Guter Christ werden?

Hallo Leute einfach eine Allgemeine Frage zum Thema guter Christ sein.

Ich bin 27 Jahre jung und mit meinem Studium fertig und suche nun nach einem Job. Meine Freundin, welche wie ich oder schon mehr gläubig ist ( bedeutet, betet jeden Tag ist super Respektvoll zu jedem und guckt keine Männer so "verführerisch" an, weis wie sie sich anzuziehen hat etc. kurz und knapp Traumfrau für mich )

Ich dagegen, auch ein gläubiger, welche aber sich ab und zu verleiten lässt, wie das ich mir gesagt habe Sachen wie Reality Shows schaue ich nicht, wo Frauen und Männer immer aussehen wie Models und Halb Nackt da rum laufen... Ich habe es trozdem gemacht. Oder auch normale "Erwachsenenfilme" welche ich seit vier Wochen nicht schaue um die Beziehung zu Gott zu stärken.

Solche Fehler, oder auch, dass ich oft Stur bin tue. Nur manchmal ist es so, dass man manchen Personen nicht nachgeben kann, die sehr Falsch sind. Aber Jesus sagte auch da ( das mit anstatt 7 mal sondern 77 mal Vergeben) jeden Vergeben muss unter anderem um es ins Himmel zu schaffen. Einfach den Lieben Gott gefallen. Ich war heute z.B. auch Beichten. Deswegen meine Fragen:

Frage A: Was kann man versuchen sofort zu verändern um die Worte Gottes zu erfüllen bzw. nach Jesus Christus ( den ich als Erlöser angenommen habe, manchmal zwar an Ihn gezweifelt habe aber trotzdem ich weis er ist mein Freund und Sohn Gottes!) zu gehen .

Frage B: Habt Ihr gute Gebete, welche man Morgens, Mittags und Abends beten könnte die mich näher zu Herrn Jesus Christus bringen und die Bindung stärken? :D

PS. Ich will in den Kommentaren bitte einen Respektvollen Umgang und jede Religion wird von mir Respektiert oder auch jeder Mensch die nicht gläubig sind ! :D

Kirche, Christentum, Atheismus, Beichte, Bibel, Gott, Jesus Christus, katholische Kirche, Priester, Sünde
Paradies?

Eine Frage an die christl. und muslimischen Glaeubigen. Wie stellt ihr euch das Paradies vor? In welcher Form werdet ihr im Paradies sein? In Menschengestalt, wie Adam und Eva im Paradies? In beiden Religionen wird vom Paradies als wunderschoener Ort gesprochen, wo Baeche fliessen, es reichlich Fruechte gibt, und man Sex haben kann. Heisst doch, man braucht seine Koerperteile und Sinne. Wie soll das gehen, wenn doch der Koerper unter der Erde liegt, im Wasser, oder sogar verbrannt ist? Welche Kleidung traegt man im Paradies? Was gibt es ausser Fruechten zu essen? Was macht man den ganzen Tag? Gibt es Paradies ueberhaupt eine Zeitrechnung und Tag/Nacht?

Glaeubige arbeiten ja auf's Paradies hin, also muss man sich ja auch schon mal eine Vorstellung davon gemacht haben, ob es diese weltl. Anstrengung ueberhaupt Wert ist. Auch muss es im Paradies doch sowas wie eine soziale Ordnung geben. Wer kuemmert sich z.B. um verstorbene Saeugling und Babies/Kleinkindern? Abgesehen davon, dass sie weder was mit Fruechten, noch Quellwasser und Honig anfangen koennen. Wo wohnt man? Man ist ja unter aber Millionen von Paradiesbewohnern, und nicht wie Adam und Eva allein im Paradies. In welcher Sprache verstaendigt man sich?

Wie also stellt ihr Glaeubigen euch das Paradies vor? Frage geht vornehmlich an Christen und Muslime gleichermassen, die unbedingt ins Paradies moechten, Atheisten duerfen natuerlich auch antworten:)

Islam, Christentum, Paradies
Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Guten Tag, könntet ihr mir bei den 2 aufgaben helfen? Ich bin sehr gut in Religion und habe alle anderen Aufgaben erledigt, jedoch scheitere ich bei diesen:/

-Erkläre, was diese Geschichte mit dem Thema „Tod und Auferstehung“ zu tun hat.

