I'm Traum in die Vergangenheit gereist?

Also wo fange ich an, ich hatte heut den seltsamsten Traum den ich mir vorstellen könnte, ich weiß grad nicht mehr wie diese Wachträume heißen ( wo man alles kontrollieren kann usw.) jedenfalls wusste ich das ich in einem Traum war, aber ich konnte nicht aufwachen. Ich bin dann aufgestanden es war alles normal, bin in mein Bad gegangen und habe dann mein altes ich gesehen 12-13 Jahre alt, also war es so 2017. Ich wusste nicht ob ich mich freuen oder es mir Angst machen sollte. Dann hat es einige Sequenzen übersprungen und dann saß ich mit meiner Familie ( Oma, Opa, Uhroma, ( Uhropa konnte ich mir nicht vorstellen da ich ihn nur auf Bildern sehen konnte ), Tante usw. Vor dem Haus meiner Oma. Dann war da aber noch meine Schwester. Sie hat mir im Traum auch erzählt das sie auch in der Vergangenheit ist, ( ich werd sie heut fragen was sie geträumt hat ). Dann kam meine Mutter mit meiner Uhroma runtergelaufen (sie war leider schon verstorben) ich bin hingelaufen hab sie umarmt und es hat sich komplett real angefühlt, in den moment dachte ich, ich wäre wach. Als wir dann zusammen die Treppen hochgelaufen sind und in die Tür reinkamen, konnte ich sogar noch den Duft der Wohnung riechen, es war wie als wäre ich wirklich dort gewesen. Dann habe ich allen anderen versucht zu erklären und zu beweisen das ich aus der Zukunft komme, ich habe ihn von corona erzählt, Meine Mutter hatte damals ein Freund der ein Alkohol Problem hatte, er ist heute in der Reha, aber alles hatten sie mir nicht geglaubt. Und das war leider das letzte und dann bin ich aufgewacht und wollte unbedingt das hier festhalten. Ich denke es war schön. Was denkt ihr

Deutsch, Familie, Freundschaft, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kann jemand mein Text korrigieren in Geschichte?

Das ist mein Text/Analyse:

Analyse einer russischen Feldpostkarte

 

Die Postkarte namens „Der Albtraum von Wilhelm II. “ stellt einen russischen Soldaten auf einem Pferd dar. Dieser sticht Wilhelm dem zweiten mit einem Speer ins Gesicht. Der deutsche Kaiser wirkt in erster Hinsicht sehr hilflos. Im unteren Teil der Postkarte fällt mir außerdem ein Text auf Russisch ins Auge.

Es ist deutlich derzeitige Kaiser zu sehen, da man auf dem Helm, den er aufhat, einen Adler zusehen bekommt. Er ist im Vergleich zu den russischen Soldaten sehr groß dargestellt. Die Gestik vom ihr wirkt sehr erschrocken und hilflos. Er trägt eine Uniform und stützt sich auf den Globus er liegt im Bett wo er aufgeweckt wird und sozusagen von den Russen in der Nacht angegriffen wird der Karten Titel lautet „Бредь Вильгельма“ welches übersetzt so viel bedeutet wie der Albtraum von Wilhelm außerdem steht unten noch ein Text auf Russisch was unschwer zu erkennen ist dass der russische Soldat eine vollausgerüstete Uniform anhat was auf den Krieg hinweist.

Die Bilderschrift weist darauf hin, dass es aus dem Ersten Weltkrieg stammt ansonsten weist es auf keinem Künstler oder ähnliches hin die Karte soll die Menschen zum Krieg beeinflussen indem sie auf der Postkarte zeigt dass man Wilhelm den zweiten die deutschen quasi über Nacht schlagen könnte ein Brieftext ist nicht bekannt.

Das ist die Postkarte, die ich analysieren sollte:

Nach diesen Kriterien:

An allen die sich die Zeit nehme schon ein vorzeitiges Dankeschön. :)

Bitte gebt mir ein Feedback.

Bild zum Beitrag
Deutsch, Schule, Geschichte, analysieren, Erster Weltkrieg, korrigieren, Wilhelm II.
Warum passiert das so häufig? Das machen auch Therapeuten. Warum antworten die Gesprächspartner so?

Jede x-beliebige Situation ist entweder:

Patient: Ich bin schuld*, weil....
Therapeut: Nein, Person X ist schuld*, weil....

oder

Patient: X ist schuld*, weil....
Therapeut: Nein, X hatte eine schlechte Kindheit, einen schlechten Tag, irgendwas ist ihm passiert....

_

Ich verstehe schon, dass der Therapeut dem Patienten im zweiten Beispiel Empathie und sich in andere hineinversetzen beibringen möchte.

Und das Umfeld macht das vielleicht in dem missglückten Versuch die Emotionen des anderen abzuschwächen.

