennen sich aus Banalitäten, weil sie nicht in der Lage sind korrekt mit einander zu kommunizieren.

Und sind schlichtweg schnell mit allem überfordert.

Und sich professionelle Hilfe zu suchen sind viele leider zu "stolz" für.

Das Ergebnis ist, dass viele einfach frustiert sind. Es ist ein Teufelskreis.

Falscher stolz ist niemals gut und Hilfe suchen/annehmen keine Schande.

Anderes (Kommentar) 78%
Sehe ich genau so! 17%
Alleinerziehend ist gut! 6%
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