-Inwiefern kann diese Geschichte uns Hoffnung und Zuversicht vermitteln,wenn wir über Sterben und Tod nachdenken?

Es geschah, dass in einem Schoß Zwillingsbrüder empfangen wurden. Die Wochen vergingen und die Knaben wuchsen heran. In dem Maß, in dem ihr Bewusstsein wuchs, stieg die Freude: „Sag, ist es nicht wunderbar, dass wir empfangen wurden.Ist es nicht wunderbar, dass wir leben?!" Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken. Als sie aber die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und die ihnen die Nahrung gab, da sangen sie vor Freude: ,Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!" Als aber die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden, merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten. „Was soll das heißen?", fragte der eine. „Das heißt", antwortete der andere, „dass unser Aufenthalt in dieser Welt bald seinem Ende zugeht." „Aber ich will gar nicht gehen", erwiderte der eine, „ich möchte für immer hier bleiben.« „Wir haben keine andere Wahl", entgegnete der andere, „aber vielleicht gibt es ein Leben nach der Geburt!"
„Wie könnte dies sein?", fragte zweifelnd der erste, „wir werden unsere Lebens-schnur verlieren, und wie sollten wir ohne sie leben können? Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß hier verlassen, und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende!" So fiel der eine von ihnen in tiefen Kummer und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß? Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem." „Aber sie muss doch existieren", protestierte der andere, „wie sollten wir sonst hierher gekommen sein? Und wie könnten wir am Leben bleiben?" „Hast du je unsere Mutter gesehen?", fragte der eine. „Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie uns erdacht, weil wir dadurch unser Leben besser verstehen können." Und so waren die letzten Tage im Schoß der Mutter gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst. Schließlich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen. Sie schrien. Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.

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Ich falle irgendwie vom christlichen Glauben ab. Gibt es Gott?

Also. Bin eher streng christlich aufgewachsen und sehr geprägt. Gerade als Frau. Viele Verbote. Ich wurde als Kind geschlagen, bei Dingen die Kinder nun mal machen (zb. Als ich ein Blumentopf erkunden wollte und ihn ausversehen umgeschmissen habe) Denn ich war ,,ungehorsam“ und man muss brav und Gehorsam sein. Jede Kleinigkeit wurde bemängelt. Auch als ich mich gegen mobbingattaken und der Schule gewährt hatte und zurück geschlagen habe. Da hieß es ich soll es über mich ergehen lassen. Meine Klamotten waren scheinbar zu unkeusch (hatte komplett normale bedeckte Sachen an) usw mein Äußeres und mein Tun wurden stark kritisiert. Irgendwann bin ich dann komplett durchgedreht und habe wirklich angefangen freizügig zu sein, viel Alkohol zu trinken, bin viel mit Männern gewesen, war rebellisch und ,,sündig“ Fing mit 14 Jahren an.

Jetzt zum Glauben. Glaubenssätze wie ,,Du musst dich als Frau unterwerfen. Vorallem den Männern. Du darfst nicht predigen. Du stehst unter dem Mann. Du darfst nicht stolz sein. Du musst keusch und ruhig sein. Du musst dein Mann dienen, Kinder kriegen und Haushalt machen. So ist eine gottesfürchtige Frau“

Ich war wohl von klein auf keine gottesfürchtige Frau.

Das einzige was mich am Glauben gehalten hat, war ANGST. Alles war auf Angst aufgebaut. Angst in die Hölle zu kommen. Ich dachte immer ich komme in die Hölle. Als ich heimlich Fernseher Kika geschaut habe, bei ,,unchristlichen“ Freunden, dachte ich, ich muss schnell um Verzeihung beten, weil ich sonst in die Hölle komme.

