Stimmt das Mohammed ein Vergewaltiger und Mörder war?


24.05.2023, 12:13

Mohammed vom Islam meine Ich.

Fotograf1986  18.10.2023, 00:15

Quelle für deine Behauptung?

Reddington98 
Beitragsersteller
 18.10.2023, 01:43

Vergessen.

4 Antworten

Das mit dem Vergewaltiger weiß ich nicht, aber er hat, und das ist immerhin von islamischen Quellen dokumentiert, ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und mit diesem, als es 9 Jahre alt war, Sex gehabt. Und was ihn als Mörder angeht, so ist das noch sehr harmlos ausgedrückt, wenn man bedenkt, wie er mit eigentlich Verbündeten und umso mehr mit Andersgläubigen umsprang.


Fotograf1986  18.10.2023, 00:10

War ja im Christentum nicht anders.

sure 4:34 Wenn Ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.» Damit ist eindeutig die Herrschaft des Mannes über die Frau legitimiert, da die Frau sich nicht auflehnen darf, während der Mann sie bei Bedarf schlagen soll, um seine Absichten durchsetzen zu können. 

Sure 23:5-6 und denjenigen, die ihre Scham hüten,

6außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt, denn sie sind (hierin) nicht zu tadeln

Mach dir ein eigenes Bild daraus… Ist ein wenig verspätet jedoch besser jetzt als nie

Und ihr seid alle Mohammed Experten wie man sieht! Das Buch gelesen oder nur spekuliert?Er war weder ein Mörder noch ein Vergewaltiger! In islam wird nur gekämpft wenn eigene Existenz in Frage steht.man hat ihn öfters versucht zu töten als man zählen kann. Mit 6 jährige zu verheiraten ist eine echte Unverschämtheit! Seine erste Frau war 20 Jahre älter als er. Als sie starb trauerte er sehr. Man bot ihm an ein Mädchen zu heiraten das gerade mal 10-12 war. Er lehnte ab und sagte dies sei eine Sünde. Er könne sie erst heiraten wenn sie ihren 16. Lebensjahr vollendet hat.damals war man wohl mit 16 volljährig. Und er wartete bis sie bereit war und selbst ihre Einwilligung gab.
erkundigt euch und erzählt keinen Mist bitte


Bobi101  13.10.2023, 01:51

Ich weiss auch nicht wo diese Menschen diesen falchen und hasserfüllten Inhalte raushauen

Laut dem umstrittenen Islamkritiker Hamed Abdel-Samad war er ein Mörder und Vergewaltiger:

Nach dem Sieg Mohameds gegen die Mekkaner in der Schlacht von Badr begann er mit der Vertreibung der jüdischen Stämme aus Medina. Er ließ alle Männer der Quraiza köpfen und nahm Frauen und Kinder des Stammes gefangen. Die letzten Juden hatten sich in der Festung Khaibar verschanzt. Mohamed belagerte die Festung, bis die Widerständler sich ergaben. Einer seiner Soldaten bat den Propheten um die Erlaubnis, eine der Gefangenen als Sexsklavin zu nehmen. Er hatte sich eine schöne Frau namens Safiyya ausgesucht. Doch als ein Gefährte Mohameds dem Propheten mitteilte, dass es sich bei Safiyya um die Tochter des jüdischen Stammesführers Huiayy handelte, beschloss Mohamed, Safiyya gehöre ihm. Am gleichen Tag, an dem er ihren frisch angetrauten Ehemann, ihren Bruder und weitere Verwandte köpfen ließ, vergewaltigte er Safiyya in einem Zelt. Als Mohamed am nächsten Tag heraustrat, sah er einen seiner Gefährten vor dem Zelt Wache halten. Er fragte ihn, was er da tue. Der Wächter antwortete: "Ich hatte Angst um dich, Gesandter Gottes, vor dieser Frau, immerhin hast du ihren Mann, ihren Vater und ihr Volk getötet!" (60)
60 Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 3 : 350

Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, S. 123-124

Im Jahr 624 kam es dann in der Schlacht von Badr zur ersten direkten kriegerischen Auseinandersetzung mit den Quraisch. Da die Schlacht nicht in Medina stattfand, glaubten die Juden an eine Rechtmäßigkeit ihrer neutralen Haltung. Mohamed sah das anders. Er folgte der Devise: Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. Nach seinem Sieg gegen die Mekkaner in der Schlacht von Badr nahm sich Mohamed vor, einen jüdischen Stamm nach dem anderen aus Medina zu vertreiben. (...)
Durch den Abzug seiner Gegner konnte Mohammed erneut keine materiellen Gewinne erzielen. Also musste eine neue Schlacht inszeniert werden. Mohamed warf dem dritten jüdischen Stamm von Medina, Banu Quraiza, Hochverrat vor. Einige Männer jenes Stammes sollen Kontakt zu Mohameds Feinden aus Mekka gehabt haben, mit dem Ziel, ihnen den Zugang zu Medina zu erleichtern. Manche islamische Quellen behaupten, die Juden hätten die Allianz gegen Mohamed selbst geschmiedet, nachdem Mohamed die ersten zwei jüdischen Stämme aus Medina vertrieben hatte. Wie bei den Erzählungen zuvor gibt es auch hier nur die islamische Version der Geschichte, keine andere Quellen: Wie schon in den beiden vorangegangenen Fällen belagerte Mohamed auch die Quraiza vier Wochen lang, bis alle sich ergaben. Das Urteil fiel diesmal aber viel härter aus: Alle Männer des Stammes mussten enthauptet werden, alle Frauen und Kinder wurden versklavt. Zwar verkündete nicht Mohamed persönlich das Urteil, sondern einer seiner Anhänger aus Medina, doch er segnete es nicht nur ab, sondern teilte mit, der Erzengel Gabriel habe es ihm diktiert. Der Prophet ließ viele Gräber ausheben und war bei den Hinrichtungen anwesend. Manche Quellen sprechen von 400 Männern, die an diesem Tag ermordet wurden. In anderen ist sogar die Rede von 900. Interessanterweise reduziert sich in späteren Quellen die Zahl der getöteten Juden auf vierzig. Je mehr sich die Islamgelehrten von der Zeit des Propheten entfernten, desto peinlicher wurde ihnen diese Geschichte offenbar. Denn wie hätte ein Prophet, den der Koran als "Barmherzigkeit" für die gesamte Menschheit beschreibt, an einem einzigen Tag so viele wehrlose Kriegsgefangene umbringen können? Nur Dschihadisten haben kein Problem damit, den Propheten als Massenmörder zu sehen, denn für sie verdienen alle Ungläubigen den Tod. Eine Haltung, die sich auch im Koran wiederfindet. (...)
Viele liberale Muslime finden es schwierig, diese Massenhinrichtungen zu rechtfertigen, zumal es unmöglich ist, dass ein gesamter Stamm an einer Verschwörung teilnimmt und dafür eine kollektive Strafe verdient.

Quelle: Mohamed von Hamed Abdel-Samad, Originalausgabe Oktober 2015, Seite 190-192   

Er forderte vor seinem Tod Herrscher dazu auf, den Islam anzuerkennen bzw. anzunehmen. Auch sollte es keine anderen Religionen mehr in Arabien geben.


BotschaftIslam6  24.05.2023, 14:11

Das behauptet Abdel Samad ohne Quelle. Mit Quelle hätte er damit gezeigt, dass der Prophet ein Mörder ist, aber hier stellt er sinnlose Behauptungen auf, ohne Hadithe oder Verse aus dem Quran zu zeigen.

BelfastChild  24.05.2023, 14:16
@BotschaftIslam6

Das sehe ich etwas anders: doch er segnete es nicht nur ab, sondern teilte mit, der Erzengel Gabriel habe es ihm diktiert. 

Bei Bukhari findet man unter anderem:

2813 - ... ‘Ā’iša, Allāhs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: � ”Als der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, nach der � Grabenschlacht nach Hause kam, seine Waffe ablegte und sich waschen wollte, � kam Gabriel zu ihm, gerade als sein Haupt noch von Staub bedeckt war, und � sagte: � »Hast du die Waffe abgelegt? Bei Allāh, es ist noch nicht soweit, dass du die Waffe ablegst!«419 Der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, fragte � ihn: � »Wo dann (weiter)?« Gabriel sagte: � »Dorthin!« Und er deutete dabei auf (den Stamm) von Banu Quraiẓa. � Da zog der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, hinaus zu ihnen.“
419 Die Aussage in diesem Ḥadīṯ zeigt deutlich, dass der Angriff von Allāh Selbst bestimmt war. 

Quelle (S. 245-246)

Er hat Gefangene hinrichten lassen und Frauen sowie Kinder in die Sklaverei geschickt. Das war, ist und bleibt ein Schandfleck in seiner Karriere.

BotschaftIslam6  24.05.2023, 14:24
@BelfastChild

Jetzt kommst du mit einem komplett anderen Thema und versuchst, abzulenken, aber na gut:

Das zeigt trotzdem nicht, dass der Prophet (a.s.s) einfach so loszog, um das Volk umzubringen oder zu versklavten, denn du kennst die Hintergrundgeschichte nicht: Die Grabenschlacht wurde ganz klar von den Feinden Muhammeds (a.s.s) verursacht und er zog (mal wieder) los. Also zettelte er nichts an.

Und dass er Gefangene hinrichten lassen und Frauen und Kinder in die Sklaverei geschickt hat ist falsch und hier hast du (wie immer) keine Quelle.

