Eine Frage , Warum reden die deutsche Politiker was von den “ politischen Islam “?
Warum reden die deutsche Politiker was von den “ politischen Islam “ sie nehmen das Thema so ernst als ob es uns in Europa betrifft.. Sie denken wirklich wir die Muslime werden die Sharia in Deutschland führen ! wirklich witzig wer nimmt sowas ernst ich meine jeder Muslim unterstützt die Sharia , man kann sich nicht Muslim nennen und dann was gegen Gottesgesetze haben aber dass wir die Sharia in Deutschland führen das ist echt witzig , sie suchen ein Grund um gegen uns zu schießen , vor 10 Jahren hat man nix von den politischen Islam gehört woher kommt das Thema Jetzt ?! Noch was Deutschland hat noch wichtiger Probleme warum konzetrieren sie sich auf Probleme die nix mit Deutschland zutun hat ?! Bitte Höflich antworten
Info : es gibt kein Land die Sharia richtig führt und darüber möchte ich nicht diskutieren , will nur wissen warum das Thema in Deutschland so wichtig ist
8 Antworten
Das hört man aber schon seit Längerem. Unser Verständnis von Religion ist halt anders. Für uns ist Religion mehr Privatsache, sie soll nicht das politische System festlegen. Im Islam ist es anders, er ist wesentlich auch ein Rechtssystem. Wirklich bekämpft werden wir nur von wenigen Muslimen, aber die gewaltorientierten bzw. jihadistischen Islamisten können richtig gefährlich werden. Seit 2015 wurden alleine in der Bundesrepublik Deutschland zwölf Anschläge verhindert, geglückte wie Anis Amri sind ebenfalls Realität.
Vom IS habe ich auch nicht gesprochen. Aber die Scharia gehört hier natürlich nicht hin. Wir möchten keine Apostaten töten, Homosexuelle hinrichten oder Frauen geißeln, wenn sie nach einer Vergewaltigung keine vier Zeugen (!) anführen können. Wir sehen doch etwa im Iran, wie Frauen benachteiligt werden.
Das stimmt nicht was du sagst
vergewaltiger werden mit Tod Strafe bestraft . Bei euch bekommen die 2/3 Jahren Haps für mich ist es unpassend und es gibt was heißt „ Forensische Medizin „ man kann wissen ob man vergewaltigt wurde oder nicht
Es stimmt leider, auch wenn es nicht überall so umgesetzt wird:
Korrespondierend zum Delikt der zina wird die falsche Beschuldigung der Unzucht (qadf) unter Strafe gestellt. Die Grundlage hierfür findet sich in Sure 24,4. Fehlt es an vier tauglichen Zeugen mit entsprechender Aussage, so soll der Beschuldiger mit 80 Peitschenhieben bestraft werden. In Sure 24,19 und 23 werden daneben jenseitige Strafen in Aussicht gestellt.
Der Straftatbestand des qadf kann einerseits "neutralisierend" wirken im Hinblick auf denjenigen der Unzucht, da entsprechende Anzeigen mit Risiken eigener Bestrafung behaftet sind, wenn sich keine hinreichende Zahl von Zeugen findet (was bei diesem Delikt ohnehin nicht selbstverständlich erscheint). Andererseits zeigen dokumentierte Fälle aus der Gegenwart, wie zum Beispiel Frauen in Pakistan oder Somalia nach erfolgter Vergewaltigung zusätzlich wegen fälschlicher Beschuldigung belangt werden, wenn sie - wie zu erwarten - keine Zeugen für das an ihnen begangene Verbrechen beibringen können. Hier wird offensichtlich das Opfer bestraft. Im Übrigen lässt sich die Beschuldigung der zina - falsche Zeugen lassen sich finden - zu erpresserischen Zwecken nutzen, um scheidungswillige oder ansonsten renitente Frauen einzuschüchtern.
Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, Verlag C.H.Beck oHG, München 2009, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage 2011, Seite 126
Du meinst die Wissenschaft, die der Islam so stark bekämpft?
Srry ich glaub sowas nicht weil es von nicht Muslime kommt . Kannst daran glauben wenn du willst
Es gibt auch Muslime, die Bücher über das islamische Recht geschrieben haben.
Die deutsche Politik diskutiert den "politischen Islam" als eine Ideologie, die politische Ziele verfolgt und sich auf den Islam als Grundlage beruft. Es geht dabei nicht um den Islam als Religion, sondern um eine politische Ideologie, die den Islam als Instrument nutzt, um politische Macht zu erlangen und auszuüben.
Die Diskussion um den politischen Islam in Deutschland ist vor allem aufgrund einiger extremistischer Gruppen entstanden, die sich auf den Islam berufen und versuchen, ihre politischen Ziele durch Gewalt und Terror zu erreichen. Diese Gruppen werden von der deutschen Politik als Bedrohung für die Sicherheit und Stabilität des Landes angesehen.
Die deutsche Politik versucht daher, den politischen Islam zu bekämpfen, indem sie extremistische Gruppen und ihre Aktivitäten überwacht und bekämpft. Gleichzeitig betont die Politik jedoch auch, dass der Islam als Religion und die muslimische Gemeinschaft in Deutschland respektiert und geschützt werden müssen. Es geht also nicht darum, den Islam als Religion zu bekämpfen, sondern um den Kampf gegen extremistische Ideologien, die sich auf den Islam berufen.
Es betrifft(!) Europa!
Der Islam ist nur eine Religion, was den Koran angeht.
Der Rest, mit Tafsiren, Hadithen, Sunna, Vorträgen und Schulungen durch "Gelehrte" ist eine "Politik" -- der politische Islam.
Der politische Islam ist eine Herrschaftsordnung, die einen fundamentalen Gegenentwurf zu Demokratie, Pluralismus und individuellen Freiheitsrechten darstellt. Seine Vertreter streben die Umgestaltung von Staat und Gesellschaft anhand islamischer Normen an.Politischer Islam - Wikipedia
Wer nicht die Sunna folgt ist ein kaffir ☝🏼Allah hat uns Prophet geschickt um uns Sachen zu erklären . Er hat aber nicht alles im kuran gesagt manche Sachen hat uns der Prophet erzählt und deswegen folgen wir die Sunna
Es ist egal ob ihr das wollt oder nicht...es wird nicht passieren.
man kann sich nicht Muslim nennen und dann was gegen Gottesgesetze haben
Du hast die Antwort mit diesem Bekenntnis schon gegeben.
In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. Hochgerechnet auf die insgesamt 4 Millionen Muslime, die im Jahr 2007 in Deutschland lebten, ergäbe dies eine Zahl von 300.000 Muslimen, die persönlich bereit seien, im Dienst der islamischen Gemeinschaft Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden.
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• Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient.
Die Fragen hier auf GF zeigen, dass der Islam immer selbstbewusster auftritt.
- Man fragt, nach islamischen Feiertagen, welche in ganz Deutschland gelten.
- Man fragt nach Gesetzesänderungen im islamischen Sinn, weil es so viele Muslime in Deutschland gibt.
- Man verlangt nach Halal-Essen in den Kantinen von Schulen und Betrieben
- usw.
IS hat nix mit uns zutun . keiner sagt wir möchten deren System , wie gesagt kein Land / Gruppe führt die richtige sharia