Die Hölle, ist Mittlerweile aber eher etwas was mich vom Glauben abschreckt. Welcher Liebende Gott, der sich nicht mal zeigt, schickt Menschen, an so einen Ort weil sie nicht an ihn geglaubt haben?

Es ist halt nicht leicht, an etwas zu glauben, dessen Existenz man weder beweisen, noch nicht beweisen kann. Seit einiger Zeit, habe ich mich noch mehr entfernt, bin nicht mehr mit zu Gottesdiensten und seitdem fühle ich mich freier.

Kann aber trotzdem nicht wirklich abschließen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir irgendwie weiterhelfen? Mit meiner Familie will ich nicht reden, da sie nur sagen ,,Du musst halt beten“ habe schon die letzten 19 Jahre gebetet..Nix passiert.

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Kann ich Christ werden, trotz starker Sünden?

Ich bin schon etwas länger in der Überlegung Christ zu werden. Wie erwähnt habe ich schlimme Sünden an mir, die im Weg stehen könnten.

(ich möchte bitte nur wissen ob ich damit noch Christ werden kann, oder ob ich da schon "hoffnungslos" bin, bitte keinen Hass, mir ist bewusst dass das sehr schlecht ist)

1. Als Kind habe ich mich über Gott lustig gemacht (wurde nicht religiös erzogen) und fand Satanismus mega.

2. Ich bin Lesbisch, ich weiß es seit ich 5 Jahre alt war oder so, ich habe es schon ausgelebt und kann es auch nicht ändern, weil ich mich (fasst) nur in Mädchen verliebe.

3. War mal wegen einer Überdosis im Krankenhaus und habe Gott gespürt, er sagte er gibt mir eine 2. Chance und ich versprach das nie wieder zu nehmen.. habe es danach öfters wieder genommen.. generell mit Abhängigkeiten zutun gehabt.

4. Es gibt noch einige andere, aber ich denke das sind die schlimmsten für Gott. Ich habe noch Sünden begannen wie: vieeeeel lästern, betrügen, extreme faulheit, Eltern enttäuscht und sooooooooooo viel weiter.

Ich war auch noch nie in einer Kirche und habe noch nicht die Bibel gelesen. (viele Verse aber im Internet angeschaut)

Kann ich noch Christ werden? Ist es zuspät?

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Biblische Ankündigungen über das Erscheinen Muhammads ﷺ, den Propheten des Islam?

Die Ankündigungen auf das Erscheinen Muhammads ﷺ in der Bibel sind die Beweise für die Wahrhaftigkeit des Islam für die Menschen, die and die Bibel glauben.

5. Mose 18:18-19:

Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. 19 Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich’s fordern.

Aus diesem Versen können wir folgern, dass der Prophet aus dieser Vorankündigung folgende drei Charakteristika erfüllen muss:

1) Das er wie Moses sein muss.

2) Dass er von den Brüdern der Israeliten kommen muss, d.h. von den Ismaeliten.

3. Dass Gott ihm seine Worte eingeben wird, was Gott ihm befiehlt.

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1) Das er wie Moses sein muss:

Es gab kaum zwei Propheten, die sich so ähnelten, wie Moses und Muhammad ﷺ.  Beiden wurde ein verständliches Gesetz und eine Lebensweise gegeben. Beide trafen auf ihre Feinde und siegten auf wunderbare Weise. Beide waren als Prophet und Staatsführer anerkannt. Beide wanderten aus, bevor Verschwörungen sie ermorden konnten. Analogien zwischen Moses und Muhammad gab es nicht nur bei den genannten Ähnlichkeiten, sondern auch bei anderen ganz wesentlichen: die natürliche Geburt, das Familienleben und der Tod von Moses und Muhammad ﷺ  nicht so wie bei Jesus. Darüber hinaus wurde Jesus von den Christen als Sohn Gottes betrachtet und nicht ausschließlich als ein Prophet Gottes, wie Moses und Muhammad ﷺ  es waren und wie die Muslime es von Jesus glauben. Folglich

bezieht sich diese Prophezeiung auf Muhammad ﷺ und nicht auf Jesus, denn Muhammad ﷺ  gleicht Moses mehr als Jesus.

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