Muss eurer Meinung nach eine Religion Friedlich sein dass sie wahr ist?
Jede Abrahamitischen Religion unterscheidet zwischen gut und böse. Sind eurer Meinung nach diese Religionen Falsch? Dass gegenteil von Frieden ist Feindschaft. Feindschaft im Judentum sind beispielweise Homosexuelle
Religion definiert Moral und Werte, sowie Beispiel dass Grundgesetz. Auch dass Grundgesetz ist durch Christliche Werte geprägt worden.
Meiner Meinung nach muss eine Religion nicht Friedlich sein. Selbst wenn sie Massaker verlangen würde
16 Stimmen
7 Antworten
Muss eurer Meinung nach eine Religion Friedlich sein dass sie wahr ist?
Wenn das Leben Teil der Schöpfung ist, hat niemand außer Gott, Allah oder wie auch immer man dieses Wesen nennen will, das Recht über jemand anderen zu richten also ja, eine Religion kann nur dann wahr sein, wenn sie das heiligt, was Teil der Schöpfung ist, also muss eine wahre Religion zwangsläufig friedlich sein. Nun ist es zwar so, dass das Christentum ab dem römischen Einfluss nicht mehr friedlich war, also etwa ab dem 4. Jahrhundert, aber der Islam war schon von Mohammed an und damit von Anfang an alles andere als friedlich.
Da Religionen mit sowas wie Himmel und Hölle drohen, müssen sie auch den Anspruch der Friedlichkeit haben... Ansonsten könnte man ja gar nicht einschätzen, ob das Paradis das ist, was man sich auch wünscht. Wieso sollte eine Religion, die nicht friedlich ist, seinen Anhängern ein friedliches Nachleben versprechen. Und wenn sie das das nciht tut, warum sollte man ihr folgen?
Religion definiert Moral und Werte, sowie Beispiel dass Grundgesetz. Auch dass Grundgesetz ist durch Christliche Werte geprägt worden.
Das Christentum ist durch gesellschaftliche Werte geprägt worden bzw. hat eingesehen, dass sie diese vertreten muss. Und sie hat diese dann für sich beansprucht und nciht definiert... schließlich ist die Bibel älter als der Pranger, das Schafott und der Scheiterhaufen... Moral und Werte hätte das Christientum definieren können, als es gegründet wurde.
Ist und war keine. Selbst die es mal war/en. Die mussten sich verteidigen. Das Christentum war temporär alles Andere als das aber hat dazugelernt. Durch die Wissenschaft alleine schon und ist nicht mehr so festgefahren wie sie war. Einige Ströme sind es aber noch
Andere Religionen haben sich nicht geändert da nicht gewollt und/oder gekonnt. Wird weitervermittelt und dann ist es schwer wenn keiner den Anfang macht. Frieden unter Menschen ist und war eh nicht möglich. Wird es auch nie. Max. gegen Aliens da wir in dem Mom. gleich sind
Da wir nichts über einen Potenziellen gott oder götter wissen. Sehe ich keinen grund anzunehmen das eine Religion die Friedlicher ist warscheinlicher ist.
Es könnte genauso gut auch nen gott existieren der will das menschen sich verhalten wie Nazis und dieser ist sehr sauer auf uns weil wir nicht Blutsrein sind und uns mit "niederen rassen vermischen"
Ja, von ihren Lehren her auf jeden Fall.
Das korrupte Machthaber entgegen der Lehren der Religion den Glauben der Leute missbrauchen um ihre politischen Ziele zu verfolgen (das gibt es in jeder Stattsreligion), dafür kann der Initiator des ursprünglichen Glaubens so rein gar nix.
Der Glaube ist also an sich ok - von wegen Nächtsenliebe, liebt eure Feinde - doch das Bodenpersonal ist daneben. Das will differenziert werden, was Intelligenz voraussetzt.
Man ist also selbst verantwortlich wie man den an sich friedvollen Glauben auslebt - dies darf man besser machen als narzisstische Politiker die nur um ihrer Macht willen missbrauch an einer Religion betreiben.
LG-B.
OH DOCH: Dass der Islam sich v.a. GEWALTSAM ausgebreitet hat, dafür kann sein Gründer jede Menge, weil er das vorgemacht hat!
...und deshalb NEIN: ist auch der Glaube "an sich" NICHT ok.
Ich hatte eigentlich Jesus im Sinn - von wegen Nächtsenliebe, liebt eure Feinde....
Gut das ich das jetzt verdeutlichen konnte.
TJA, es gibt halt "solche und solche" - aber "mehr solche als solche";)
Zu deinem letzten Abschnitt, gibt es tatsächlich Theorien