Aber das ist vor allem schlimm, wenn man negative Sachen erlebt hat und man die Täter NICHT SELBST in Schutz nimmt, dann nimmt der andere sie impulsartig in Schutz.

Und was lernt man daraus?

Wenn man von anderen emotional unterstützt werden möchte, gibt man sich einfach selbst die Schuld!

Der Clou ist, wenn Therapeuten genau dieses Verhalten weghaben wollen und als dysfunktional bezeichnen.

_

Das Ziel ist, sich die Anteile beider Seiten anzuschauen.

Patient: Ich bin schuld, weil.., aber X ist auch schuld, weil....
Therapeut: ?

Nur was würde der Gesprächspartner dann noch antworten können? Er wäre überflüssig.

Dann wären jegliche Gespräche über negative Erlebnisse überflüssig, jeder würde nur noch privat in seinem eigenen Kopf leben.

Was würde er antworten, außer okay oder mir ist etwas Ähnliches auch schon passiert: ....?

Und als Therapeut vielleicht das Klassische, wie geht es Ihnen damit?

Oder wenn er besonders nett ist: Das ist verständlich und jeder würde sich so fühlen.

Validierung bekommt man also nur zu hören, indem man jedes Mal beide Situationen durchkaut und gleichzeitig ausspricht, was man selbst UND die andere Person fühlt? Und wehe man lässt sich dabei unterbrechen oder vergisst etwas, was der Therapeut aus beiden Perspektiven noch hinzufügen könnte oder man hört sich dabei irrational an, dann wird man nicht validiert?

Am besten man spricht nur noch von verständlichen, nachvollziehbaren Problemen wie eine Trennung vom Freund. Aber da hat man auch Trauerzeitlimit von maximal einem Jahr, ehe die ersten sagen: Komm drüber weg.

Ich weiß nicht, welche von meinen Fragen, ich mir schon selbst beantwortet habe.

Gibt es Lösungen dazu? Warum habt ihr das Problem nicht? Werdet ihr von anderen unterstützt, ohne euch selbst die Schuld zu geben - wenn ja wie redet ihr?

*Wer den Begriff Schuld nicht mag: Verantwortung

Therapie, Deutsch, Sprache, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie
Liebe Leute, könnt ihr bitte meinen Text korrigieren?

Sehr geehrte liebe Helfer, könnt ihr bitte mein Text korrigieren bitte ?.

Bitte korrigiert die Rechtschreibung und Grammatik bitteee

Mein Text:

Textintepretation

Das Gedicht „Es ist an der Zeit“, das im Jahr 1978 erschienen ist von Hannes Wader und handelt von einem tief bewegenden Besuch eines Soldatenfriedhofs. Die Zielgruppe sind Erwachsene.

Die erste Strophe des Gedichts handelt von einer Champagne, in dem zwischen den Grabkreuzen Mohnblumen blühen und auf einem Kreuz eines Soldaten kein Name draufsteht, sondern nur sein Todesjahr. Weiterhin steht auf dem Kreuz sein Alter 19 drauf. In den mittleren Strophen geht es darum, dass dieser Soldat stellvertretend für alle Soldaten steht und sein Leben für andere geopfert hat. Weiterhin sagt der er, dass er kein Mädchen lieben konnte und er zu jung fürs Sterben war.

 Im Schluss des Textes wird erzählt, dass er bis zum Schluss nicht sein Feind erkennen konnte und er sein Leben, Kraft und Leben für den Krieg gegeben hat.

Der Text ist in Hochsprache geschrieben und es enthält komplizierte Sätze. Weiterhin verwendet er wenige Adjektive aber viele Verben, die den Text sehr anschaulich und dynamisch machen. Die Handlung setzt mit einer kurzen Einführung in die Situation ein. Er benutzt Verben wie blühen, malen und streichen und Adjektive wie verzweifelt, verbittert und verroht. Die Adverbien und Adjektive machen das Geschehen und die behandelte Figur lebendig. Die Handlung sieht auf den ersten Blick sehr kompliziert aus. Die

Geschichte wird aus der Perspektive des Dichters berichtet. Im Gedicht wird

Reimschema verwendet. Das Hauptmotiv des Gedichts wiederholt sich in folgenden

Zeilen 11 und 22. Das Besondere am Inhalt des Gedichts zeigt es sich darin,

dass es sich unten wiederholt.

Die Gefühle und Handlungswesen der Hauptfigur können von der Leserin / dem Leser gut nachvollgezogen werden, da in der Kriegszeit sehr viele junge Soldaten ihr Leben für andere geopfert haben.

Bitte korrigiert es bitte es ist sehr wichtig, danke im Voraus liebe Helfer.......

Deutsch, Schreiben, Hilfestellung, Text, Grammatik, Rechtschreibung, Textinterpretation

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