Zu den extrem harten Aussagen hast du keine Quellen, aber zu solchen offensichtlichen Hadithen ziehst du die Interpretation, dass Abdel Samed sich darauf bezieht, was er nicht tut, weil dieser Hadith das Gegenteil von Abdul Samad bestätigt: er hat nicht angefangen.

Aber Dinge aus dem Zusammenhang reißen, könnt ihr schon relativ gut.

BelfastChild  24.05.2023, 14:27
@BotschaftIslam6

Du kannst vieles in der Wikipedia nachlesen. Mohammed raubte die Karawanen der Mekkaner aus, so begann letztendlich alles:

Als Mohammed seine Position in Medina konsolidiert hat, greift er zum damaligen Brauch der Raubzüge. Einmal überfällt er sogar im heiligen Monat eine mekkanische Karawane und bricht damit den Landfrieden. Gerechtfertigt wird dieses Vorgehen in einer göttlichen Offenbarung, Koran-Sure 2, Vers 217: "Kampf in dieser Zeit wiegt schwer, aber jemanden abzuhalten vom Weg Gottes ... das wiegt schwerer."

Quelle: Der Spiegel vom 2. Juni 2001, Seite 164

Zudem:

Nachdem Mohammed nun Arabien erobert hatte, nahm er Kontakt zu den Herrschern der Länder außerhalb Arabiens auf und rief sie auf, den Islam und die islamische Vorherrschaft anzunehmen. Er sandte offizielle Schreiben mit seinem persönlichen Siegel an den oströmischen bzw. byzantinischen Kaiser, den persischen König, den König von Äthiopien, den römischen Gouverneur von Ägypten, den König von Syrien und den König des Jemen. In diesen Briefen forderte er die Herrscher auf, sich dem Islam zu unterwerfen oder die Konsequenzen zu erleiden. Ein gutes Beispiel ist der Brief an den oströmischen Kaiser, der so lautete:
Von Mohammed, dem Gesandten Allahs, An Herakleios, den Großen von Rom, Bekehre dich zum Islam, und du wirst gerettet werden, und wenn du meine Aufforderung zurückweist, trägst du die Verantwortung für das, was dir und deinem Volk widerfahren wird. (Ibn Hisham, Bd. 3, Punkt 6, S. 13-14; Übersetzung des Verfassers. Siehe auch The Correct Books of Muslim, Buch 19, Nr. 4380. Die Erzählung bei Muslim weicht von der bei Ibn Hisham leicht ab.)
Das Wort gerettet gebrauchte Mohammed im Sinne der Rettung vor seiner Armee, nicht im Sinne der Rettung vor dem Zorn Gottes am Tag des Gerichts. Erinnern Sie sich an die zwölf Anführer, die Mohammed einige Zeit zuvor ausgewählt hatte? Die meisten von ihnen führten nun Angriffe gegen jene, die sich der islamischen Herrschaft nicht unterwerfen wollten.

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 87.

Nun, da er die Kontrolle über Mekka hatte, rief Mohammed alle Muslime auf, an einer großen Hadj teilzunehmen, einer jährlichen Pilgerfahrt zur Kaaba, um Allah anzubeten (Sure 3,97). Ein Jahr verbrachte er mit Vorbereitungen für eine riesige Veranstaltung und entsandte Boten in alle Teile Arabiens, um die Menschen aufzufordern, dorthin zu kommen. Der Höhepunkt dieser riesigen Versammlung war es, als Mohammed sich auf den Berg Arafat stellte und seine letzte überlieferte Predigt hielt, umgeben von über hunderttausend Muslimen. Sie ist als die Predigt auf dem Berg Arafat wohlbekannt. Die islamische Geschichtsschreibung überliefert Mohammeds Worte folgendermaßen:
Heute ist unsere Religion vollendet, und die Gnade Gottes hat sich in eurem Leben erfüllt. Und ich bin Zeuge, dass der Islam eure Religion ist. O Volk der Muslime, euch ist es verboten, untereinander Blut zu vergießen, voneinander zu stehlen, einander übervorteilen oder die Frauen oder Ehefrauen anderer Muslime zu rauben.
Von heute an wird es keine zwei Religionen in Arabien mehr geben. Ich bin durch Allah herabgekommen mit dem Schwert in meiner Hand, und mein Reichtum wird vom Schatten meines Schwertes kommen. Und wer mir widerspricht, der wird gedemütigt und verfolgt werden. (Ibn Hisham, Punkt 6, Bd. 3, S. 8; Übersetzung des Verfassers.)

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 88-89

BotschaftIslam6  24.05.2023, 14:29
@BelfastChild

Du nimmst Quellen von Spiegen und Dr. Mark A. Gabriel, anstatt die korrekte Stelle von Ibn Hisham zu zitieren? Das hat er ganz sicher nicht gesagt. Entweder bringst du mir das korrekte Zitat von Ibn Hisham, oder du zeigst mal wieder, dass du unwissend bist und nur Quellen aus dem Internet rauskopieren kannst.